Eben! Bei Orks wird traditionell über die Mutter vererbt und die Gene des stärksten Mannes setzen sich schon durch. Mehr Wettbewerb.
Wenn die Kireger früh sterben haste aber eher einen Frauenüberschuss. Dann brauch man Polygynie, damit nicht so viele Frauen allein rumhängen müssen.
Also muss sich Frederick bei der Polyandire für die ledigen Frauen irgendwas überlegen. (Warum es diesen Stand gibt.)
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Entweder Mutter oder Kriegerin kann man als Frau werden. Immerhin werden dann Frauen für die Armee frei.
Allgemein ist diese Eheform dort anzutreffen, wo das Land karg ist, also nicht durch Erbe geteilt werden soll oder eben nicht zu viele Geburten auftreten sollen, weil das Land nicht mehr Leute ernähren kann.
Ich finde die Idee ganz gut. Vererbung über die Mutter und so weiter.
Nachdem ich mich eingelesen habe, finde ich aber den Nachteil an dieser Geschichte.
Also neben dem Offensichtlichen
Mehrere Männer - eine Frau - wird genutzt, um "Viele Arbeitskräfte an knapp vorhandenes Land zu binden", wodurch eine Zerstückelung der Höfe vermieden wird ,aber ebenso eine Bevölkerungsexpansion unterdrückt wird, weil die "Fortpflanzung an die Kapazitäten der Frau ausgerichtet wird".
Da ich ein karg besiedeltes Land habe, ist das wohl nicht die Beziehungsform meiner Wahl. Es sollen ja mehr kleine Nhilis werden, nicht weniger.
Aber die Nhilis haben ja kein "Land" sondern sind Nomaden.
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Na, Land ist da. Viel Land. Aber eher karg.
Daher habe ich mich ja auf den Viehzucht-Schwerpunkt festgelegt. Selbst wenn es keine fruchtbaren Auen und Obstbäume wohin man sieht gibt, wird es Gras und Sträucher geben. Viel mehr frisst das klassische Pferd ja nunmal nicht. Wenn ich also das Grünzeug nicht essen kann, werde ich second hand-Vegetarier.
Ich mein damit, dass sie keine Bauern sind.
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Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Aber wenn dein Land so karg ist, dann muss man ja nomadisch auf einer großen Fläche umherziehen, um auszukommen. Also brauchst du pro Kopf viel Land.
Das sind doch genau die Umstände, wo man mehr Bevölkerung überhaupt nicht gebrauchen kann, oder? Die kannst du dann nicht ernähren.
Deswegen machen das hauptsächlich Völker am absolut kargen Ende der Welt (Himalaya).
Bei dir müssen es ja nicht Brüder sein.
Na, deshalb möchte ich ja die Wirtschaft umstellen.
Herden und später mal befestigte Dörfer.
Bevölkerungswachstum soll auf jeden Fall sein.
Wovon leben deine Leute eigentlich? Jagen und Angeln?
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Ich rede ja nicht von Sesshaftigkeit, sondern von Weidewirtschaft. Denk an Cowboys, die ihre Herden hierhin und dahin getrieben haben.