"What if" bleibt eine Serie mit Höhen und noch mehr Tiefen. Nachdem letzte Woche mit dieser unsäglichen Geschichte um Thor als Einzelkind nach meiner Meinung der bisherige Tiefpunkt erreicht wurde, heute auf einmal wieder eine richtig gute Folge. Vielleicht sogar die beste der Serie bisher überhaupt, höchstens noch geschlagen von der Dr. Strange Episode.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Absolut, aber mir gefiel die Dr. Strange Folge noch etwas besser.
Bin jetzt mal gespannt, ob alle What if-Folgen nächste Woche dann verknüpft werden, oder eben nur ein paar.
Folge 1, 2, 4, & 7 werden ja definitiv eine Rolle spielen (Peggy Carter, T'Challa-Starlord, Supreme Strange & Party-Thor), aber ob aus den anderen Folgen auch was mitmischt?
Könnte mir vorstellen, dass Folge 3, 5 & 6 nicht mitmischen, diese Folgen ließen eher auf eine unabhängige Fortsetzung in der 2. Staffel schließen.
"Y: The Last Man" auf Disney+ ist langweiliger Müll. Ich versuche mich mal dafür an die "Krieg der Welten" Serie.
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Definition von Arroganz? "you can call us, the Champions of the World" - FC Bayern
Wenn man nichts in der Hose hat......aber sich trotzdem über Andere lustig macht
Alles was dir passiert, ist eine Einladung zum Wachsen
Ein etwas längerer Wheel-of-Time-Clip:
Bin jetzt auch durch mit Staffel 1 Alice im Borderland. Hat mich auch total abgeholt. Bin gespannt wie es weiter geht.
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
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Alles was dir passiert, ist eine Einladung zum Wachsen
Alice in Borderland war richtig gut fande ich, Squid Game ist nicht ansatzweise so gut. Aber werde es wohl trotzdem zu Ende schauen, auch wenn ich den Hype nicht verstehen kann.
Habe Squid Game gestern zu Ende geschaut. Joah ganz nett, endet auf jeden Fall schwächer, als es gestartet ist. Die Fillerfolge am Ende nervt und es werden einige Handlungsstränge offen gelassen, was bei Netflixserien im Normalfall nie gut ist, weil keine weiteren Staffeln garantiert sind. Gut, dass Squid Game dieses eine Problem nicht hat
Squid Games war anders als Alice eigentlich gar nicht auf mehr ausgelegt. Die Macher von SG wurden vom Erfolg völlig überrascht. Bei Alice gibt es halt noch viel an Buchvorlage. Bin gespannt wie Beides weitergeht.
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
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Alles was dir passiert, ist eine Einladung zum Wachsen
Du schaust dir also die letzte Folge Squid Games an und möchtest mir erzählen, dass das als Standalone geplant war?
Ne, war Netflix. Ich habe es diese Woche noch mal probiert und dann lief es. Bin nun auch durch.
Ich fand die Serie hat durchaus gut angefangen, aber wurde dann irgendwie "seicht". Mir fehlten Plot-Twists, Überraschungen, "das geht doch nicht!"-Momente...
Ich war tatsächlich von gar nichts überrascht. Auch nicht vom Ende.
Hat hier noch niemand etwas zu "Foundation" gepostet?
Läuft seit kurzem (immer Freitags eine neue Folge) bei AppleTV+. Heute ist Folge 5 der ersten Staffel erschienen (die Serie ist auf 8 (!!!) Staffeln ausgelegt).
Die Serie basiert auf den gleichnamigen Romanen von Sir Isaac Asimov.
(Bisheriger) Plot in Kurzform:
Ein Mathematiker (Harry Seldon) entwickelt ein Modell, welches ihm erlaubt, das Verhalten großer Mengen an Menschen vorauszusagen. Als er den Fall des (menschlichen) Imperiums, das immerhin seit 12.000 Jahren Bestand hat, innerhalb der nächsten 500 Jahre voraussagt, gefällt das den Imperatoren natürlich überhaupt nicht.
Seit 400 Jahren wird die Reihe der Imperatoren durch Klone Cleons des I. fortgeführt. Es gibt dabei immer jeweils drei von ihnen auf einmal, wobei "Bruder Morgen" noch in seiner Jugend ist, "Bruder Tag" der offizielle "Regierungsschef" ist und "Bruder Dämmerung" der Älteste im Bunde ist.
Während Bruder Dämmerung dafür plädiert, Seldon als Härätiker sofort zu eliminieren, ergibt es sich, dass der Plan, der für die offizielle Begründung einer Hinrichtung sorgen soll, überraschend scheitert. In der ersten Folge reist nämlich die junge Gaal Dornick (geboren und aufgewachsen auf dem Planeten Synnax, dessen dominante Religion die Wissenschaft in Gänze verteufelt) als Gewinnerin eines Galaxisweiten Mathematikwettbewerbes zum Hauptplaneten des Imperiums (Trantor) und man verhaftet sie bereits am Tag nach ihrer Ankunft ebenso wie Seldon. Man bietet ihr - als quasi einzigem glaubwürdigen Zeugen, da nicht-Mathematiker dessen Modell und die Voraussage nicht nachvollziehen können - an, sie am Leben zu lassen, wenn sie Seldons Voraussagen für falsch erklärt. Das tut sie dann aber nicht.
Beim "Schauprozess" wird Seldon gefragt, was denn eigentlich sein Anliegen sei, wenn doch der Untergang des Imperiums feststehe und sich nicht ändern ließe.
Dort antwortet er dann, dass es ihm darum geht, eine "Grundlage" (Foundation) an Wissen für die nachfolgenden Generationen zusammenzustellen (eine Art Encyclopedia Galactica), durch die er die Zeit der "Dunkelheit nach dem Fall" von ca. 30.000 Jahren auf 1.000 Jahre zu verkürzen hofft. Gaal Dornick glaubt an dieses Vorgehen und behauptet dann während der Gerichtverhandlung kühn, dass der Fall deutlich beschleunigt werden würde, wenn man Seldon tötet (sie behauptet, das in dessen Modell gesehen zu haben, was allerdings nicht so ganz stimmt...). Und so kommt es, dass man dessen Projekt genehmigt.
Allerdings nicht auf der Hauptwelt Trantor, sondern auf Terminus, einem unwirtlichen Planten 50.000 Lichtjahre vom Zentrum entfernt am "A...h der Galaxis". So wird man den unbequemen Seldon los. Sollte sein Vorhaben scheitern, bekommt es niemand mit und sollte es erfolgreich sein, könnten die Imperatoren den Erfolg für sich beanspruchen...
Die Serie hinterlässt einigen Eindruck. Mit dem, was sie da an Optik auffahren, müssen sie sich vor keinem jüngeren SciFi-Kinoepos verstecken. Als Gaal Synnax verlässt und man im Bildhintergrund den Ring des Planeten am Horizont sieht... Wow! Kurz danach fliegt sie dann mit einem "Jump Ship" von Synnax nach Trantor. Gegen das, was da bei Aktivierung des Jump Drives (erinnert an "die Maschine", mit der Jodie Foster in "Contact" durch das All reist), während des Fluges und bei der Ankunft auf Trantor an Bildern aufgefahren wird, können Star Trek & Star Wars aber mal sowas von Einpacken... Und das sage ich als jemand, der großer Fan von beiden Franchises ist!
Auch die Schauspieler tragen ihren Teil zum "ich will mehr sehen..." bei. Lee Pace spielt den "Bruder Tag" mit der gleichen herablassenden Arroganz, mit der er im "Hobbit" schon den Elbenkönig Thranduil verkörpert hat. Als Unterhändler der im Krieg miteinander befindlichen "Barbarenkönigreiche" Anakreon und Thespis (die übrigens in der Nachbarschaft von Terminus liegen und offensichtlich eine noch wesentlich größere Rolle spielen werden, was das "Anschieben" des "Fall" angeht) landen, sagt er bspw. zum "Bruder Morgen", dass er sich die Haare frisieren und etwas schönes anziehen soll. Denn "it will not be the most important thing we do this week, but it will be the most important thing they will do in their lives".
Ich für meinen Teil bin also erstmal "hooked" und schaue nachher dann auch Folge 5 mit meinem Sohnemann...
Aktuelles RL-Projekt: PV-Anlage + E-Auto
Heimkinobau-RL-Story
Eine Runde Nostalgie...
Wie kam der Papa zum FCB? Des Rätsels Lösung
Star Wars Episode I-III doch irgendwie nachvollziehbar? Wie der Papa das sieht
Zitat von Klipsch-RF7II
#tom.bombadil #goldbeere #Tolkien
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#Tom.bombadil in TheRingsOfPower Staffel 2
@PB: ich hab davon gelesen und es klingt gut, aber dafür wird hier nicht noch ein Streamingdienst abonniert