Westliche Inkaküste.
Bei Pisak hat sich nun endlich der neue Gouverneur etabliert. Unter dessen tatkräftiger Führung und viel Geld wird der neue Kanal fertiggestellt. Damit existiert nun eine Verbindung zwischen dem See östlich von Pisac und dem Meer.
Das verschafft der Marine neue Operationsspielräume.
Ein Freibeuter und das Kriegsschiff werden nun in Richtung See in Marsch gesetzt. Das Kriegsschiff kann nun den südlichen Inka-Lagerbezirk bombardieren.
Das schöne, hinter der chinesischen Stadt Taiyuan existiert noch eine weiterer See.
Die restlichen Truppen bei Pisac werden aufgewertet und warten auf den Einsatz.
Bei Nan Mangol hat ein Inka-Ritter die sterbende Stadt Machu verlassen und plünderte nach der Einnahme durch die Kürass-Armee die Industrie dort.
In der nächsten Runde mach der Ranger kurzen Prozess mit dem eingekesselten Ritter.
Ohne Belagerungseinheiten können Sie Städte dort nun nicht mehr eingenommen werden. Die Befestigungen und Garnison sind zu stark.
Die Einheiten sollen nun leichte Vorstöße ins Inkareich unternehmen und Unruhe stiften.
Die Söldnertruppen von Nan Magol sind nach dem Ablaufen ihres Vertrages freigestellt worden. Da es keine relevanten Inkatruppen im Süden gibt, lohnt sich eine erneutes Anheuern nicht.
Der zweite Ranger hat einen Inka-Bautrupp gefangen nehmen können. Dieser soll nun bei Machu das Ölfeld erschließen, da Öl bald sehr wichtig sein wird. Mit den eigenen Ölquellen wären das schon 8 Öl pro Runde.
Um die Stabilität zu stärken wurde Viktor in die Stadt entsandt.
Vor der Französischen Westküste
Die Flotte vor Limoges schafft es die Stadt nach drei Runden Belagerung einzunehmen.
Dort wird als erstes eine Kav. aufgestellt. Das nächste Ziel soll nun Paris werden.
Leider zeigt sich neben dem Gelddefizit nun auch ein sehr deutlicher Mangel an Ressourcen.
Eisen und Pferde sind sehr knapp.