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Achtung Spoiler:
Gerade in einem Artikel gelesen:
Allan Hobson, der lange die Ansicht vertrat, Träume hätten keinen Nutzen, revidierte im Lauf seiner Forscherkarriere seine Meinung: Laut seiner Theorie des Protobewusstseins, die er 2009 postulierte, sind Träume entscheidend für Hirnfunktionen, die das Bewusstsein hervorbringen: Schließlich haben wir im Traum das gleiche Ich-Gefühl, das Forschenden bis heute Rätsel aufgibt, wie am Tage. Als Protagonisten unseres Traums sind wir in der Regel wir selbst und können sehen, hören, fühlen, riechen, schmecken. Dass wir eine fiktive Welt wahrnehmen und in ihr agieren, sei daher womöglich ein Trainingslager für unser Wachbewusstsein. Schon vor der Geburt würden Babys so im Traum womöglich auf die echte Welt vorbereitet.
Angeregt durch den Astronomiethread, in dem es um die Farbdarstellung in Photos ging: wie entsteht die Farbwahrnehmung? Ich meine damit nicht, dass im Auge irgendwelche Zäpfchen sind und im Endeffekt irgendwelche elektrischen Impulse rumschwirren. Das erklärt wie die Signale verarbeitet werden. Aber nicht, wie es zum Ergebnis der Wahrnehmung kommt.
Was unsere Augen und Gehirn sehen, ist Licht in einem bestimmten Wellenlängenbereich. Andere Lebewesen sehen einen anderen Wellenlängenbereich. Wie kommt es zustande, dass wir bei der Wellenlänge von ~650nm Rot als Rot sehen?
Und woher weiß ich, dass ihr bei der Farbe Rot die gleiche Farbwahrnehmung habt wie ich? Kann man aus der Farbenblindheit irgendwas dazu lernen?
Das Video hier habe ich mir vor längerer Zeit mal angesehen, da musste ich beim letzten Satz direkt drann denken.
Man könnte noch ergänzen, dass es durchaus möglich wäre, dass bestimmte Assoziationen von uns mit Farben schon angeboren sind. Beispielsweise der Ekel vor blauem vergammelten Essen. Aber bisher hat sich das alles immer als erlerntes Wissen herausgestellt
Ich würde auch sagen dass jede Wahrnehmung von jedem Menschen sich unterscheidet. Wir sollten aufhören unser Wahrnehmung bzw. Gehirn als absolute, unfehlbare Wahrheit zu sehen.
"Science is not the truth. Science is finding the truth. When science changes its opinion, it didn’t lie to you. It learned more."
"Religion emerged when the first scoundrel met the first fool......"
Das nimmst du vielleicht so wahr, ich sehe das anders
Ich habe eine Rot-Grün-Schwäche. Ich sehe Farben. Nur eben anders als auf diesen Farbtafeln...
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Eine Rot-Grün Schwäche haben um die 50% in diesem Land.
Angeblich ist das auch durch Training bedingt. Es haben rund 10x Männer als Frauen eine rot-grün Schwäche, weil ihnen als Babys die Farbe rosa vorenthalten wurde.
Auf dem Y-Chromosom befinden sich keine Gene für die beiden Sehpigmente und somit kein Ersatz für ein fehlerhaftes Gen eines X-Chromosoms. Daher entwickeln 9 Prozent der Männer (XY) und nur 0,8 Prozent Frauen (XX) eine Rot-Grün-Schwäche.
Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid.
Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid.
Was es ist weiß ich nicht. Viel spannender finde ich die Frage, ob Bienen eines haben. Und, ob unser Bewusstsein im Anschluss anders wäre. Wenn wir zum Beispiel sechs Arme hätten. Oder zwei zentrale Nervensysteme. Eine Biene mag auch eines haben. Aber wäre es grundlegend anders? Unser Körper trägt imho zur Bewusstseinsbildung bei.
Hallo.
Hmmm...wäre mir nicht bewusst!