Schon etwas bitter Athen direkt nebenan zu haben und wieder abzuziehen, strategisch aber sicher korrekt gehandelt!
Rückweg durch Babylon, und dann gegen die Koreaner, das wird ein Fest!
Schon etwas bitter Athen direkt nebenan zu haben und wieder abzuziehen, strategisch aber sicher korrekt gehandelt!
Rückweg durch Babylon, und dann gegen die Koreaner, das wird ein Fest!
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Anstatt alle gegnerischen Städte abzufackeln könntest du Sie auch an die KI verkaufen. Alex dürfte ja geschwächt genug sein, und mit dem Krieg jetzt gegen China dürfte er so schnell keine Gefahr mehr für dich werden. Und lieber die Kuh noch melken, solange es noch geht.
Hallo Visa,
ich habe auch darüber nachgedacht hier auch mal Käffer zu verticken, um die Forschungsbremsen schnell los zu werden. Allerdings sind mir keine guten Argumente dafür eingefallen.
Wem soll ich sie denn verticken?
Sicher nicht an Korea!
Und sie Alex wieder anzudrehen ist auch nicht gut, der soll ja schwach bleiben.
Und die anderen Civs hassen uns alle mehr oder weniger inbrünstig. Da wird es keine guten Preise geben. Was haben Dido und Ramses schon zu bieten? Nüscht
Und nachher stehen die Städte dann bei einem zweiten Marsch auf Athen vielleicht im Weg und wir bekommen keine offenen Grenzen. Dann müssen sie nochmal erobert werden inklusive Kriegserklärung. Nee, da sind mir zu viele potentielle Probleme dabei. Abbrennen ist da ne saubere Lösung. Weg ist weg
Und Gebäude verticken bringt auch immer gut Cash rein, in den griechischen Städten ist ja alles drin: Wasserkraftwerke, Krankenhäuser etc... bringt wahrscheinlich mehr als der Verkauf der Stadt.
Alex wird in diesem Spiel für dich keine Gefahr mehr werden. Der muss froh sein, nicht von China geschluckt zu werden. Du hast es ja bereits bei Ägypten gesehen, wenn eine Civ erst mal entsprechend geschwächt ist, kommen die anderen wie die Geier um noch was abzubekommen.
Gebäude verticken kannst du trotzdem, und dann die Stadt verkaufen... Macht beim Kaufangebot vermutlich keinen großen Unterschied.
"Alex wird in diesem Spiel für dich keine Gefahr mehr werden."
Da täuscht Du Dich leider. Das Spiel nimmt hier gleich eine erstaunliche Wendung, und damit erledigt sich dann auch die Frage was mit den griechischen Brutzelbutzen am besten zu machen ist. Aber wie immer, schön der Reihe nach
Als erste Kriegshandlung werden drei babylonische Schützendivisionen eingekesselt und zu Artilleriefutter zermahlen. Die Engstelle wird wieder zum Schlachtfeld, diesmal kommen wir allerdings von Osten
Geändert von Ben Arni (05. Juni 2020 um 00:41 Uhr)
Die Gardekavallerie hat schon unzählige Einheiten gekillt und sich zu Stufe 11 hochgekämpft. Das wird hoffentlich mal eine Eins-A Panzerdivision
Zwei Runden später - wieder Krieg mit Panama
Die stehen irgendwie immer auf der Verliererseite.
Und wie beim Krieg gegen Ägypten, wieder eine super Gelegenheit zum Einheiten trainieren. Unsere Artillerie in Akwesane soll Logistik bekommen, und...
unsere auf Reichweite beförderten Dreidecker kommen so der Luftreparatur näher.
Bisschen Gold als Dreingabe.
Unsere Armee teilt sich wieder auf. Ein kleinererTeil mit nur einer Artillerie, aber dafür unterstützt von zwei Elite-Gatlings soll nach Opis und Mari vorstoßen, die Hauptarmee rückt ohne zu zögern gegen die HS vor. Babylon ist schon unter Beschuss. Nebu hat zwar ein paar Lufteinheiten, aber wir sind zuversichtlich, dass die Blitzkriegstaktik hier funktioniert und wir ohne Einheitenverlust die Zange schließen können. Im Gegensatz zum Griechenlandfeldzug gehen wir nur von ein paar Runden Kriegsführung aus. Babylon hat kaum industrielle Ressourcen, und wird nicht viele Einheiten gegen uns werfen können.
Babylon führt einen (schwachen) Gegenstoß gegen Memphis. Aber die Stadtverteidigung haut mit einem Bonus von +80% richtig böse rein. Wir brauchen also keine Einheiten hierher abkommandieren. Schade, dass die ägyptische Reli in Theben schon erloschen ist. Die koreanische Reli ist zu stark. Wie eigentlich alles am koreanischen Aufbau stark ist. Aber zu der fiesen Stärke von Korea werden wir bald noch ausführlich berichten.
Geändert von Ben Arni (05. Juni 2020 um 00:41 Uhr)
R373. Endlich Infanterie
Eigentlich ist unsere Forschung ja gar nicht so übel. 10 Runden pro Tech auf Epic und mit so vielen Städten ist schon ok, aber der koreanische Technologiedruck führt dazu, dass sich die Forschung trotzdem wahnsinnig zäh anfühlt. Immerhin hat er schon Atombomben und Bazookas, da hält sich die Freude über die bereits veraltete WKI-Infanterie leider in Grenzen. Aber die Kampfwertsteigerung ist natürlich trotzdem enorm.
Nebu fährt vor Memphis noch einige Einheiten auf. Aber ohne Blocker in der Frontlinie können die Kanonen leicht abgeschossen werden.
Jetzt ist die Artillerie komplett in Ihren Stellungen. 6 Salven jede Runde auf Babylon, sollte fix gehen.
Stabil 10 Techs Rückstand auf Korea. Ist das jetzt vielleicht sogar ein Grund zu Freude? Wir haben da gemischte Gefühle...
Aber mit den Arbeiterfakultäten beginnt endlich eine Forschungsoffensive im ganzen irokesischen Reich!
Wie erwartet haben die Geschütze Babylon sehr schnell überwunden.
Opis ist schon abgebrutzelt. Die Zange schließt sich jetzt bei Mari. Endlich mal ein Feldzug wie aus dem Lehrbuch.
Die Elitetruppen sind halt auch hier extrem stark, immer wieder eine Freude. Tatsächlich stehen nur 15 Einheiten im Feld, der Rest der Armee bewacht immer noch die Heimat, oder bringt als Garnison .
Auch wenn der Chief nicht wirklich mit einem Überraschungsangriff von Korea rechnet, da Sejong ja eine friedliche Type ist. Aber unser Kriegstreiberwert steigt gerade wieder, und wir können das Risiko nicht eingehen. Falls wir uns verschätzen und Sejong sich von einer andern Civ doch überreden lässt uns anzugreifen, und wir keinen Heimatschutz haben, dann geht das Spiel verloren.
Ist natürlich suboptimal bezüglich der Verteilung der Erfahrungspunkte, wenn sich alles auf ein paar Einheiten konzentriert. Ob Stufe 10 oder Stufe 12 ist meistens auch schon fast egal in Hinsicht auf den Kampfwert. Für eine Einheitenrotation war der Krieg jetzt aber zu "spontan"
Trauen wir uns, und schauen uns das Elend mal genauer an. Sejong forscht durch die Mitte, und hat Raketentechnik und Kernspaltung
Immerhin haben die Arbeiter-Fakultäten +11% gebracht. Babylon zieht natürlich gleich wieder runter während der Revoltephase. Insgesamt haben uns die ganzen eroberten Städte beim abbruzzeln schon ordentlich aufgehalten bei der Forschung. Das mit dem Städte verkaufen kann sicher sinnvoll sein. Aber brutzeln ist einfach so schön final, kein Stress im nachhinein mit zickigen Civs. Deswegen, danke für Deinen Tipp Visa, aber wir bleiben unserem Stil treu
Unsere Zufriedenheit ist wieder Top, die Verbotene Stadt alleine kanns nicht sein...
Richtig, der Einfluß von Alex Autokratie ist weg, Beutekunst sei dank!
Auch beim Tourismus geht Sejong total ab. Zum Glück halten die Civs im Osten mit unfassbar viel Kultur dagegen. Ein schneller Kultursieg wird für ihn zum Glück daher auch mit Internet nicht möglich sein.
Geändert von Ben Arni (05. Juni 2020 um 01:21 Uhr)
Ach Du dickes Ei!
Im Rundenwechsel fällt Peking an Alex. Tja, da war die dumme Zicke halt nicht so schlau wie der Chief. Alex hat Bomber, sie nicht. Und zwar nicht zu knapp, oben am Bildrand sieht man (etwas schlecht) gleich mal acht Bomber. Dann führt man keinen Angriffskrieg! Für das Machtgleichgewicht im Osten, und damit auch für uns, ist das natürlich eine sehr schlechte Nachricht. Aber wir freuen uns trozdem
Denn eigentlich ist es auch wurscht. Das Spiel wird gegen Korea entschieden.
Unser erster Bomber darf auch an Panama trainieren
Nebu bietet Frieden an gegen ein paar Brutzelstädte. Nehmen wir. Unser Kriegstreiberwert steigt gerade wieder bedenklich an, besser keine Städte mehr erobern.
Und Ramses bestätigt uns gleich mal, dass das Bauchgefühl richtig war....
Der Chief hat die Faxen dicke und hält es nicht mehr aus. Die beiden Wissis werden geopfert, um endlich Plastik zu holen.
Bis hierhin geschafft
Mittlerweile sehen die Forschzeiten schon besser aus. Wir legen uns jetzt fest: Das Risiko wenig bis fast kein Uran zu haben ist zu groß. In unserem ganzen riesigen Reich gibt es kein einziges bisschen Aluminium, die drei die wir haben kommen von einem Stadtstaat! Wenn wir auf einen Erstschlag abzielen reichen uns zwei drei Uran nicht.
(Aber immerhin haben wir ja 73 Öl. Bisschen unausgewogen die Rohstoffverfügbarkeit . Passt natürlich zu der sadistischen Tundrakarte.)
Daher wählen wir den "sicheren" Weg, und versuchen Korea konventionell zu besiegen. Außerdem ist es sportlicher und besser für die Unterhaltung der Leserschaft
Der Plan ist bis Radar zu forschen, Raketentechnik mit Oxford zu holen. Dann
Also ca. 25 Runden Zeit in Frieden zu rüsten
Jetzt werden erstmal zwei Labore von dem ganzen unnütz rumliegenden gekauft.
Geändert von Ben Arni (05. Juni 2020 um 00:47 Uhr)
Brutzelbabylon in der Übersicht. Schön viele Feuer in der kalten Tundra
Üble Forschungs-und Kulturbremsen schon wieder, aber in ein paar Runden ist engültig Schluss damit. dann wird nix mehr erobert, nur noch gerüstet für Korea.
Hätte mal mitzählen sollen, wie viele Städte wir schon angezündet haben. So viel wie selten auf einer Karte mit Standardgröße, das steht fest.
Nach langer zeit mal wieder ne Demo. Ohne den harten Brocken Korea wäre das Spiel längst gewonnen. Da die Ki ja viel schlechter kämpft, hat man in der Regel auch auf SG8 als -Leader immer ganz locker gewonnen. Aber Sejong hat fast doppelt so viel Militär und ein Zeitalter Vorsprung. Dazu geographisch hinter seiner Badewanne eine nahezu perfekte Verteidigungsposition und Atombomben. So eine Situation hatte ich tatsächlich noch nie. bleibt also spannend.
Man beachte bitte den ägyptischen Militärwert. Der muckt nicht mehr auf
Sauteuer wird noch ein Labor gekauft mit Gold. Unser erstes Schiff liegt in der Werft zum Bau. Wir wollen Sejongs Eisbadewanne erkunden. Dieser Zugang zum Binnemeer ist wirklich ein Glücksfall.
50 alleine über Handelswege! Hilft aber auch nix
China geht komplett unter. Da hat sich Wu aber mal mächtig verkalkuliert
Geändert von Ben Arni (05. Juni 2020 um 00:50 Uhr)
Alex fackelt nicht lange. Nach geschätzt 200 oder mehr Civ5 Partien muss ich respektvoll eingestehen, dass die Alex-Ki wirklich eine der gefährlichsten ist. Aggressiv, aber nicht so dämlich wie Attila oder Harald.
Außerdem kann die KI den starken Trait auch gut nutzen. Alex holt einen Stadtstat nach dem anderen. Ohne die Präsidentschaft des Chiefs und die Verbotene Stadt wäre er schon die dicke Wutz hier im Rat.
Babylon im Vergleich dazu hat nix aus seinem Trait gemacht. Keine Akademie bei Babylon , der frühe Wissi wurde verheizt! Da fehlen 3 Zeilen Code und ein Befehl zum ansiedeln.
Ach ja, Sejong läutet das Raumschiffzeitalter ein. Wir erforschen erstmal die Eisenbahn
Kreuzer, Schlachtschiffe
Eine Eisenbahn von Grand River bis nach Karthago ist geplant. Ob wir uns dann noch mehr leisten können ist unklar bei den Entfernungen.
Die Pyramiden (jetzt neu mit Babylon ) sind auch ohne die Gratis-Bautrupps ein feines Wunder
Die 1. Irokesische Heeresgruppe bezieht Stellung bei Theben. Von hier aus soll der Hauptangriff stattfinden. Mit der Hoffnung dann später in einer amphibischen Landungsoperation unter Luftdeckung nach Kern-Korea übersetzen zu können. Gewagt? Ja, bestimmt, aber von Norden sieht es noch viel schlechter aus. Und eine Flotte aufzubauen, um die Badewannenherrschafft zu erlangen...Äh ja
Mittlerweile immerhin 1063 . Eine Steigerung von 52% in nur 9 Runden . Das ist mehr als nur zufriedenstellend, die Forschungsoffensive hat sich gelohnt. Ohne die Wissi-Verheizung hätten wir immer noch kein Plastik. Wir hoffen sehr, bis zum großen Krieg wenigstens noch 1-2 Techs aufholen zu können.
Sewjong riecht Lunte. Direkt angreifen wollen wir ja gar nicht, daher natürlich nein
Geändert von Ben Arni (05. Juni 2020 um 00:55 Uhr)
Die Heimat rüstet fleißig weiter. Mal wieder einen Spion gekillt in der Hauptstadt. Der wievielte, Nummer 12 vielleicht?
Mehr Schlachtschiffe. Die Badewanne ist gerappelt voll mit Einheiten (immerhin besser als Landeinheiten )
Hier eine amphibische Landung durchzuführen...keine Ahnung wie das gehen soll. Vielleicht läuft es doch darauf hinaus, dass wir bestenfalls die koreanische Peripherie erobern können, aber vor dem Übersetzen nach Busan Nukes brauchen. Abwarten
Die Mohawk-Infanterie hat sich eingegraben und wartet. Schön viel Wald hier, das gefällt.
Hier sieht man mal, warum Sejong so stark forscht. Er hat hier alle Wissi-Spezis eingestellt und die Prod. auf Forschung umgestellt. Welche andere Ki macht sowas??
Zum Abschluss für Heute darf noch einmal Ramses zu Wort kommen. Der hat tatsächlich immer noch mehr Kultur als wir und stänkert. Sei es ihm gegönnt, hat sonst ja nicht mehr viel zu lachen in seinem Eiswüstenexil ganz weit im Norden
Geändert von Ben Arni (05. Juni 2020 um 01:35 Uhr)
Ach bisschen geht doch noch, noch nicht müde jetzt.
Morgen im Büro dafür sicher ....
Das buildern wird jetzt aber nur kurz dokumentiert.
R389:
Noch fünf Runden bis zur Abstimmung im Rat. Da wir so fleissig Wunder gebaut haben würden die Kultuererbestätten einen extrem Boost bringen. Ausnahmsweise sind wir sogar mit Alex einer Meinung, die Wahrzeichen wären auch schön