Du willst also den Metallstandort mit Wohnen und Solarenergie spielen?
Du willst also den Metallstandort mit Wohnen und Solarenergie spielen?
Wie wäre denn Budgettechnisch der Unterschied zwischen SpaceX Doppelmission und Bezos Einzelmission?
So ein Zufall, ich bin gerade an einem Eintrag zu den Budgets der Missionen dran. Heute Abend bekommst du deine Antwort in aller Ausführlichkeit im Regelthread.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Ist möglich, ja.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Eine andere Option für unsere Doppelmission wäre den Langstreckenhandel auf dem Mars zu übernehmen.
Wir setzen uns in die Kolonieansammlungen und schicken uns Raketen wer Handeln will kann gleich noch den Sprit bereitstellen
Willst Du zu Blue Origin wechseln?
Ich weiß nicht, in wie fern Azrael es erlauben würde, aber ich hätte auch kein Problem damit, selbst dorthin zu wechseln, und dann kooperieren wir trotzdem wir geplant, aber halt mit zwei Raumfahrtfirmen. Taiwan und Japan (oder wars Korea)? wollen wohl auch eng zusammenarbeiten.
Wär jetzt nur, damit es auch belegt ist. Ist auch nur eine Überlegung. Ergänzen würden sie sich schon gut. Aber Azrael wird sicher Maßnahmen in petto haben, damit man sich nicht eine Mission mit doppelten Vorteilen bastelt
Was hieltest du von der Handelsidee?
Beziehungsweise, wie läuft denn der Nachschub von der Erde ab? Wäre das auch ein Businessmodell, da unsere Raketen anzubieten?
Ich denke nicht, dass wir die Missionen fusionieren könnten. Aber es wäre wohl möglich, zwei Basen zu bauen (je eine pro Mission) und dann alles, was wir besitzten, untereinander weiterzugeben.
Das Umsetzen von Befehlen ohne Rückfrage sollte wohl auch auf Amazon zutreffen. Bei Tesla wohl eher nicht. Dafür zählt dort der Leistungsgedanke mehr als anderswo.Kultureller und politischer Hintergrund der Kolonisten: Koloniebewohner, die aus einem autokratischen System stammen, werden eher dazu tendieren Befehle ohne Frage umzusetzen. Gleiches gilt beispielsweise auch für Kolonisten mit einem militärischen Hintergrund
Handelsidee:
Wie wäre es, wenn wir eine Art Marktplatz aufbauen (Amazon, höhö...) und von dort aus alle beliefern, die etwas bestellen? Dafür müssten wir allerdings schnell eine imposante Treibstoffproduktion aufziehen.
Ich dachte vor allem an den Handel zwischen den Kolonien. Auch nur Metalle und so. Wenn natürlich das Zeug zwischen den Runden von der Erde eingeflogen wird ist das nicht so interessant, wenn zwischendruch Runden ohne Nachschub sind. Entspricht eine Runde einem Nachschubzyklus?
Ich habe das Forenspiel bewusst auf Kooperation und Erkundung angelegt. Die Idee der vielen Kolonien ist (das ist auch ingame die Begründung), dass eine einzelne Marssiedlung zu labil ist. Niemand von euch wird alle notwendigen Rohstoffe - Wasser, Mineralien, seltene Erden - in der Nähe seiner Basis finden. Wer zwei davon hat, darf sich schon eher glücklich schätzen. Und jede Kolonie kann mal in einen Versorgungsengpass geraten, ein längerer Sandsturm, eine Störung am Reaktor oder eine ausgefallene Versorgungsrakete von der Erde kann da schon ausreichen. Zwei Kolonien von unterschiedlichen Missionen können wie Japan und Taiwan auch enger kooperieren, da spricht erst mal nichts dagegen. Der Vorteil einer Doppelmission ist der schon erwähnte Effizienbonus beim Warenaustausch und der Umstand, dass ihr euch nicht mit Verteilkämpfen herumschlagen müsst. Gerade wenn es zwei ein Stück weit konkurrierende Unternehmen wie SpaceX und Blue Origin sind, können eure Bosse auf der Erde oder auch eure Kolonisten den Eindruck gewinnen, dass die eine Kolonie mehr von der Zusammenarbeit profitiere als die andere. Oder noch "schlimmer", wenn ihr anfangt mit der Rakete von der Erde zum Mars transportierte Versorgungsgüter auszutauschen. "Waaaas, Elons Leute tauschen WASSER gegen wertvolle Elektronik? Jeff, die bescheissen euch doch!!!"
Und ja: 1 Runde = 2 irdische Jahre = 1 Marsjahr = 1 Zeitfenster für Flüge zwischen Erde und Mars. Wie im Regelthread beschrieben, habe ich die Zeiträume alle so gerundet, dass sie der Einfachheit halber synchron laufen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Versorgungsengpässe zwischen den Runden sind dann also eher unwahrscheinlich
Wäre diese Neiddiskussion auf der Erde nicht ein Stück weit auch ein selbstverursachtes Marketingproblem?
Ich muss auch sagen, dass ich Konkurrenzdenken unter Ländern für stärker halte als unter Unternehmen. Wenn beide Unternehmen einen Kostenvorteil haben, dann werden sie kooperieren (sofern es nicht ein noch besseres Angebot gibt), weil es sich eben rechnet und Musk und Bezos immer noch ihren Aktionären gegenüber verpflichtet sind. Ich bin mir sicher, dass Tesla die Clouddienste von AWS nutzt, und wenn Tesla einen günstigen umweltschonenden Transporter rausbringen würde, dann würde Amazon den auch nutzen, trotz der Beteiligung an Rivian.
Übervorteilen oder zu verschenken gibt es natürlich trotzdem nicht und jeder Handel müsste beiden Seiten einen Gewinn einbringen. Das ist klar.
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Space X sollte auf jeden Fall einmal an oder in der Nähe von einem Pol landen und einmal an einem Exvulkan. Dann wären zumindest Wasser und Mineralien sicher. Seltene Erden werden wir dann aber sicher nicht haben, sonst schreit die Konkurrenz auf
Für die Handelsidee wären die blauen vielleicht gute Standortkombinationen. Alternative Standorte wären noch schwarz eingezeichnet. Da wär man na an den anderen Kolonien und könnte mit den Raketen Güter transportieren.
Erscheint das überhaupt erfolgsversprechend, dass es für die Spieler attraktiv ist, Güter mit unseren Raketen zu tauschen?