Zur Aufnahme diplomatischer Kontakte zwischen Herrschern von...
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Alle anderen bitte raus!
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Geändert von Brabrax (31. Oktober 2022 um 12:39 Uhr)
Definitiv.
Offiziell im Norden werden wir eh nicht agieren. Außer es geht alles hoch und die Dinge verändern sich.
Deswegen schauen wir im Geheimen ob wir unsere Leute dort schützen und stärken können. Ich würde schauen dass man einen kleinen Bruderstaat fördert, der auf die Druiden, Minenarbeiter und den Südadel aufbaut. Schön zentralisiert in der alten Hauptstadt und als Puffer nach Norden.
Ich sehe es so, dass das Emirat jetzt schon an sein Limit stößt. Da ist ein Gebiet so groß wie der Ursprungsstaat, unterdrückt und zerstört, getrennt vom Kernland durch eine Wüste nochmal so groß. Jede Nachricht aus der Hauptstadt bräuchte doch Monate, jedes Chaos verhindert eine geregelte Verwaltung. Käme dann noch der Konflikt mit Tarkov wäre man doch vollends überfordert.
Von daher, Chaos anzetteln bzw. einfach aufrechterhalten, den Widerstand nähren und bündeln bei unseren Freunden und schauen.
Bei dem Anschlag wären natürliche Mittel ideal. Selbst wenn er scheitert ist der Konflikt da.
Gut wäre es trotzdem, Tarkov dazu zu bringen, einzusteigen. Oder zumindest dafür zu sorgen, dass Tarkov verdächtigt wird. Man könnte es auch so gestalten, dass die Entdeckung des Mannes gewollt ist (aber nicht so leicht, dass es wie Absicht wirkt).
Es wäre ideal, wenn man da jemanden findet und glaubhaft ist, dass es ein Auftrag von Tarkov war. Aber ich würde nicht darauf setzen. Je mehr man will, desto gefährlicher ist die ganze Sache.
Ich will immer noch die Kontrolle über den Nahr Kebir
Und glaube auch, dass man potentiell was diplomatisch erreichen könnte gegenüber zeri.
Vielleicht hat VK Recht. Je mehr Winkelzüge man einbaut, um so eher scheitert es. Einfach den Erben umhauen ohne irgendwelche Hinweise zu fingieren, ist wahrscheinlich besser. Tarkov oder der SR-Widerstand wären eh die Hauptverdächtigen. Wenn man Magie einsetzt, eventuell auch die Druiden.
Hier wäre aber auch gesagt, dass Tarkov vermutlich für die Passivität Stress bekommt. Könnte also gut sein, dass es nicht mal von Tarkov selbst ausgehen muss sondern von der internen Konkurrenz.
Heißt also, es gäbe vier Parteien, die dafür in Frage kommen könnten, ohne unsere Einmischung, was das Chaos noch schöner macht.
Einen Attentäter braucht man eh. Deswegen einfach einen Fanatiker aus Tarkov. Alles andere ist mir auch egal. Wir sind hier ohnehin im quasi Mittelalter, da was nachzuweisen geht kaum mit modernen Methoden. Ja und ob es dann klappt ist wie gesagt fast egal, Hauptsache es brennt. Trotzdem versuchen wir das natürlich so ernsthaft und ordentlich wie möglich. Aber ich sehe da schon große Chancen. Der kommt als Ausländer und Unterdrücken in ein völlig fremdes Land, was braucht man mehr?
Durch einen Bruderstaat haben wir doch den Fluss sicher. Hauptsache der Handel fließt. Und ein Mitglied mehr für den kommenden Bund. Ein offener Konflikt ist aktuell völlig ausgeschlossen.
Ich kann mir auch gut vorstellen am Ende mit Zeri zusammenarbeiten zu können. Er kann eben nur nicht einfach alles dort beerben. Wenn das Feuer dort schön lodert und er merkt, dass er allein seinen Willen dort nicht bekommt können wir auch verhandeln. Aktuell scheint er aber nichtmal zu akzeptieren dass er nicht die Westmark beherrscht.
Zu verhindern ist aufjedenfall die Konsolidierung eines Machtblockes der für uns nicht berechenbar ist.
Es ist im Grunde unbeherrschbar, vor allem mit dieser riesigen Lücke (Wüste) dazwischen. Daher bräuchte es für effektives Halten des Gebiets einen Kronvasallen.
Den hab ich nicht mitbekommen, weil ich in Venedig ne ruhige Kugel schiebe.