Man kann durchaus mal mit den Druiden sprechen und schauen, was bei rauskommt.
Man kann durchaus mal mit den Druiden sprechen und schauen, was bei rauskommt.
Eben.
Nochmal Frage wegen Schulsystem: Habe ich das eh richtig verstanden, dass man nicht für jeden Bereich (Grundschule, Mittel-/Oberschule, Uni) einen eigenen Schwerpunkt braucht, sondern es reicht, einen Schwerpunkt zu setzen und die einzelnen Bereiche mit Nebenaktionen zu ergänzen?
Ja, das reicht so.
Welche Abschnitte/Zeiträume interessieren dich besonders?
Keine Ahnung. Wegen dem Abschnitt mit den Kulturbereichen (wonach Soras ebenso wie Adlerstein als "deutsch" bezeichnet wird) hab ich mich gefragt, ob man irgendwas drüber weiß, wie die ganze Landkarte überhaupt zustande gekommen ist. Gibt es ein Vorgängerreich? Liegen die Ursprünge im Dunkeln? Sind die Leute von irgendwoher eingewandert?
Bzw. blick ich allgemein nicht ganz durch (bitte nicht als Vorwurf verstehen), wie Russen unter die Araber kommen und Briten von denen als Kolonie gegründet wurden.
Darüber ist tatsächlich relativ wenig bekannt, bzw. habe ich es ooc noch nicht wirklich komplett ausformuliert. Ich kann mich daran machen, aber es wird eine Weile dauern.
Brauchst du nicht, war nur neugierig. Vielleicht kann sich ja auch mal auf Spielerebene was ausdenken, wenn du dir die Arbeit ersparen willst. War glaube ich beim Epos damals auch so.
Außer du hast dir schon was ausgedacht, nur nicht aufgeschrieben? Denke mir halt, irgendwohin müssten die Archive ja zurückgehen.
So, Schwerpunktplanung die zweite:
- Infiltration Kirche Süd: Man will die Kirche unterwandern, um zu einem späteren Zeitpunkt eine Spaltung herbeiführen zu können. Die Kirche Süd soll sich nicht von Bernael lossagen, allerdings die Magie als Teil seiner Schöpfung begreifen. Hierbei mit dem Orchester zusammenarbeiten.
- Schattenwirtschaft ehemalige SR: Eine Art Mafia (nenne sie wohl "der Hohe Rat" soll Zeris Teile der ehemaligen SR unterwandern und kriminelle Machenschaften pflegen, die möglichst auch etwas Geld für Freithal abwerfen sollen und als Nebeneffekt Zeris Herrschaft in dem Bereich ins Wanken bringen.
- Neuer Adel: Ein neuer Adelsstand soll geschaffen werden, mit Tristans Gefolgsleuten aus dem Militär mit Adelstiteln und Ländereien belohnen, sie sollen dafür a la Hochzeit von Susa Ehen mit Menschen aus der ehemaligen SR eingehen
- Manifest Destiny: Viele Menschen sind vor Jahren vor den Kriegswirren geflohen. Man könnte einen Aufruf starten, um allen dort Land zu geben. Auch Menschen, die vorher noch nicht in Soras gelebt haben, aber dort ihr Glück suchen wollen.
- Augen des Königs: Der Geheimdienst soll als eine Art Geheimpolizei fungieren, die Verwaltung auf Fehler prüfen und so weiter
- Kombination Magier/Geheimdienst: Wäre mal wichtig, eine Geheimdienstabteilung zu gründen, die gezielt Magier rekrutiert.
Ich habe einen groben, geschichtlichen Faden. Diesen habe ich beispielsweise auch bei den Zwergen gehabt. Azrael und Kantel hatten dann die Geschichte etwas mit Ereignissen ausgeschmückt.
Ich arbeite etwas aus, aber das wird etwas dauern.
Freut mich.
Da ich doch etwas über das Thema Kirche nachgedacht habe, man würde sich gerne mit dem neuen Erzbischof von Altenburg treffen und ihm mal vorsichtig zu seiner Wahl gratulieren, sobald man in Altenburg ist. Unter 4 Augen will man sich dann doch ein Bisschen mit ihm unterhalten, um sich näher kennenzulernen.
Konkret will ich ungefähr einschätzen können, wie versöhnlich er ist. Wie steht er zur Magie, wie zu den Druiden, wie zu den Geschehnissen in der Nordermark, wie zu den Elfen, wie zu Franthors Versöhnungspolitik, ist er sich seiner Rolle im ehemaligen Königreich bewusst... man will mal grob einschätzen können, ob er den von mir für Soras angedachten Kurs mittragen könnte. Natürlich, ohne zu viel preiszugeben. Man lässt durchscheinen, dass man in vielen Bereichen zusammenarbeiten könnte und diese Zusammenarbeit das Leben beider Seiten um etliches leichter machen würde.
Sollten Daten vorliegen, bittet man auch den Geheimdienst um einen Bericht zu ihm.
Als Mann, der die versöhnliche Kirchenausrichtung repräsentiert, steht er Magie nicht grundlegend ablehnend gegenüber, sondern toleriert sie eher dann, wenn sie Menschen wirklich in Notlagen hilft. Das heißt, etwa, wenn sie in Lebensgefahr schweben. Bekannt ist aber auch, dass er aus dem Umfeld des Patriarchen stammt und diesem wohl treu ist.