Ich habe gerade bemerkt, dass die IMM die Voraussetzungen für die Kooperation ja auch schon erfüllen würde. Treverien macht also auch mit.
Ich habe gerade bemerkt, dass die IMM die Voraussetzungen für die Kooperation ja auch schon erfüllen würde. Treverien macht also auch mit.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Ich stelle mal die Frage in den Raum, ob wir im nächsten Jahr etwas erforschen, das uns und der Erde hilft.
Da wir hier auf dem Mars wenig Wasser und gutes Erdreich haben, müssen unsere Pflanzen letztendlich mit weniger guten Umweltbedingungen auskommen und trotzdem vergleichbare Erträge liefern.
Pflanzen, die gegen Trockenheit resistenter sind, auf ausgelaugteren Böden trotzdem Ertrag liefern - das könnte ein Projekt sein, mit dem wir unsere eigenen Ressourcen schonen und der Erde bei ihren Problemen helfen. Meine Vorschläge wären Kartoffeln. Züchten wir doch eine Wunder-Knolle, die mit einem Schluck Wasser, einem Klacks Vogelmist und eine Hand voll Staub genug Ertrag liefert, um drei komplette Mahlzeiten zusammen zu bekommen.
Ich würde jetzt mal die nahende Auswertung abwarten.
Der Mars hat vollkommen andere Bedingungen als die Erde. Wenn man was für die Erde züchten will, dann wäre die Erde eindeutig besser dafür geeignet. Ich denke, so hart es klingt, wir sollten schauen, dass wir den Fokus darauf legen den Mars als sichere zweite Stütze für die Menschheit aufzubauen. Abseits davon, könnte man eventuell aber wirklich schauen wie man Druck von Kessel nehmen kann.
Roskosmos hat wohl die nächsten Jahre Kapazitäten bei der Forschung frei. Wir richten unseren Blick zwar zu den Sternen, aber grundsätzlich könnte man wohl aushelfen.
In Pulmão Verde haben wir schon erste Forschungsansätze gestartet, um trockenresistentere Pflanzen und arbeiten da dieses Jahr weiter dran. Weiß nicht, ob dieses Jahr da was verwertbares bei raus kommt (gehört zu meinem Schwerpunkt, aber nur als kleinerer Teil hinter dem Stickstoffkreislauf), würde da aber ansonsten ohnehin weiter dran forschen und das mit Interessenten teilen.
Sie/Ihr
Storys:
(Civ 4 BASE 5.0): Die Geschichte des römischen Reiches (abgeschlossen)
(Civ 4 BASE 6.0): Das Reich der Mitte auf dem Weg durch die Geschichte (abgebrochen)
Also erstmal sorry, ich dachte mein Forschungslabor an 4 wird eher fertig. Hab dafür aber jetzt umso mehr Kapazitäten um mich der gemeinsamen Forschung zu widmen.
Und die Namensänderung von SSC zu SRC scheint auch verwirrung zu stiften
Erstmal hätte ich Fragen an Az:
Die Flechten säen wir einfach auf freier Marsoberfläche und die werten dann langfristig den Boden dort auf?
Die Stickstoffsucher baut man an verschiedenen Orten mit nem Zelt auf und findet so stickstoffhaltige Gebiete?
Mein Gedanke wäre jetzt die Forschung im bisherigen Bereich erstmal fort- und umzusetzen. Ich würde vorschlagen wir sammeln hier mal bis Sonntag Optionen für unsere Forschungsgemeinschaft und dann gibts nächste Woche ne Abstimmung was wir machen?
Ich wollte die ESA und SpaceX nicht anschwärzen, sondern nur darauf hinweisen, dass halt nicht jede Mission dazu gekommen ist gleich viel Personal in die Forschungsarbeit zu stecken.
Ist auch ein Stück weit ein Fehler von mir, ich schreibs einmal im Vortext falsch und kopiere den Fehler dann in allen Texten durch.Und die Namensänderung von SSC zu SRC scheint auch verwirrung zu stiften
Genau, und sie erhöhen auch noch etwas den Sauerstoffgehalt in der Atmosphäre des Mars. Ihr müsst sie in Plantagen züchten und könnt sie dann ausbringen. Etwa eine halbe Tonne pro Hektar, für einen Quadratkilometer müsst ihr also etwa 50 t züchten. Die Flechten breiten sich danach auch von alleine aus, aber weil es Flechten sind eben seeeeeehr langsam. Und im Moment überleben sie nur in Gebieten unterhalb der -4km Grenze, wie im Vortext erwähnt. Wenn ihr die geologischen Karten des Mars (z.B. die "Quadrangles" in der Wikipedia) anschaut, sind das alle Regionen unterhalb von grün. Ich kann euch auf Anfrage aber auch sagen ob eine Gegend geeignet ist.Erstmal hätte ich Fragen an Az:
Die Flechten säen wir einfach auf freier Marsoberfläche und die werten dann langfristig den Boden dort auf?
Genau. Im Wesentlichen identifiziert ihr damit bereits halbwegs guten Boden. Die Behandlung mit Salzpflanzen ist danach aber in der Regel immer noch notwendig, damit die giftigen Bestandteile aus dem Bode gelöst werden. Die AEB weiss da bestens bescheid.Die Stickstoffsucher baut man an verschiedenen Orten mit nem Zelt auf und findet so stickstoffhaltige Gebiete?
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Welche kosten entstehen dann für den Stickstoffsuchervorgang?
Ihr müsst quasi eine Plastikplane über das Gebiet spannen und unter minimalen Druck setzen, damit die Stickstoffsucher überleben. Das sind 50 t Kunststoff und noch etwa 5 t Metall und Elektronik für den Kompressor pro Quadratkilometer. Die könnt ihr allerdings wiederverwenden, also mit der Plane von Gebiet zu Gebiet ziehen. Ach ja, und eine Tonne Pflanzen zum Ansäen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!
Du meinst die Valles Marineris? Kommt darauf an wo. Im östlichen und zentralen Grabensystem ja, gegen Westen zu Noctis Labyrinthus hin steigen sie hingegen mehrere Kilometer in der Höhe an und sind dann über -4km.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!