Vielleicht ließe sich sowas über irgendwas Smarthome-mässiges basteln? Fritzbox z.B. bietet doch auch Sensoren-Unterstützung.
Sonst wär es eine Arduino-Bastelei mit nem Pi dazu oder so.
Vielleicht ließe sich sowas über irgendwas Smarthome-mässiges basteln? Fritzbox z.B. bietet doch auch Sensoren-Unterstützung.
Sonst wär es eine Arduino-Bastelei mit nem Pi dazu oder so.
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Also wenn Basteln, könnte man dann nicht auch den Arduino an das Lautsprecherkabel anpappen?! Ok, ist die Garantie vllt. gleich weg
Lautsprecher-Kabel (-> Transistor -> Kondensator)* -> Spannungsmessung auf dem Board.
*) Nur zur Glättung & Entkopplung des Signals. Ich habe keine Ahnung ob man das auch weglassen kann.
Hätte ich jetzt auch vermutet.
Alternative:
--> https://www.inside-digital.de/ratgeb...babyphone-apps
Im Prinzip suchst du ja sowas wie ein Babyphone für die Kühlschränke, daß sich bei Geräuschen automatisch bei dir meldet.
Die Variante hätte auch den Charm, daß sie bei einem lokalen Stromausfall noch funktioniert, weil das überwachende Handy einen Akku und eine Mobilfunkanbindung hat.
Bringt ja nix, wenn wegen Stromausfalls die Kühlschränke anfangen zu piepen (die haben einen Akku dafür, nehme ich an), aber das WLAN und der Router ebenso down sind.
Geändert von drdope (15. Juli 2021 um 12:31 Uhr)
Habe ich mich vielleicht ungeschickt ausgedrückt....
Ich suche keine automagische Registrierung und Meldung eines Tones. Es soll kein Alarm losgetreten werden, sobald es piept oder sirrt.
Ich will nur die Möglichkeit haben, mich aktiv von außen irgendwohin zuzuschalten und Ton bewusst abzuhören. Wenn ich dann höre, dass es piept, scheint die Kacke zu dampfen - wenn Stille ist, macht mir die WLAN-Unterbrechnung nichts aus, weil ich dann zu Recht vermuten darf, dass die Kühlschränke korrekt arbeiten, lediglich der Netzempfang der Logger streikt.
Natürlich hast du recht, drdope, wenn ich vom GAU ausginge, die komplette Energieversorgung hier lahmliegt und ich auch keinen Remotezugriff per Fritzbox bekomme. Sobald das nicht funktioniert, egal wie ausgeklügelt mein Fernzugriff aussieht, würde ich auch implizieren, dass großer Shice passiert sein wird...
Malt mir den Toifel nicht an die Wand!
Mundus vult decipi, ergo decipiatur.
Gegenüber dem kleinen Unglück (abgedeckt durch 600€ für Kühlschrankexterne WLAN-Adapter), find ich ich die Babyphone-App/Smartphone-Lösung eher günstig.
Dormi kostet einmalig 16,99€
--> http://dormi.sleekbit.com/faq.html#pricing
läuft ab Android 2.3
--> http://dormi.sleekbit.com/features.html
--> https://www.inside-digital.de/ratgeb...babyphone-appsDas Besondere an Dormi ist die Echtzeitübertragung. Hast du die App auf den Smartphones installiert und miteinander verbunden, liefert Dormi direkt sämtliche Geräusche an dich. Dabei erkennt die App autonom, wie laut es im Zimmer ist, auch wenn das Handy mehr als einen Meter vom Babybett entfernt ist. Sobald sich das Baby bewegt oder anfängt zu schreien, gibt dir Dormi per Vibration oder Signalton einen Hinweis auf die Veränderung.
Dafür tuen es vermutlich auch 2x Nokia1 für zusammen 100€
--> https://geizhals.de/nokia-1-plus-sin...ml?v=l&hloc=de
Mein Suchkriterium war "Akku, wechselbar", möglichst aktuelles Andoid)
--> https://geizhals.de/?cat=umtsover&xf...rt=p&bl1_id=30
Oder lass man zusammen eine iOS-App für Apotheken entwickeln... oder die Entwickler von Babyphone-Apps kontaktieren.
Die Babyphones scheitern ja (für dich imho) daran, daß man keine Zeiten für Geräuschüberwachung (abseits der Öffnungzeiten) und Geräuschzeiten (während der Öffnungszeiten) definieren kann.
Ich fummel' nu tatsächlich mal ein paar Tage mit Dormi umher, der Hinweis scheint gar nicht schlecht zu sein.
Hatte noch ein beinahe uraltes Smartphone als photoTAN-Backup hier herumliegen, das max. Android 5.1 kann, aber mit Dormi klarkommt. Werde es jetzt mal ein paar Tage mit laufender App in der Apotheke liegend umheridlen lassen. Bisher sieht es gut aus, dass man sich problemlos von außen dazuschalten kann, ohne permanent die App auch auf dem "Eltern-Phone" laufen zu lassen. Das schien mir zu Beginn der größte Nerventod und No-Go zu sein, dass ich beim privaten Telefon ständig die App laufen lassen müsse, damit die Verbindung bestehen bleibt.
Man kann es aber einfach deaktivieren und sich bedarfsweise von außen neu draufklinken. Die App verbindet bisher anstandslos beide Geräte (das Telefon vor Ort hat aktuell nicht mal eine SIM und ist nur über die Fritzox online) und Geräusch und Bild werden übertragen, wenn "etwas auffällig ist". Habe letzteres mal vorhin mit induziertem Kühlschrank-Meldesignal bei geöffneter Tür getestet und ich bekomme mein gewolltes Ergebnis.
Wie stabil das Ganze über Tage hinweg bleibt und wie akku-aufreibend das Procedere wird...mal sehen.
Anderes Sorgenkind:
Mein Laptop-Arbeitsschwein hat sich vorgestern mit Teil-Displayausfall gemeldet und beschert mir "schwierige Ansichten".
Der Bildschirm lebt, aber es fehlt gut ein Viertel auf der linken Seite. Die Nutzung eines externen Bildschirms ist problemlos möglich, es ist also vermutlich irgendein Hardware-Defekt am Flexkabel oder der Display-Einheit.
Eine erste Demontage eröffnete keine Erkenntnisse, die mich einen echten konkreten Verdacht einer Bruchstelle o.ä. aufkommen ließ. Habe alles wieder 1:1 rekonnektiert, das Displayergebnis ist jedoch dasselbe. Auf Verdacht habe ich jetzt mal für <10€ ein neues Flexkabel geordert, Versuch macht kluch - aber bis das hier ist, vergehen noch ein paar Wochen. Und den kompletten "Bildschirmklappdeckel" inkl. Displayeinheit, Touchscreen und allem Plastik+Metall für 150€ neu zu kaufen, ist nicht so preiseffizient, denke ich bis hierhin.
Um's Einzunorden: Das Gerät (Dell Latitude E5570) ist im Januar 2017 von mir für 750€ gekauft worden. Ich nutze es arbeitstäglich quasi fast immer und es pendelt mit mir zwischen Wohn- und Arbeitsstätte. Ich besitze keinen Desktop-PC für meine privaten Bedürfnisse und auch im Büro auf Arbeit keinen selbst. Erfüllt leistungstechnisch alles, was ich damit betreibe, aber meine Ansprüche dahingehend sind auch einfach gering. Zuletzt hatte ich lediglich das Gefühl, dass es bei "Little Nightmares" grafiktechnisch in die Knie geht, oder aber das Spiel ist einfach so bewegungsverlangsamt, dass es mir nur so vorkommt.
Klar ist der Laptop mit 750€ über 5 Jahre längst amortisiert, aber wenn ich ihn mit einfachen Bordmitteln am Leben erhalten könnte, bin ich gern am Start.
Alternativ dazu geht mir aber durch den Kopf: Statt ein Gerät permanent hin und herzuschleppen, wenn man eh nur Zugriff auf einen Webbrowser, simple Windows-Ordnerstrukturen mit v.a. Office-Dateigut, ein paar Multimedia-Dateien und einen Steam-Account benötigt, gibt es vermutlich inzwischen elegantere Methoden, oder?
Ich bin allerdings kein Freund von Cloud-Dienstleistern bzgl. "sensibler" Firmen- und Privatdaten und möchte keinen externen Speicherort.
Lasst mich raten: Heutzutage ist ein USB-Stick mit inkludiertem OS am zweckdienlichsten für das "alles"?
Ich möchte meinen Privatkram auch auf keinem Arbeits-PC oder allgemein irgendwo versteckt im Arbeits-Netzwerk abladen, um dann von zuhause darauf zuzugreifen.
Was ist denn trotzdem eine vielleicht sogar simple Methode, so etwas umzusetzen, dass ich von 2-3 definierten Orten auf eine identische Windows-Arbeitsumgebung zugreifen kann?
Ein Remote-Zugriff per Anydesk ist sicherlich nicht performant genug, kann ich mir nicht vorstellen.
Mehrere Mini-PCs, die sich ständig online synchronisieren?
Keine akute Not vorhanden, aber da gibt es doch bestimmt was...
Mundus vult decipi, ergo decipiatur.
Also die Dells 2017/2018 haben bei uns öfters aufgeblähte Akkus mit scheinbar willkürlichen Nebenwirkungen. Kannst du auch mal checken.
Update:
Das Flexkabel ist schon eingetrudelt (>2 Wochen früher als postuliert), hat aber gestern beim problemlosen Wechsel leider keinen Unterschied ergeben.
Vermutlich hätte ein Sachkundiger im Vorfeld schon erkannt, dass der "Bilddarstellungsfehler" eindeutig nach LCD-Einheit und nicht nach Kabel ausschaut, aber den Versuch war es mir wert. Schade. Nicht meine Woche.
Wg. RDP/VPN:
FritzFernZugang aus der Konfig vor 2 Jahren läuft und verbindet sich mit der Box auf Arbeit, ich komme aber leider keinen Meter im Anschluss weiter. Kann es freilich auch nochmal neu aufsetzen.
Müsste ich nicht per ipconfig zumindest in irgendeiner Weise etwas erspähen, was nach VPN und "Fremdnetz" aussieht?
Dem ist leider überhaupt nicht so, oder ich bin blind...ich sehe nur den lokalen WLAN-Router und eine Spielerei, die ich vor längerem mal installiert hatte und schon gar nicht mehr weiß, wofür die war.
Mundus vult decipi, ergo decipiatur.