Die Evolutionstheorie hat doch nichts damit zu tun, wie und wo Leben entsteht.
Die Evolutionstheorie hat doch nichts damit zu tun, wie und wo Leben entsteht.
Anhaltspunkte für mögliches Leben auf dem Mars gibt es doch schon...
Möglicherweise Bakterienreste in Marsmeteorit
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Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Die Diskussion gab es doch schon lange. Selbst wenn Sie was finden, wir eben hervorgebracht, ja gut ist aber kein "intelligentes" Leben. Sondern nur die primitive Form die Gott überall im Weltall ausgesetzt hat. Und wenn Sie dann noch clever sind, bringen Sie noch Panspermie ins Spiel......
Hier kann man nicht gewinnen als Wissenschaftler, außer es taucht wirklich plötzlich intelligentes Leben vor unsere Haustür auf, aber die Chance dürfte bei 0,000000000000001 liegen.
Sorry, aber der Mars ist nach Mond und Merkur der am weitesten ungeeignete Ort für außerirdisches Leben. Man sucht dort nur, weil es sonst zur Zeit keinen anderen technisch erreichbaren Ort gibt. Die Kosten für die Marsmissionen lassen sich mit den wilden Spekulationen darüber aber prima rechtfertigen.
Der Mars war nie in einer habitablen Zone um die Sonne. Da ist es warscheinlicher, dass es auf der Venus (unter den Wolken geschützt), ein von der irdischen Chemie völlig abweichendes Leben gibt oder erdähnliches unter dem Eis der Monde des Saturn.
Aber an jenem Morgen war es Magie gewesen. Und es hörte nicht auf, Magie zu sein,
nur weil man [inzwischen] eine Erklärung dafür hatte ... (Terry Pratchett)
Brandstifter benötigen keine Streichhölzer, sie zündeln mit Worten.
Wer Brandstifter im Internet duldet und nicht wieder und wieder widerspricht,
darf sich nicht wundern, wenn auch bald sein wahres Leben brennt. (frei nach Max Frisch)
Da es auf dem Mars mal sehr viel Wasser gab, ist es nicht unwahrscheinlich dort auf Lebensspuren zu treffen.
Tief im Boden oder in tiefen Wasservorkommen könnte es sogar heute noch existieren.
Das ist der springende Punkt.
Es gab genügend flüssiges Wasser für stehende und fließende Gewässer. Das lässt Rückschlüsse auf die Temperaturen und auch Dichte der Atmosphäre zu und damit, da uns die Sonne flüchtig bekannt ist, auch auf eine eventuelle Strahlenbelastung.
Klingt potentiell schon ein bisschen habitabel.
Der Mars war vermutlich mal in der habitablen Zone, aber das ist lange vorbei.
Die NASA plant eine Mission zum Jupitermond Europa, bei dem besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit als beim Mars, Leben oder Spuren davon zu entdecken.
Die habitable Zone ist der Bereich, in dem flüssiges Wasser existieren kann. Also ja, der Mars war mal in der habitablen Zone und nein, der Mars ist nicht mehr darin.
Aus der Quelle allen Wissens:
"Der Mars liegt je nach Modell noch knapp innerhalb der CHZ und könnte somit einen ausreichenden Treibhauseffekt gehabt haben. Allerdings ist der Planet zu klein, um eine Plattentektonik über Jahrmilliarden in Gang zu halten. Damit fiel nach dem Erstarren der marsianischen Lithosphäre ein wichtiges Element des nichtbiologischen Klimagleichgewichtes, der Vulkanismus innerhalb des Carbonat-Silicat-Zyklus, weg, und so konnte sich das Klima auf dem Mars nicht langfristig stabilisieren.[10] Ein Planet von Erdmasse könnte somit im Abstand von Mars, abhängig von den Modellparametern, noch Leben beherbergen"
(https://de.wikipedia.org/wiki/Habitable_Zone)
(CHZ: circumstellar habitable zone)
Das ist so nicht ganz richtig. Natürlich dürfte die Motivation der meisten Kreationisten religiös sein (wobei es auch jüdische und muslimische Kreationisten gibt), aber die Argumentation ist häufig schon wissenschaftlich bzw. aus Sicht ihrer Kritiker vielleicht pseudowissenschaftlich. Ein bekannter deutscher Kreationist ist beispielsweise der Informatiker Werner Gitt, der durchaus naturwissenschaftliche Gründe für seine Überzeugung anzubringen versucht (auch wenn seine Argumente häufig angezweifelt werden).