Der Herr der Ringe: Die Kaiser von Mittelerde

[Mongke Khan]

[...]

Hamburg (???) fällt in Runde 209 und damit ist der Schicksalsberg vorerst frei:



Saurons Orks kommen in Sichtweite:



Ich zähle 14 Feldschlangen und 38 Kavalleristen. Er sammelt weitere im Südosten von Köln. An den Ring denke ich in diesem Moment gar nicht, was nicht in Vergessenheit hätte geraten dürfen, ging verloren. Im Gegenteil, er lässt Frodos Gier wachsen (vielleicht sind es auch die just erforschten Kapitalgesellschaften). So lässt er sich zum einen als religiöser Führer aufstellen (was nicht gelingt, auch wenn alle Hindus für die Hobbits stimmen)...



...und, obwohl Sauron zum Frieden bereit wäre und genug vom Schwarzen Land unter Hobbitkontrolle ist, seine Gefährten weiterkämpfen. Der Feind trifft in Rohan ein...



...wo er von Adlern in Empfang genommen wird. Die Hobbittruppen verschanzen sich vorm schwarzen Tor, Bonn ist entbehrlich. Ein Teil der Truppen erobert Köln (???) und hier auch die Biologie:



[...]

[Mongke Khan]

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Dann - zieht Sauron seine Männer nach Edoras? Vermutlich fasst er Isengard und das Auenland in sein großes feueriges Auge

Der listige Frodo fasst einen neuen Plan. Alles, was entbehrt werden kann, wird den adlergeschwächten Orks entgegengeworfen...



...und erforscht dadurch die Dampfmaschine, die Elektrizität und, weil ein einzelner Großer Ork-General bei Köln vom Ross gestoßen werfen kann...



...sogar noch die Eisenbahn.

Anschließend ist Sauron bereit für Frieden und rück sogar noch München raus:



Anschließend zieht er sich weit in den Düsterwald Süden zurück, um dort neue Kraft zu sammeln.

Der Knick beim Feind ist auch beachtlich:



Aber auch die Hobbits haben gute Männer verloren. Bis auf Pippin aber, soweit ich ein Auge drauf hatte, noch keinen weiteren Gefährten.

[Mongke Khan]

Nach dem Krieg muss jetzt erst einmal das Feindesland befriedet werden. Die Einwohner sprechen dort nur die schwarze Sprache, was noch vor Friedensschluss nicht nur in Dol Guldur...



...sondern auch in Bonn zu Aufständen führt:



Man sieht außerdem auf dem ersten Bild, dass die Ostlinge den Schicksalsberg für sich in Anspruch nehmen. So kann ich da doch keinen Ring reinschmeißen!

Die Kriegsgefangenen werden nach Bree gebracht,...



...und in Bruchtal kann mit dem Bau der Wall Street begonnen werden:



Da wären sie vielleicht besser aufgehoben gewesen, damit das schneller geht. Aber es geht auch nicht an, dass ein Ork seinen Fuß in Elronds Haus setzt

Darüber hinaus ist auch die Montan AG jetzt möglich, sollte sich noch ein großer Baumeister finden akquirieren lassen.

[Mongke Khan]

So, jetzt brauch ich wieder Namen

Bonn, Berlin, Hamburg, Münster, Köln und München brauchen richtige Namen. Dol Guldur wird auch noch angepasst.

Und ich glaub, das war mit einer der längsten (im Sinne von zeitintensivsten) Kriege, die ich bei Civ je geführt hab. Knapp 2 Ingamestunden

[Kathy]

Ich kann keine Namen an den direkten Orten nennen, aber ich würde Minas Morgul, Cirith Ungol und das schwarze Tor Morannon.
Dann gibt es noch am südlichen Ende der Felsen um Mordor und Udûn im Nordwesten von Mordor.
Im Norden gibt es noch an einem Pass die Festung Durthang.

[v33l3dn3M]

Vorschläge:
Dol Guldur: Barad-dûr (da Udun und Gorgoroth sehr eingequetscht sind - und wichtiger als das Morannon ist es allemale, und es war ja auch die originale HS Saurons hier auf der Karte)
Bonn: Dol Guldur
Berlin: Gathod (auf irgendeiner vom Gockel ausgespuckten Fanseite deren Kontext sich mir nicht ganz erschließt ist das offenbar der Name der Region zwischem dem Aschengebirge und dem Rhûn-Meer, von Tolkien selbst gibt es zu der Gegend nicht viel )
Münster: Sharkburz (Hauptfestung der Núrn-Region in den "Shadow of"-Spielen) oder einfach Núrn
Hamburg: Shindram (Hauptfestung der Lithlad-Region in den "Shadow of"-Spielen) oder einfach Lithlad
Köln: Khand (Städte aus der Region scheinen nicht näher definiert zu sein, aber viel mehr als die eine Stadt scheint es da ja auch nicht zu geben)
München: Komplett keine Ahnung.

[Kendogan]

München liegt ja beinah unmittelbar am Nurnenmeer, das eine Feld Abstand lässt sich als Schönheitsfehler verkraften.
Auch wenn es dann nicht 100% passt, wäre Thaurband möglich.

On the banks of Núrnen, the fortress city of Thaurband operates as a City of Slaves. Uruks process their captives there before shipping them to sites across Mordor and beyond.

[v33l3dn3M]

Münster. Aber auch ein guter Vorschlag.

München, zweiter Versuch: Almaren? Oder, schwer zu lesen, aber ich glaube da steht Nûnad?

Edith: auf einer noch mal anderen Karte heißt es Nûrad, aber ist staubtrocken statt an diesem Chey Saaz(?? unscharf )-Binnenmeer zu liegen. Da hätte auch Khand näher benannte Städte, aber Kyzilkum klingt etwas zu realweltlich. Khand ist Khand, nicht Zentralasien.

[Mongke Khan]

Ja, damit kann man wohl leben - bzw., besser wird es auf der Map eh nicht mit den Namen

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Passend zur Befreiung Mordors wird Liberalismus erforscht, der große Künstler ist allerdings schon weg. Blöd, den dunklen Landen hätte etwas Hobbitkultur gut getan

Die Ostlinge bemühen sich auch darum, den Hobbits dafür gute Gründe zu liefern:



Vor allem Barad-Dur und Gathod müssen gehalten werden. Als beide nach den Rebellionen online gehen machen die Finanzen einen ordentlichen Satz:





Forschung ist ausgeglichen bei 100% - mit 52 Plus

Zumindest sind die Hobbits nicht die einzigen, die sich über krumme Grenzen ärgern müssen:



Sauron flüchtet in den Süden (da sein ehemaliges Versteck in Dol-Guldur ja auch vom kleinen Volk besetzt ist), die Städte sind aber nicht im Ansatz ein würdiger Ersatz für sein Kernland

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[Mongke Khan]

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Seine Brutstätten laufen aber immer noch auf Hochtouren und er erforscht auch schon das Fließband, um wie auf selbigem seine Orks zu produzieren





Aber genug vom großen Auge. Was tun die Hobbits? Die versuchen, einen großen Künstler zu bekommen, aber obwohl sie ja gerne und viel singen (sehr viel singen in den Büchern) wird da nichts von Weltbedeutung dabei gewesen sein. Sie haben aber doch noch einen Gefangenen für Elrond gefunden:



Dann fällt ihnen auf, dass sie zwar schon die Eisenbahn kennen, aber im ganzen Auenland noch kein einziges Gleis verlegt wurde. Das kommt davon, wenn man gar nicht mehr selbst forscht, sondern sich die Technologien erobert.

Die Bautrupps liegen alle in Numenor auf der faulen Haut. Dort ereilt die Hobbits auch folgende Nachricht:



Bleibt die Apo-Religion immer die gleiche? Ich hatte gedacht (gehofft), dass das die Religion dessen ist, der den Palast besitzt? Aber wenn es der Hinduismus wäre, dürften Sauron, Este und Ulfang nicht so viele Stimmen haben

Wie dem auch sei, in den Grauen Anfurten wird wieder einmal ein Großer Baumeister an Land gespült:



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[Mongke Khan]

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Und was der tun wird, steht natürlich außer Frage:



Mit Wall Street wird Bruchtal soooo gelb

In Gathod gibt es eine ostlingsche Revolte, die prompt für -30 sorgt



Zeit, den ehemaligen Orks Kultur beizubringen! Im Auenland wird daher am Eiffelturm gebaut (freies Gebäude Funkturm in jeder Stadt). Aber auch dort wird der Feind wieder zunehmend aktiv...



Die Hobbits Teotihuacan wechseln sogar die Seite und wollen ab sofort auf Pferden Reiten und Rohirrim heißen



Das ist ärgerlich, aber viel gebracht hat die Stadt eh nicht. Sie war offenbar so unwichtig, dass ich sogar vergaß, sie umzubenennen

Aber ein Großer Künstler wäre echt toll. Die nächste Große Persönlichkeit wird allerdings wieder ein Prophet. Das bedeutet immerhin...



...mehr Schreine (ca. +50 )

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[Mongke Khan]

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Mit dem Schreingold lässt sich die Expansion der Montan AG auch wunderbar finanzieren:



Man könnte sagen: nach der Befreiung Mordors durch die mutigen Hobbits floriert das Auenland und es ist wieder Frieden in Mittelerde eingekehrt. Es ist sogar so friedlich, dass ich nur knapp an einer diplomatischen Niederlage vorbeischramme:





Diese Nachricht wird von den Hobbits zum Anlasse genommen, wieder etwas weiter über die Grenzen ihres beschaulichen Landes zu schauen und Händler in aller Herren Länder zu schicken. So gibt es elbische Pelze für feinen Wein aus den Kellern Beutelsends...



...Färbemittel für angmarische Musicals (von denen ich lieber nicht wissen will, wie sie klingen)...



...und neben zahlreichen Tech-Geschenken für die waldelbischen Vasallen auch feinstes Fleisch für Kupfer und saftig-süßen Fisch:



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[Mongke Khan]

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Manch Elbenherrscherin zeigt sich aber von ihrer ringverführten Seite und wird ganz schön gierig:



Zähneknirschend bezahle ich sie, da ich etwas friedlich vor mich hin buildern will (und sie als einzige gerade aufrüstet). Aber der Ring gehört endlich vernichtet!

Und Teotihuacan, das gehört auch wieder in Hobbithände:



Wobei ich nicht weiß, ob die Stadt-Revolte (die gelingt) dabei irgendwie hilft.

Wenigstens in Richtung Angmar gibt es ausnahmsweise kulturelle Fort- statt Rückschritte:



In Runde 238 ereilt die Hobbits die Meldung, dass außenpolitische Bemühungen gefruchtet haben - aber nicht die der Auenländer



Es gibt damit jetzt 3 wesentliche Machtblöcke:

• Este in Valinor (mit ihrem korsarischen Vasallen)
• Angmar mit Rohan, Gondor und Lothlorien im Norden
• Die Haradrim und die Ostlinge, von der Diplo her mit Sauron, im Osten und Süden

Und mittendrin sind die Hobbits mit niemand anderem als ihren waldelbischen Freunden an der Seite
Und dann neidet man denen auch noch ihren guten Wein



Das poste ich deshalb, weil es noch einige Male passieren wird - mindestens ein halbes Dutzend Mal

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[Mongke Khan]

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Eigentlich nicht verwunderlich, dass keiner die Hobbits so richtig wahrnimmt. Völlig verschwinden können sie zwar nicht, aber doch unerkannt bleiben, wenn sie wollen. Mir fällt keine gute Überleitung ein, hier ist der Eiffelturm:



Und in Runde 241 wird auch die Wall Street fertig - Bruchtal, wo zwei Schreine und das HQ der Mining Inc. stehen





Ausgeglichen bei 100% mit +207 pro Runde Dagegen sehen auch Bilbos sagenumwobene Reichtümer allmählich alt aus!

Und mit jedem hobbitländischen Missionar...



...und jedem Vertreter der Montan AG wird es mehr



Hoffentlich lockt das keine Drachen an

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[Kathy]

Die Apostolische Religion wird im Grundspiel einmal festgelegt und bleibt dann immer gleich - hat nichts mit dem Besitzer des Palasts zu tun. Der kann auch Religionsfreiheit wählen, der Palast arbeitet immer weiter, bis die Vereinten Nationen kommen. Ich danke, das ist in BASE genauso.