So wir müssen langsam zu einem Jahrespost kommen, sonst ist Zeri traurig... Hier isser:
Reich der Bergzwerge
Finanzen:
Einnahmen:
Steuereinnahmen: 710.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 207.200 ST
Verfügbare Summe: 917.200 ST
Nahrungsüberschuss: + 12.540 Scheffel -> Nahrung soll ins Bevölkerungswachstum gehen
Vermögensreserve der Zwergengoldbank: Ausgezeichnet
Laufende Ausgaben:
Hofhaltung: 71.000ST
Glaubensstättenabgabe: 35.500 ST
Zus. Verwaltungskosten: entfällt wegen Reform
Kosten durch Infrastruktur: 25.000 ST (je Stufe 2 in Arganobrosch, Zentralreich, Hortombrosch, Küstenland, Zackenbergen)
Kosten durch Befestigungen: 30.000 ST (Stufe 1 an allen vier Bergpässen, Stufe 2 in Küstenland)
Unterhalt Kolonialbehörde: 2.000 ST
Unterhalt Bergakademie: 14.200 ST (2% des Etats)
Summe laufende Ausgaben: 175900 ST
Rest zum Versaufen: 741300 ST
Weitere Ausgaben:
Militär: 89.300 ST
Marine: 34.000 ST
Schwerpunkt: 100.000 ST
Nebenaktion Statuenbau: 200.000 ST
Nebenaktion Tunneleröffnung: 10.000 ST
Nebenaktion Thurid Silberblick: 2.000 ST
Nebenaktion Zackenberggold: 50.000 ST
Sold+Handelsmesse: 2600 + x
Schwerpunkt: Kontore weit und breit - Handelsförderung
In folgenden Städten wollen die Zwerge Kontore errichten:
- Kristiana
- Hrafnagil
- Wjelkow
- Xanthorshafen
- Adlerstein
- Al Dhahab
- Al Anzur
- Niederwyton
- Ediras
Also alle größeren Häfen der Westsee und auch die Landverbindungen zum Emirat. Zweck: Mehr Handel, mehr Geld, mehr Glitzern in den Zwergenaugen...
Kostenpunkt: 50.000 ST
Außerdem haben wir gehört, dass mehr Handel über Xakar läuft wegen der Piraterie im Nordmeer. Natürlich heißen die Zwerge die Piraten nicht gut, aber wenn der Handel grade bei uns ist, sollten wir das nutzen. Wir fördern die Handelsbemühungen noch mit einer zusätzlichen Summe. Die Hoffnung ist, dass einige Warenströme im Zwergenreich verbleiben, auch wenn das Nordmeer wieder piratenfrei ist.
Weiter Handelsförderung: 50.000 ST
Nebenaktion 1: Eine würdige Hafeneinfahrt
Die Mündung des Xakonasch ist bisher nur durch Befestigungsanlagen gekennzeichnet. Es sollen rechts und links der Mündung riesige Zwergenstatuen mit ausgestreckter Hand errichtet werden. Dann weiß jeder, der den Hafen von Xakar einläuft, wohin er fährt. Die Herzen aller zurückkehrenden Zwerge werden mit Stolz und Freude erfüllt werden. Die Herzen aller Gäste mit Ehrfurcht und froher Erwarung und die Herzen aller Feinde mit Verzweiflung. Außerdem sollen an ihnen Schutzrunen angebracht werden, vor schlechtem Wetter (Flutwellen, Stürme), Magie und Beschuss.
Man soll nicht sparen, die Dinger sollen geil aussehen und groß werden.
Thotox Goldhammer will im Spätherbst die Statuen persönlich besichtigen. Sollten sie bis dahin nicht fertig sein, will er vor Ort über den Baufortschritt informiert werden.
Kostenpunkt: 200.000 ST
(absichtlich mehr als veranschlagt, Thotox will ein richtiges Prestigeobjekt raushauen, was durch die Runen einen echten Nutzen haben soll)
Nebenaktion 2: Eröffnung des Tunnels durch die Zackenberge und Besichtigung der Statuen(baustelle)
Sobald der Tunnel durch die Zackenberge fertiggestellt wird, will Thotox Goldhammer diesen persönlich einweihen. Es soll dabei auch ein Fest gefeiert werden, wie es bei den Zwergen üblich ist. Eingeladen sind auch die Menschen aus Falkenbek.
Wir feiern dieses krasse Bauprojekt mit 10.000 ST
Nebenaktion 3: Thurid Silberblick
Thurid Silberblick ist eine junge aufstrebende Prospektorin. Sie kommt auch aus einer Familie die dies schon seit Generationen betreibt: Erzadern finden. Vor einigen Jahren war ihr Vater im Waldzwergenland und hat dort aussichtsreiche Erzadern vermutet. Die Waldzwerge wollen dem nachgehen und haben gefragt, ob die Bergzwerge Hilfe schicken könnten. Die Prospektorengilde will der jungen Thurid eine Chance geben, sich zu bewähren. (Von den alten erfahrenen Zwergen hatte auch keiner Lust ins Ausland zu gehen) Sie wird mitsamt Team losgeschickt, die Krone unterstützt das mit 2.000 ST.
Nebenaktion 4: Das Gold der Zackenberge
In den Zackenbergen wurde Gold gefunden. Die Krone fürdert den Ausbau der Goldmine mit 50.000 ST. Wir erhoffen uns davon klingende Münzen und zwar nicht zu knapp. Die Feuer- und Erdpriester sollen dabei auch zugegen sein, um sicherztustellen, dass man nicht auf Lava bohrt oder ein Erdbeben auslöst.
Kleinkram/Militär
Piratenjagd
Wie mit den anderen Mitgliedern der Anti-Piratenkoalition wollen sich die Bergzwerge an der Suche nach Thule im Nordmeer und der Bekämpfung der Piraten beteiligen. Dazu wird bereitgestellt:
10 kleine und 6 mittlere Schiffe für Suche und Küstenschutz. (genaue Aufteilung siehe Post der Waldzwerge)
Anlandeteam: Die 16 Transportschiffe und 6 großen Schiffe verbleiben in Xakar, bis Thule gefunden ist. Sobald die Nachricht eingetroffen ist, sollen sie sich auf den Weg dorthin machen. Die Transportschiffe sollen eine Armee befördern, die einen Brückenkopf errichten soll. (Die anderen Länder glauben ja, dass sie bis dahin schon über die Piraten drübergewischt sind. Die Bergzwerge halten das für Wunschdenken, sie vermuten, dass diese Opteration ähnlich lange dauern wird, wie auf Myrka.) Zur Landungstruppe gehören: 100 Glühende Streiter, 300 Infanteristen, 200 Arbalestenschützen und 200 Donnerbüchsenschützen)
Sold: Wird auf jeden Fall ausgezahlt, hängt aber davon ab, wann es losgeht. genu Rücklagen sind aber vorhanden.
Posten auf Myrka:
Der Posten auf Myrka soll weiterhin mit einer kleinen Truppe (50 Inf, 50 ArbSch), 2 Transporter, 2 kleine Schiffe besetzt werden und von dort sollen Spähfahrten unternommen werden. Die Soldaten und Schiffe sollen rotieren, damit nicht immer dieselben fort von der Heimat sind. (Sold für Besatzung: 12 Monate*100 Soldaten*0,5=600 ST).
Teilnahme an der jährlichen Handelsmesse: 2.000 ST
Geändert von Der Kantelberg (28. Juni 2023 um 20:32 Uhr)
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
In diesem Jahr beginnt man damit den kleinen Naturhafen in der Bucht von Mereening zu einer richtigen Hafenanlage der Stufe 1 auszubauen. Die Kosten dafür betragen total 225.000 x 0,975 = 219.375 ST, die Kostenschätzung der Erweiterung abzüglich des Preisnachlasses durch das Tretrad. Im ersten Jahr stellt man 89.000 ST für dieses Projekt zu Verfügung, damit wird man den Bau in 2-3 Jahren abgeschlossen haben, abhängig von der Konjunktur im Commonwealth.
Nebenaktionen
1. Trennung von Staat und Kirche
Der Vorsitzende schlägt vor, dass man Vertreter der Glaubensgemeinschaften zum diesjährigen Gesandtenkongress des Commonwealths einladen soll. Er möchte sich mit ihnen zusammensetzen und ihnen versichern, dass sich die von ihm angestrebte Trennung von Staat und Kirche nicht gegen die Religionen an sich richtet und er lediglich eine strikte Trennung zwischen weltlicher Politik und dem Glauben anstrebt. Bei diesem Treffen könnten die Vertreter der organisierten Religionen im Commonwealth dann auch selber Anliegen einbringen. Das Ziel der Nebenaktion ist es weiterhin langfristig die Magieaffinität für Elementarmagie (und auch andere Magie) auf 0 zu senken und dort zu halten.
2. Besuch in Lydenburg
Nach dem Tagungszeitraum des Gesandtenkongresses sollen eine aus seiner Mitte gewählte Gruppe mit Lydenburg das neuste Mitglied des Commonwealths besuchen. Man möchte mit den Stadtvätern ihre Anliegen besprechen, wenn es welche gibt die sie während des Kongresses nicht richtig einbringen konnten, und die fertig gestellte Strasse in den Norden begutachten. Danach möchte man mit Lydenburg darüber verhandeln, ob ein Ausbau der Nahrungsinfrastruktur in der Region aus ihrer Sicht ebenfalls sinnvoll wäre oder man diese Idee angesichts der sowieso stark gestiegenen Nahrungsproduktion gegenüber anderen Projekten zurückstellen sollte.
3. Handelsverträge
Da man erwartet, dass man in den erweiterten Minenanlagen in Mooirivierstroom nun immer mehr Kupfer schürfen wird, soll eine Delegation zu den Waldzwergen und die Republik Hrafnagil entsandt werden, um dort bereits nach interessierten Abnehmern zu suchen und langfristige Verträge auszuhandeln. Wenn man in der waldzwergischen Hafenstadt Koschimox im dortigen Handelsviertel der Menschen unterwegs ist, kann man zugleich die Gelegenheit nutzen auch schon ähnliche Gespräche mit Kaufleuten aus den anderen Menschenreichen zu führen. So kann man herausfinden, ob man dort vielleicht sogar noch profitablere Handelspartnerschaften eingehen könnte, wenn der Hafen von Mereening erst mal fertig gebaut ist. Und man kann bei den fremden Händlern dafür sorgen, dass sie überhaupt mal vom Commonwealth und dessen Waren erfahren. Als Budget stellt man der Delegation 200 ST zur Verfügung.
Militärische Befehle / Diverses
-
Militär -
Finanzen
Steuereinnahmen: 105.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 2.900 ST
Sonstige Einnahmen (Vorjahr): 0 ST
Forscherliga (1/2): 10.000 ST Total Einnahmen: 117.900 ST
Hofhaltung: 10.500 ST
Glaubensstättenabgabe: 5.250 ST
Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
Tribut: 10.500 ST
Schwerpunkt Hafenbau: 89.000 ST (89.000/219.375)
Budget Handelsdelegation: 200 ST
Zinsen Kredit: 2.100 ST Total Ausgaben: 117.650 ST
Neue Rücklagen: 250 ST
Schulden: 70.000
Nahrungsüberschuss: + 2.740 Scheffel
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Republik Hrafnagil Schwerpunkt: Aufbau des Kurier-Netzwerks
Nach der Entwicklung der passenden Kurierschiffe geht man nun die zweite Phase des Projekts an. Langfristig sollen zwei von ihnen in jedem Hafen stationiert werden, wo die Waldzwerge ein Kontor unterhalten. Gemäss der Absprache mit dem Waldkönig können die Kuriere ihr Büro jeweils in den Kontoren einrichten. Mit den ersten insgesamt 23 Schiffen kann man erst mal eine Präsenz in allen Hafenstädten am Westmeer und an der Südküste des Kontinents aufbauen, bis sich die Lage mit den Piraten an der Nordküste wieder beruhigt hat. Die Aufgabe der Kuriere ist es in der jeweiligen Hafenstadt Informationen über Preise, Knappheiten, etc. zu sammeln und diese Infos regelmässig - im Falle einer sensationellen und sehr zeitkritischen Neuigkeit auch sofort - über das Kuriernetz bis nach Hrafnagil weiter zu leiten. Im Hauptquartier der Kuriere in Eyjafjajoara werden diese Neuigkeiten gesammelt und den Kaufleuten der Republik zur Verfügung gestellt. Es gibt drei Arten in diesem Geschäft erfolgreich zu sein: Sei schneller, sei besser oder betrüge. Nun der Kanzler betrügt nicht und auch wenn er gerne an die Tüchtigkeit der hiesigen Kaufleute glauben will, ist es definitiv viel einfacher der Schnellste zu sein. Und das sollen die Hrafnagiler Händler mit dem Kurier-Netzwerk im Markt werden: Ein grosser Deal für den Verkauf von Steinkohle in Xakar ist gescheitert, weil der Käufer im letzten Moment einen Rückzug gemacht hat? Dann ist ein Hrafnagiler Kaufmann vor allen anderen dort und nimmt ihm die Ware zu einem Rabatt ab. In Jarrow ist das feine Tuch ausverkauft, weil die Regentin den kompletten Hofstaat neu einkleiden will? Ratet mal wer als erstes dort hin segelt mit den passenden Stoffen im Laderaum.
Die Finanzierung des Projekts ist wie folgt aufgestellt:
20 Kurierschiffe (12 Mann): 20*12*60=14.400
Hauptquartier der Kuriere: 20.000 ST
Budget für Anwerbung von Helfern in den Hafenstädten: 5.000 ST Total: 39.400 ST
Nebenaktionen
1. Erkundung des Westens
Es wird erneut das kleine Geschwader aus 3 kleinen Kriegsschiffen und 3 Transportschiffen für die Erkundung des Westen abgestellt.
Nur SL:
Achtung Spoiler:
Man freut sich die beiden Linguisten aus Talon an Bord zu haben! Sie sollen sogleich dafür eingespannt werden den Abenteurern der Expedition die Grundlagen der orkischen Sprache beizubringen. Denn nun soll der Versuch einer Kontaktaufnahme mit den Bewohnern des fremden Kontinents versucht werden. Aufgrund der Berichte von früheren Expeditionen geht man dabei sehr vorsichtig vor. Die Schiffe nähern sich der Küste nahe der grössten Ansiedlung, bleiben aber ausserhalb der Feuerreichweite von Bogenschützen. Dann sucht man eine handvoll Freiwillige, die für ihren Mut selbstverständlich fürstlich belohnt werden, die sich mit einem Beiboot der Siedlung nähern. Auch einer der Linguisten könnte sich dem Landungstrupp anschliessen, wenn sich einer von ihnen traut. Ob sie Waffen dabei haben oder das für nicht sinnvoll halten, überlässt man den Freiwilligen, aber auf jeden Fall sollen sie dafür sorgen dass man sie nicht offen trägt und gleich aggressiv gegenüber den Orks auftritt. Man hofft bei dieser Kontaktaufnahme den Orks vermitteln zu können, dass die Erkunder von Hrafnagil nicht wie die anderen Menschen sind, von denen sie vielleicht schon gehört haben. Man beabsichtigt nicht mit Feuer und Schwert einzufallen, sondern möchte mit ihnen Handel treiben. Für das Projekt stellt man mal 2.000 ST zur Verfügung, für die Bezahlung und die Risikoprämie.
2. Tagebau auf Meyja
In diesem Jahr wird das erdnahe Galenit-Vorkommen erschlossen werden, das man auf den neu kolonisierten Inseln entdeckt hat. Der Export des ungewöhnlich schweren Minerals wird dereinst hoffentlich ein erstes Standbein für die Wirtschaft der Kolonie sein. Hierfür stellt man 50.000 ST zur Verfügung.
3. Reichsfokus
Der Reichsfokus wird von Nahrungsproduktion auf Ausgeglichen gewechselt. Nahrungsmangel ist in der Republik vorerst nicht zu erwarten und man will die Ausrichtung der heimischen Wirtschaft deshalb langsam in Richtung Handelsverkehr und Handwerk verschieben.
Militärische Befehle / Diverses / Reaktionen
In diesem Jahr wird an der nördlichen Küste der Republik ein kleines Manöver durchgeführt. Bei diesem sollen die beiden Schwadronen der Kavallerie den Fall üben, dass sie auf sich alleine gestellt eine kleine Einheit stellen und vernichten müssen, die an einem unbekannten Standort angelandet ist und das Hinterland bedroht. Dafür werden die 300 Reiter und je 100 Infanteristen und 100 Bogenschützen (als die zu suchenden Feinde) für ungefähr drei Monate mobilisiert. Den Erfolg der Kavallerie in dem Manöver wird man daran messen, wie rasch es ihnen gelingt die feindlichen Truppen zu stellen und ob sie diese dann auch erfolgreich niederkämpfen können.
Spoiler nur für Adlerstein und die SL:
Achtung Spoiler:
Das Manöver soll den möglichen Ernstfall proben, dass eine kleine Einheit des Dominions an der Küste Adlersteins gelandet ist und versucht die andernorts beschäftige Armee des Königreichs zu einer Aufsplitterung seiner Kräfte zu zwingen.
Die Erhebung von Zöllen bleibt weiterhin ausgesetzt. Man bittet aber die Verwaltung darum, dass sie gegenüber dem Kanzler ausweisen soll inwiefern Schmuggel denn jetzt noch stattfindet respektive ohne Zoll überhaupt noch sinnvoll sein kann. Man möchte im Parlament in diesem Jahr ein Gesetz einbringen, um allfällige Schlupflöcher zu stopfen.
Die Kaufleute der Republik dürfen auch in diesem Jahr an der grossen Handelsmesse teilnehmen, die diesmal in Talon stattfindet. Man stellt für die Delegation 2.000 ST zur Verfügung, um die Republik an der Messe auch mit einem angemessenen Warenangebot repräsentieren zu können. Daneben sind aber selbstverständlich auch alle privaten Händler herzlich eingeladen sich der offiziellen Delegation anzuschliessen.
In Boshofsdal soll man präsent bleiben, deshalb stellt man den Vertretern der Republik weiterhin 1.000 ST als Budget zur Verfügung, mit dem sie weiterhin die Beziehungen zu den Gruppen pflegen können, welche Hrafnagil und einem Beitritt zur Republik positiv gegenüber stehen. Wenn das nächste mal Wahlen in dem kleinen Fürstentum anstehen, sollen sie den Kanzler informieren, damit man noch mal mit mehr Engagement die Pro-Hrafnagil Politiker unterstützen kann.
Von den Waldzwergen wurde eine Flottille aus 1 mittlerem und drei kleinen Kriegsschiffen angeworben, siehe Söldneraufstellung unten.
In diesem Jahr wird ein Verband aus sechs Schiffen (1gr/1m/4kl) als Teil der kombinierten Flotte nach Adlerstein entsandt.
Wie vereinbart wird der ausgesetzte Tribut für die Aufrüstung, Aushebung und Unterhalt neuer Truppen verwendet. Man rekrutiert 10 Gezeitenweisen aus den Absolventen der Abtei, so dass neu jedes Kriegsschiff der Flotte mindestens einen von ihnen an Bord hat.
Neu aufzustellende Einheiten
10 Gezeitenweisen: 10*50*3=1.500 Total Rekrutierung: 1.500 ST
Finanzen
Steuereinnahmen: 175.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 661 ST Total Einnahmen: 175.661 ST
Hofhaltung: 17.500 ST
Glaubensstättenabgabe: 8.750 ST
Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
Unterhaltskosten Befestigung (je Stufe 1 in Hrafnagil & Eyjafjajoara): 5.000 ST
Unterhaltskosten Abtei der Gezeitenweisen (2%): 3.500 ST
Unterhalt Militär: 14.750 ST
Unterhalt Flotte: 23.970 ST
Rekrutierung: 1.500 ST
Tribut: vorläufig ausgesetzt
Schwerpunkt Kurierschiff: 15.000 ST
Kolonialbehörde: 4.000 ST
Handelsmesse: 2.000 ST
Tagebau: 50.000 ST
Boshofsdal: 1.000 ST
Erkundung: 2.000 ST Total Ausgaben: 173.370 ST
Sonstige Einnahmen werden als ein Punkt zusammengefasst in der Abgabe:
Vorkaufsrecht Adlerstein: 7.500 ST
Vorkaufsrecht Anteil direkt in die Bevölkerung: -3.750 ST
Söldner (Spoiler nur für diejenigen, die in Hrafnagil Söldner angeworben haben)
Achtung Spoiler:
1 mittleres Schiff (50 Mann): 1*50*40=2.000 + 3 Kleine Schiffe (25 Mann): 3*25*40=3.000, total 5.000 ST von Khaz Ilur
Summe sonstige Einnahmen: 8.750 ST
Neue Rücklagen: 11.041 ST
Schulden: 0
Nahrungsüberschuss: + 6.210 Scheffel
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Mitglieder: Königreich Adlerstein, Herzogtum Wytonien, Fürstentum Vestland, Erzherzogtum Talon, Nordermärkischer Freibund, Halbinselunion,
Nicht-stimmberechtigtes Mitglied: Orden des flammenden Schwertes von Bernael
Beobachter: Die Kirche des Heiligen Bernaels
Aktueller Vorsitz: Erzherzogtum Talon
Sitz der Allianz: Kristianstad (Insel Kristiania, Vestland)
Finanzen
Einnahmen in dieser Runde: +134.500 ST
Rücklagen aus der Vorrunde: +3.820 ST
Unterhaltskosten Institut des Wissens: -10.706 ST (8% des Etats)
Unterhaltskosten Bibliothekarsdienst: -6.725 ST (5% des Etats)
Einsatzkosten Bibliothekarsdienst (Nebenaktion): -13.450 ST (10% des Etats)
Piratenbekämpfung (Nebenaktion): -10.000 ST
Fortführung bestehender Projekte (Nebenaktion): -20.000 ST Anti-Magie-Forschung (Schwerpunkt): -40.000 ST______
Rest: +37.439 ST
Reaktionen:
Geheime Allianzsache (nur für die SL und Mitglieder)
Achtung Spoiler:
Die Allianz zieht ihre Schlüsse aus dem Einsatz: Zwar hat man eine Technologie aus Ediras erbeuten können, doch stehen Geld- und Zeitaufwand in keiner Relation zum Ergebnis. Entsprechend wird der Fokus des Bibliothekarsdienst, ähnlich der Forscherliga, auf die Erforschung verlorenen Wissens verschoben.
Zielsetzung der Reaktion:
Achtung Spoiler:
Verschiebung der Tätigkeit der Bibliothekare ins Inland zur Suche verlorengegangenen Wissens;
Schwerpunkt:
Institut des Wissens: Wider dem Fluch der Magie
Seit Jahren ein Ziel der Heiligen Allianz das Übel der Magie zu Bekämpfen. Druidisten in der Nordermark haben gezeigt wozu Magier im Stand sein können, aber auch Figuren wie der Hexer von Ediras und seine Schüler zeigen, dass der Fluch der Magie sich überall verbreiten kann.
Während in Adlerstein bereits an der Untersuchung magisch Erkrankter von der Nebelinsel gearbeitet wird, bemüht man sich im Institut des Wissens darüber hinaus ein generelles Verständnis von Magie und ihre Wirkungsweise zu erlangen, um darauf aufbauend an ihrer Erkennung, Abwehr, Bekämpfung, Negierung und Umkehr forschen zu können. Hierbei ist man aber auch auf das Wissen jener Angewiesen die schon Erfahrung im Kampf gegen die Magie sammeln konnten und sich dieser verschrieben haben. So wird zum einen der Orden der geheimen Nachtigall um Unterstützung gebeten, ebenso wie die Inquisitorenschule des Bernhardinums in Bernstedt angefragt.
Hierfür werden 40.000 ST zur Verfügung gestellt.
Zielsetzung des Schwerpunkts (nur für die SL und Mitglieder):
Achtung Spoiler:
Grundlagenforschung zum Thema Magie, um im nächsten Schritt an dessen Erkennung, Abwehr, Bekämpfung, Negierung und Umkehr forschen zu können;
Nebenaktionen:
Biblothekare: Mythen der Magie
Um die Grundlagenforschung des Institut des Wissens zum Thema Magie effizient zu flankieren, werden die Bibliothekare damit beauftragt Mythen und Legenden zum Thema Magie in allen Teilen der Allianz zusammeln und ihnen wo möglich weiter auf den Grund gehen. Immerhin lebten die Menschen vor der Erleuchtung Bernaels in engerer Verbindung mit der sündhaften Magie, dieses Wissen könnte in Mythen und Legenden lange tradiert worden sein und so Rückschlüsse auf ihre Ursprünge und Wirkungsweise ermöglichen.
Hierfür werden 13.450 ST zusätzlich zur Verfügung gestellt.
Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL und Mitglieder):
Achtung Spoiler:
Verstärkung des Schwerpunkts und Freilegung antikes Wissens über die Magie; Sicherung dieses Wissens damit es Anwendern der Magie nicht in die Hände fällt;
Bekämpfung der Piraterie
In den Gewässern des Nordmeeres treiben sich vermehrt Piraten herum - ein Zustand der nicht geduldet werden kann!
In Kooperation mit den Zwergen aus den Wäldern und Bergen widmet man sich der Bekämpfung dieser. Um das Vorgehen aller möglichst gut aufeinander abzustimmen unterstützt die Heilige Allianz die Errichtung der Kommandozentral in Wjelkow und organisiert das Vorgehen der Anti-Piratenkoalition nach folgendem Einsatzplan:
Zitat von Einsatzplan der "Thule"-Operation
Die folgenden Schiffe werden von den Vertragsstaaten zur Verfügung gestellt:
Kriegsschiffe 10 kleine + 6 mittlere von den Bergzwergen
21 kleine + 20 mittlere von Vestland
10 kleine + 8 mittlere + 1 Flammenschiff als strategische Reserve in Vestland
3 kleine + 1 mittleres von Hrafnagil
12 kleine + 9 mittlere + 2 grosse von Talon
10 kleine + 6 mittlere + 3 grosse + 1 Grosskampfschiff von den Waldzwergen
Transportschiffe
40 kleine von Vestland
4 kleine von Talon
2 mittlere von den Waldzwergen
16 kleine von den Bergzwergen (in Xakar) Truppen (auf den Schiffen)
2'000 Mann Plünderer von Vestland
100 Infanteristen und 100 Bogenschützen von Talon
100 Scharmützler und 5 Belagerungswaffen von Khaz Ilur200 Infanteristen, 200 Arbalestenschützen, 200 Glühende Streiter und 200 Donnerbüchsenschützen von den Bergzwergen
Die verfügbaren Schiffe werden wie folgt verteilt:
Eine Patrouille fährt zwischen Wjelkow und den nördlichen Inseln von Talon.
4 Schiffe von Talon
Jadgesellschaft, die Schiffe legen sich am Ort der letzten Überfälle (oder wo sie es als sinnvollsten ansehen) auf die Lauer und versuchen die Piratenschiffe zurück zu ihrer Basis zu verfolgen, wenn sie sie finden.
4 Schiffe von Hrafnagil
Küstenschutz bei Letjitz.
3 Schiffe der Bergzwerge
Küstenschutz Olsztow.
3 Schiffe von Khaz Ilur
Küstenschutz Fryklitz.
3 Schiffe von Khaz Ilur
Küstenschutz Zhytlawitz.
3 von Talon
Küstenschutz Mizyritz.
3 von Talon
Konvoi 1, der erste Geleitzug, dem sich Handelsschiffe auf dem Weg zwischen West- und Ostmeer anschliessen können.
5 Schiffe von Khaz Ilur
Konvoi 2, der zweite Geleitzug, dem sich Handelsschiffe auf dem Weg zwischen West- und Ostmeer anschliessen können.
6 Schiffe der Bergzwerge
Konvoi 3, der dritte Geleitzug, dem sich Handelsschiffe auf dem Weg zwischen West- und Ostmeer anschliessen können.
5 Schiffe von Khaz Ilur
Die Suchflotte, in 3er-Gruppen unterwegs im Norden, welche sich auf die Suche nach der mutmasslichen Inselgruppe "Thule" machen, von der aus die Piraten operieren.
21 Schiffe von Vestland, 10 Schiffe der Bergzwerge
Die zweite Flotte von Talon (5 kleine + 6 mittlere + 2 grosse Kriegsschiffe, 4 Transporter) kreuzt nördlich des Hammerkopfs und hält Kontakt mit den Küstenschutz-Einheiten westlich ihrer Position.
Die zweite Flotte von Vestland (10 kleine + 8 mittlere + 1 Flammenschiff) bleibt in den nördlichen Gewässern der vestländischen Inseln, um diese abzuschirmen. Sie kommen nur als strategische Reserve zum Einsatz, die man nur anfordert wenn es absolut notwendig ist.
Die schweren Einheiten der Waldzwerge und die Transportflotte bleiben in Wjelkow in Bereitschaft unter dem Kommando von Admiral Grimmaxt, der den Oberbefehl inne hat.
Operationsbefehle
Sobald eine der 3er-Gruppen oder die Jagdgesellschaft den Standort von Thule ausmachen kann, kehren diese Schiffe sofort nach Wjelkow zurück. Unter keinen Umständen soll man den Feind auf sich alleine gestellt angreifen und auf die Anwesenheit der Schiffe aufmerksam zu machen. Allen anderen Schiffen der Thule-Flotte, denen sie auf dem Weg allenfalls begegnen, signalisieren sie die Position ebenfalls, damit diese sie weitergeben können. Nach Möglichkeit soll auf diese Weise die 2. Flotte von Talon auch schon informiert werden.
Bei Wjelkow trifft man sich dann mit den schweren Einheiten und der Transportflotte. Diese fährt entlang der Küste und sammelt alle Schiffe der Suchflotte ein, welche bis dahin entlang der Küste eingetroffen sind. Sobald man sich mit der von Osten heran heran segelnden 2. Flotte von Talon vereinigt hat, nimmt der Flottenverband Kurs auf den Standort, den die Schiffe der Suchflotte ausgemacht haben. Die Transportschiffe der Bergzwerge werden ebenfalls informiert, sie folgen als zweite Welle von Xakar nach, sobald sie in der Region eingetroffen sind.
Achtung Spoiler:
Hierfür stellt die Heilige Allianz zusätzlich 10.000 ST zur Verfügung.
Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL und Mitglieder):
Achtung Spoiler:
Effizente Koordination des Einsatzes und schnelle Bekämpfung der Piratenplage;
Institut des Wissens: Fortführung bestehender Projekte
Die Erprobungsphase für die Verstärkung der Schiffsplanken gegen den Einfluss des Wassers soll begonnen werden. Hierfür stellt das Königreich Adlerstein jeweils ein Schiff jeder Klasse. Die Schiffe aus Talon und Vestland sind aufgrund der "Thule"-Operation leider unabkömmlich. Federführend sind dabei weiterhin die Marienakademie Vestlands und die Akademie für Natuik aus Adlerstein zuständig. Man hofft dass der vielversprechende Ansatz sich genauso erfolgreich in die Praxis umsetzen lässt.
Zudem gibt das Institut des Wissens die weitere Vervielfälltigung des Codex Lingua in Auftrag, damit irgendwann alle Bildungseinrichtungen der Allianz nach der neuen Sprache lehren können.
Für die Fortführung beider Projekte werden nocheinmal Gelder in höhe von 20.000 ST zur Verfügung gestellt.
Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL und Mitglieder):
Achtung Spoiler:
Reibungsloser Ablauf für die Erprobung der verstärkten Schiffsplanken mit entsprechend positivem Ergebnis; Weitere Verbreitung des Codex Lingua und somit weitere Steigerung der Kooperationseffizienz;
Verbleibend: 11.392 ST
Nahrungsüberschuss: 9.500 Scheffel
SCHWERPUNKT:
Wytonische Gilden
Um das Wytonische Handwerk und den Handel zu forcieren, vereinheitlichen und weiter zu fördern sollen im Land Handwerker- und Händlergilden entstehen.
Diese sollen zukünftig auch Wytonien bei den Handelsmessen UfMuG vertreten
Kosten: 25.000 ST
NEBENAKTIONEN
Wytonisches Handelszentrum: Es sollen Planungen begonnen werden um in den nächsten Jahren in Niederwyton ein Handelszentrum zu errichten um den Handel zu stärken
Kosten: 2.000 ST
Wytonfluss: Die Wolfsuniversität wird mit der Erforschung des Wytonflusses beauftragt. Hat sich erst wieder mit den Papiermühlen die Wichtigkeit dessen gezeigt soll weiter geforscht werden ob dieser durch begradigen weiter für die Wirtschaft gewonnen werden kann und ob (und mit welchen Methoden) die Überschwemmungen reduziert werden können Kosten: 1.500 ST
Wytonische Pferdezucht: Um in Zukunft die Schlagkraft der Wolfsgarde weiter zu stärken soll ein für die Pferdezucht besonders geeignetes Gestüt gesucht werden um in den nächsten Jahren die Pferdezucht zu forcieren. Kosten: 1.500 ST
Sonstiges
Straßenbau in Niederwytonien: Das begonnene Straßennetz wird fertig gebaut.
Kosten: 57.000 ST (82.000 von 82.000)
Nachdem sich mit der Messe letztes Jahr die Maße und Gewichte in den Ländern rund um den Nahr-Kebir verbreitet haben, beginnt man in diesem Jahr, diese auch in den Bundländern als neuen Standard für den Handel zu übernehmen. Sie werden also vom Bund allen Ländern zur Verfügung gestellt, zur Einführung muss jedoch jedes Land die Kosten in einer Nebenaktion selbst tragen.
Nebenaktionen:
- Die letztjährigen Bemühungen Greifskrals werden in diesem Jahr durch den Bund unterstützt.
Achtung Spoiler:
Man geht jedoch davon aus, dass eine Partnerschaft denkbar wäre. Eine ungefähre Kartenposition auf dem Weiß der unerkundeten Meere wurde auch verraten.
Denkbar wäre jedoch, so die Berater des Fürsten, dass sich die übrigen Druid(ist)en im Hammerwald statt zu sterben auf die neue Basis der Kralisten und Greifskral aufteilen könnten, sofern die Diplomatie sich geschickt anstellt.
Die laufenden Verhandlungen werden dabei zur Chefsache erklärt und durch Gesandte- etwa aus der Union der Sonne und Tristans, die Erfahrung im Umgang mit Druiden haben- des Bundes übernommen, um den Absprachen mehr Gewicht zu verleihen, ebenso wird angefragt, ob man eine feste Botschaft in der Kolonie der Kralisten etablieren dürfe, um den diplomatischen Verkehr dorthin zu erleichtern und eine Koordination mit den versprengten Kräften aus der Nordermark zu ermöglichen. Auch eine mögliche Aufnahme in in den Bund kann den Kralisten so in Aussicht gestellt werden. Man will sein bestes tun, den im letzten Jahr begonnenen Kurs weiterzuführen und nach Wegen zu suchen, die Partnerschaft zu vertiefen, konkret will man auch an Plänen für eine Evakuierung arbeiten.
- Man nutzt die Botschaft Freithals, um auch die wirtschaftlichen Beziehungen mit Ediras zu vertiefen.
Achtung Spoiler:
Konkret fragt man- sowohl bei der Krone als auch bei Parlamentariern- ob in Ediras Interesse an den Maßen und Gewichten besteht, ohne der Union für Maße und Gewichte beitreten zu müssen. Man würde sie in diesem Fall als Zeichen guten Willens zur Verfügung stellen. Daraus würden keine Verpflichtungen für irgendeine Seite erfolgen, man will lediglich den Handel fördern und einen Beitrag zur im Vertrag von Dünkirch festgelegten Entspannung der Beziehungen leisten.
- Die Handelsmesse findet dieses Jahr in der Union der Sonne statt.
Sonstiges:
Achtung Spoiler:
- Bundschiffe, die nicht für Truppenverlegungen und das Aufrechterhalten der diplomatischen Beziehungen mit dem Norden benötigt werden, werden Greifskral und der Armee der Schatten für gemeinsame Übungen zur Verfügung gestellt.
- Greifskral wird mit 2400 ST unterstützt.
Finanzen:
Einnahmen: 100500
Ausgaben: 34000 (Abschluss Straßenbau Altenburg ) + 55100 (Unterhalt Armee der Schatten) + 4200 (Unterhalt Flotte) +5000 (Ausgleich Verluste) + 2400 (Hilfszahlung an Greifskral)
Neue Rücklagen: 0 ST
Geändert von Lao- Tse (05. Juli 2023 um 18:06 Uhr)
Zitat von Windhoek
Was schreibt ihr da für Unsinn?
Zitat von Cepheus
...
"Womit denn?"
"Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."
Etat:
370.000 ST Steuereinnahmen
017.387 ST Rücklagen vom Vorjahr 003.000 ST Tribut Skali
390.387 ST Σ ./.
037.000 ST Hofhaltung
037.000 ST Kirchenzehnt
005.000 ST Unterhaltskosten Kolonisierungsbehörde
007.500 ST Unterhalt Infrastruktur
007.400 ST Unterhalt Marineakademie
023.500 ST Hl. Allianz
060.287 ST SP
082.100 ST Unterhalt Flotte
000.000 ST Neubau Flotte
028.050 ST Unterhalt Truppen
003.100 ST NA A
009.000 ST NA B 060.000 ST NA C 030.000 ST Rücklagen
Spoiler sind nur für die SL gedacht. Wer sie dennoch öffnet, den soll Raijins Zorn bei der Verrichtung höchstpersönlicher Geschäfte überkommen!
SP: Die Großjarl'sche Handels- und Schifffahrtsbank
Mit einer Startfinanzierung von 60.387 (um die Finanzierung auch ganz sicher zu gestalten), wird die Die Großjarl'sche Handels- und Schifffahrtsbank mit Niederlassungen in Helmarsborg und Kristiansstad gegründet. Diese soll zu Beginn vor allem aufgrund der Piraten in Liquiditätsprobleme gekommene Händler und Reeder mit günstigen Krediten unterstützen, mittelfristig nach Beseitigung der Piraten aber allgemein Schiff- und Seefahrt finanzieren.
Reaktionen/Nebenaktionen:
A
Die Schiffsunterhaltexperimente werden wie vorgeschlagen durchgeführt (Näheres in der Allianzabgabe), die Latheinsegel werden an allen kleinen Schiffen ausgerüstet,
B
Es werden Kontore in Xakar, Zeleshny und St. Milansburg errichtet. Kosten: 9 kS.
C
Das entdeckte Gneisvorkommen wird mit Steinbrüchen ausgebaut, zudem wird der Fischfang an den Heringskolonien mit der Errichtung von Fischerdörfern gefördert.
Gesamtkosten: 50+10=60 kS.
Militärische Aktionen:
Achtung Spoiler:
AA
Die 750 Mann bleiben doch noch ein Jahr und sollen die Offensive mit absichern. Ebenso sollen die Inquis des Nachtigallenorden bleiben und magische Umtriebe eindämmen.
BB
Zur Piratenbekämpfung/Marine steht soweit alles im Piratenfaden. Die "strategische Reserve" soll im nördlichen Westmeer zwischen Freibund und Helmarsborg Präsenz zeigen. Sollte es tatsächlich zu Piratenkontakt kommen, agiert Leif Hratgarsson gemäßg der im letzten Manöver angepassten Marinedoktrin.
Nahrung:
Der Nahrungsüberschuss fließt wie gewohnt komplett in das Bevölkerungswachstum.
Kalender:
Zitat von Civmagier
Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
Nach den Beschlüssen von Bernstedt ist klar: Weiße Magie ist laut offizieller Kirchenlehre gottgefällig- und wenn weiße Magie gottgefällig ist, so kann auch die Magie selbst ebenso wenig wie ihre Ausübung dem Wesen nach sündhaft, allein die richtige Ausübung entscheidend sein. Gleichzeitig haben Ereignisse wie jene in Marienburg gezeigt, welche Gefahren den Reichen der Menschen durch ihre Unwissenheit über magische Umtriebe, die von allen Seiten auf sie einwirken, erwachsen kann. An ihrem bisherigen Kurs festzuhalten- nämlich Magie zu unterdrücken und so dafür zu sorgen, dass das Wissen darüber außerhalb der Reiche der Elfen, der Druiden und des Dominions nur Jahrmarkskünstlern, Hexenmeistern und ähnlichem vorbehalten ist, scheint vor diesem Hintergrund nicht nur unnötig, sondern geradezu gefährlich. Die Magie muss aus ihrem Schattendasein heraus und zum Lichte Bernaels geführt werden, anstelle von Unwissenheit und Missbrauch muss eine umfassende Bildung treten, um mehr über das Wesen der Magie zu erfahren und weiterem Missbrauch entgegenzuwirken.
Diese Überlegungen sollen zum Anlass dienen, die seit den Jahren des Bürgerkrieges brach liegende sorassische Bildungstradition wiederzubeleben, auf den Ruinen lange verwaister Kloster- und Domschulen neue errichten zu lassen und so ein Bildungssystem einzurichten, angefangen mit einem Grundschulsystem. Anstatt sich aber wie etwa der Nachbar Ediras ganz den Wissenschaften zu verschreiben, rückt hier die Magie in den Mittelpunkt. Dabei können die Themen durchaus ähnlich gelagert sein, um eine gewisse Grundbildung zu vermitteln, der Zugang zu diesen Themen soll jedoch ein magischer sein. So kann beispielsweise das, was in Ediras als Astronomie gelehrt wird, als Astrologie Eingang in den Lehrplan finden, schon Lesen und Schreiben ebenso wie ein umfrangreiches Allgemeinwissen kann bei Zaubern genauso dienlich sein, wie in den Wissenschaften.
Achtung Spoiler:
Man kann sich die Bildung der Anschaulichkeit halber nach demselben Schema vorstellen, wie Magiebegabung und Magieaffinität:
Grundschule: Magieaffinitätsstufe 1 (Konservativ)
=>Lesen, Schreiben, Rechnen, Grundbildung halt
Mittelschule: Magieaffinitätsstufe 2 (Versöhnlich)
Oberschule: Magieaffinitätsstufe 3 (Liberal)
=> beispielsweise die oben genannten Themenbereiche- Naturkunde, Sternenkunde, was auch immer man sich in der Spielwelt normalerweise darunter vorstellen würde
Universität: Magieaffinitätsstufe 4 (Extrem Liberal)
=> sieben freie Künste mit Fakultät für weiße Magie, dafür ist natürlich ein Eintritt in den Orden erforderlich
Dabei würde der Fokus sich natürlich mit jeder Stufe mehr von Allgemeinbildung weg- und auf Magie zubewegen. Zur genauen Ausgestaltung des Bildungssystems sollen sich natürlich die Magier des Reiches (die ebenfalls dringend angeraten sind, dem Orden beizutreten) mit den Dunkelelfen und den Druiden, angeleitet von der Gattin Tristans zusammensetzen, um da in der Praxis ein gutes Konzept zu erarbeiten, was Struktur, Inhalte, Lehrpläne und sowas betrifft. Wenn die Rekrutierungsbemühungen des Ordens im Ausland genug Erfolg hat, um genug Menschen ins Bildungsystem zu bringen, damit sich das auch lohnt, können auch die unteren Schulstufen einen deutlicheren Fokus auf Magie bekommen, grundsätzlich finde ich etwas Allgemeinbildung jedoch gut, so muss auch nicht jeder Schüler dem Orden beitreten.
Da nur wenige Individuen das Zeug zum Magier haben und die Gefahren und Verlockungen der Magie allgegegenwärtig sind- überall kennt man die Geschichten von Magiern, die ohne rechte Anleitung den Verführungen ihrer Gabe erliegen oder von ihr gar in den Wahnsinn getrieben werden- ist es essentiell, dass sie nicht nur lernen, die Magie zu beherrschen, sondern auch ihre eigenen niederen Impulse. Darum wird ein kirchlicher Orden als Kleinstfraktion gegründet, der sich ganz dem Studium und der Lehre der Magie widmen und den Absolventen gleichermaßen als neue, spirituelle Heimat dienen soll, der Orden des Heiligen Wyto. Dem Schutzpatron der Reisenden gewidmet sieht er das Studium der Magie nicht mehr als das bloße Verfeinern eines Handwerks, sondern vielmehr als Teil jener Reise, die einst schon dem Heiligen Monzius und seinen Anhängern aufgetragen wurde, eine Reise zur spirituellen Erneuerung auf dem Pfad der Weißen Magie. Dabei fordert er von den Gläubigen eine Rückkehr zu einer gottgefälligen Lebensweise- geprägt von Armut, Gewaltlosigkeit, Mildtätigkeit und Askese- und kritisiert ausdrücklich Misstände wie Gewaltbereitschaft, Dekadenz, Korruption und persönliches Machtstreben und damit ebenjenen moralischen Verfall, der in den letzten Jahren und Jahrzehnten so viele Reiche- von der sorassischen Hiemat, über die benachbarte ehemalige Sonnenrepublik bishin zur Nordermark- zu Fall gebracht hat und wie gerade die Ereignisse in der Nordermark zeigen auch auf andere Menschenreiche überzugreifen droht.
Mein Sohn, deine Reise ist hier noch nicht zu Ende. Leg deine Reisekleidung wieder an und zieh gegen Norden, bis zur Wüste, dort wird dich eine größere Ehre noch erwarten als diese.
Wie auch die Reise des Monzius nicht mit seinem Moment der Erkenntnis endete, so endet auch das Studium der Magie nicht mit der Ausbildung, vielmehr ist sie nur ihr Anfang. So werden auch ie Ordensbrüder- und Schwestern nach ihrer Unterweisung vom Orden ausgeschickt, um die Ordensmission in alle Welt zu tragen- ob, als Lehrer, Prediger, Heiler, Hebammen oder auch als Berater und Hofmagier an Fürstenhöfen, solange ihre politischen Verpflichtungen nicht den Verpflichtungen des Ordens zuwiderlaufen. Dazu gehört auch das Erkennen magieaffiner Menschen und ihre Berufung in den Orden, wo immer man sie in Zemjana findet- ungeachtet des Standes oder der Volkszugehörigkeit. Vor allem können Magier so ihre Fähigkeiten verfeinern, selbstständig forschen, magische Geschehnisse untersuchen und dem Orden wiederum darüber Bericht erstatten, damit die so gesammelten Erkenntnisse in dessen Entscheidungen berücksichtigt werden und auch Eingang in das Bildungssystem finden können. Nur, wer diese Lehrjahre abgeleistet hat und sich um den Orden und die Gläubigen hinreichend verdient gemacht hat, hat das Recht, in die obersten Ränge aufzusteigen, die gewonnenen Erkenntnisse niederzuschreiben, über die Statuten mitzubestimmen und den Orden zu leiten.
Achtung Spoiler:
Um die magische Bildung auch jenseits der kirchlichen Verbote fortführen zu können, ist der Orden als eine Art Geheimgesellschaft organisiert, mit mehreren Rängen. Die geheime Botschaft, die den Eingeweihten schrittweise, Magiezweig für Magiezweig, offenbart wird, ist dabei, dass eben nicht nur weiße Magie gottgefälligist, sondern alle Magie. Da die konservative Kirchenfraktion und ihre Vollstrecker von der Heiligen Allianz jedoch aktuell übermächtig sind, muss der Orden seine wahren Absichten verbergen und mit seiner Mission die öffentliche Meinung schrittweise von "konservativ" zu liberal" verschieben, indem er das Wissen und den Leumund der Magie hütet, aus den liberalen Kirchenkräften eine Opposition schmiedet und mit der Rückkehr zu den Lehren des Heiligen Monzius eine Kirchenreformation fordert. Überall, wo Dekadenz, Intoleranz und ähnliche Missstände, wie sie vor Jahren schon der Adlersteiner Mönch Hanno kritisierte, auftreten, will er eine Gegenstimme sein und einen anderen Weg aufzeigen. Dabei folgt der Orden dem theurgischen Ansatz, dass die Magie im Einklang mit Bernael steht, bis zum Ende: Wenn es erlaubt ist, Kranke vor dem Tod zu bewahren, warum dann nicht, Bauern die Ernte zu retten und so vor dem Hungertod zu bewahren? Wenn es erlaubt ist, einem Handwerker die Hände zu heilen, damit er sein Handwerk fortführen kann, warum soll es dann eine Sünde sein, seine Arbeit durch magische Mittel zu unterstützen? So können ausgewählte, hinreichend magieaffine und magiebegabte Menschen ihre Ausbildung im Rahmen ihrer Reisetätigkeit in geheimen Ausbildungsstätten fortführen und etwa auch am Schwarzen Turm von Illuceria studieren. Dabei wird natürlich auf strikte Geheimhaltung geachtet, etwa ist wie bei den Druiden die persönliche Bindung von Schüler und Lehrer wichtig, Wissen wird auch nur mündlich fernab von den Blicken der Inquisition vermittelt. Nur, wer alle Ränge durchlaufen hat, kommt dazu in Frage, als Meister sein Wissen (kodiert) niederzuschreiben und in die Führungsränge des Ordens aufzusteigen.
Magieaffinitätsstufe 1 Geringfügige Akzeptanz gegenüber Magie (Konservativ)
Magieaffinitätsstufe 2 Moderate Akzeptanz gegenüber Magie (Versöhnlich)
Magieaffinitätsstufe 3 Stärkere Akzeptanz gegenüber Magie (Liberal)
Magieaffinitätsstufe 4 Hohe Akzeptanz gegenüber Magie (Extrem Liberal)
Bei den oberen Rängen kann somit auch der religiöse Aspekt, der ja nur dazu dient, den Orden der konservativen Fraktion schmackhaft zu machen, an Bedeutung verlieren, die Kirchentreue durch die Magieaffinität verdrängt werden.
Der Orden verfolgt also im Wesentlichen zwei Ziele: Auf der einen Seite, die Wissenschaft der Magie zu pflegen und zu erhalten- durch das Verfassen von Regeln und Anleitungen ihren Gebrauch betreffend, das Sammeln von Berichten über magische Vorkommnisse, regelmäßige Treffen, damit neue Erkenntnisse gesammelt und erörtert werden können, sowie ganz allgemein durch Bildung und Forschung- und auf der anderen Seite, die Magie mit dem Glauben in Einklang zu bringen.
Hierfür werden 10% des Etats veranschlagt- 5% für das Grundschulsystem und 5% als Starthilfe für den Orden, wobei bei Bedarf in den nächsten Jahren mit voller Ausgestaltung des Bildungssystems auch noch weitere Mittel fließen können. Zur weiteren Absicherung erhält der Orden vom Herzog das vor wenigen Jahren gegründete Kloster in Südfreithal zusammen mit umfassenden Ländereien in der verarmten Provinz zur Verfügung gestellt, darüber hinaus wird die Falkenfeste, die seit dem Exil Baron Hildebrandts verwaist ist, ihm als neues Zentrum zugestanden. Diese soll dem Ordenskapitel als Rückzugsort dienen, um dort nach dem Vorbild des Konklave von Bernstedt und eben jenes Eremiten, der den Heiligen Monzius zur Einsicht brachte, in Stille und Enthaltsamkeit, fernab von weltlichen Einflüssen, die Geschicke des Ordens leiten.
Nebenaktionen:
- Der Reichsfokus wird in diesem Jahr von "Landwirtschaft" auf "Handel" geändert, die Maße und Gewichte übernommen, dafür werden 12,5% des Etats, also 42000 ST, bereitgestellt.
- Tristan geht mal wieder jagen.
Achtung Spoiler:
Da Tristan zum Jahreswechsel ohnehin in Altenburg weilt, will er sich vor seiner Rückkehr in die Hauptstadt mit seiner Gattin noch einmal in den Grimmwald begeben und sich dort mit den Druiden treffen. Man will hierbei die Ehe auch nach druidischem Ritus vollziehen und sich vor allem mit dem Zeugen eines Erben beschäftigen. Man setzt hierbei auf magische Rituale, den Magienknotenpunkt im Grimmwald, günstige Sternenkonstellationen und was auch immer dabei hilft, möglichst verheißungsvolle Vorzeichen dafür zu bekommen- man würde so lange im Grimmwald bleiben, wie nötig, falls nötig kann etwa Tristans Gattin auch während der Schwangerschaft im Grimmwald verbleiben, etwa auf der Theoderichsburg.
Daneben dankt Tristan den Druiden für die Erforschung der Gesteinsbrocken und nimmt das Angebot der Druiden an, die Macht von Illuceria über ihn zu brechen. Auch bittet man die Druiden um Rat bei der Einrichtung des Bildungssystems- die Druiden haben ja als einziges verbliebenes menschliches Volk eine magische Bildungstradition. Zuletzt erkundigt man sich auch nach dem Fortschritt des Waldgebietes im Grenzgebiet, das die Gebiete der Grimmwaldruiden und der Druiden der Union zusammenführen sollte.
- Geheime Reichssache:
Achtung Spoiler:
Da die Geheimdienstarbeit in Adlerstein an ihre Grenzen zu stoßen scheint, wird ihr mit diesem Jahr eine neue Schwerpunktverlagerung gegeben- anstatt wie mit der gemeinsamen sorassische Abstammung als verbindendes Element den Verwaltungsapparat Adlersteins zu unterwandern, will er auf Basis kirchenliberaler Vorstellungen in Zusammenarbeit mit dem Orden an der Entstehung einer liberalen Opposition zum konservativen Kirchenflügel mitwirken. Damit es zu keinem Verlust von erzielten Fortschritten kommt, will man dies schrittweise in den nächsten 2, 3 Jahren vollziehen, wobei die Operationen in Adlerstein geordnet an den Geheimdienstapparat Illucerias übergeben werden sollen und man gleichzeitig an die Operationen des Orchesters des Phönixs im Süden anknüpfen möchte, das sich ja ebenfalls letztes Jahr eine neue Schwerpunktverlagerung auf den hohen Norden gegeben hat. Die neuen Aufgabengebiete des Geheimdienstes sollen dann wie folgt aussehen:
- Die Auslandsabteilung treibt die Mission nach außen hin voran und sendet Werber aus, um Anhänger für den Orden und seine liberale Weltanschauung zu finden. Dabei will man die Erfahrung aus der Unterwanderung von Adlerstein und aus der gemeinsamen Tätigkeit mit dem Orchester des Phönix natürlich nutzen, um kirchliche Strukturen zu unterwandern, hier kann der Geheimdienst kann man durchaus konspirativ vorgehen, etwa können sich die Werber im Ausland als Kaufleute tarnen, wo der Orden von offizieller Seite bekämpft wird. So soll langfristig ein kontinentumspannendes ein Netz aus freundlich gesinnten Zellen und Gemeinden geschaffen werden, das den Orden unterstützt und den Geheimdienst mit Informationen und Ansprechpartnern aus der ganzen Welt versorgt. Die religiöse Sympathie ersetzt hierbei die gemeinsame sorassische Herkunft als verbindendes Element für künftige Operationen, die so geschaffenen Kontakte agieren gleichsam als Missionare für den Orden und als politische Agenten für Tristan.
- Die Inlandsabteilung widmet sich der Mission im Inneren- die liberale Lehre wird auch hier den Menschen nicht aufgezwungen, sondern lediglich beworben. Hauptziel ist hier jedoch, eine Unterwanderung auch des Ordens und seiner Ausbildungsstätten durch fremde Mächte zu verhindern. In jeder Provinz wirkt zusätzlich zu Richterschaft und Verwaltung ab jetzt auch ein oberster Missionar/Kaplan, der die Geheimdienstätigkeit beaufsichtigt und wie die übrige Verwaltung auch dem Hof unterstellt ist. An der Spitze der inneren Mission wird das Amt des Hofkaplan eingerichtet, der dem Orden nahesteht und wohl zumindest der weißen Magie mächtig sein sollte. Tristan selbst will seine regelmäßigen Audienzen, bei denen er Recht spricht und Bittsteller aus allen Gesellschaftsschichten empfängt, ab jetzt auf den Sonntag (oder welcher auch immer der "heilige" Tag in Zemjana ist, wenn es keinen solchen gibt eben auf die kirchlichen Feiertage) verlegen und durch Predigten, Vorlesungen und öffentliche Messehandlungen durch seinen Hofkaplan ergänzen, um der religiösen Botschaft auch auf höchter Ebene Nachdruck zu verleihen.
An der Spitze der Inneren und Äußeren Mission laufen die Fäden wie gehabt beim Geheimdienstchef Lancelyn vom Bruch zusammen.
Einige der Steine aus Marienburg werden jedenfalls Iluceria zur weiteren Untersuchung übergeben.
Sonstiges:
- Die Infrastruktur wird, in Altenburg mit 34000 ST aus der Bundkasse, in Südfreithal mit 60000 ST aus eigenen Mitteln, auf Stufe 1 gebaut, womit man erstmals überall im Reich ein grundlegendes, zusammenhängendes Infrastrukturnetz vorweisen kann.
- Die Kampfmagier werden verschifft.
Achtung Spoiler:
Man greift hierbei auf Bundschiffe zurück, um die 100 Kampfmagier nach Greifskral zu senden, um die Armee der Schatten bei der Verteidigung der jungen Kolonie zu unterstützen.
- Ein Kredit in Höhe von 50 000 ST zu einem Zinssatz von 10% wird aufgenommen, mit vereinbarter Rückzahlung im nächsten Jahr.
- Man nimmt die Einladung der Zwerge an und feiert bei der Einweihung des Zackenbergtunnels mit. Sollten es ihm seine anderen Verpflichtungen erlauben, würde Tristan persönlich anreisen, ansonsten werden ihn je ein Gesandter aus Freithal und einer aus Falkenbek vertreten.
- 12000 ST werden Greifskral zur Unterstützung gezahlt.
Geändert von Lao- Tse (03. Juli 2023 um 23:09 Uhr)
Zitat von Windhoek
Was schreibt ihr da für Unsinn?
Zitat von Cepheus
...
"Womit denn?"
"Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."
Spieler: Kaiser Klink
Anführer: Großmeister Freiherr von Klink
Bevölkerungszahl: Ungefähr 85.000 Menschen
Hauptstadt: St. Milansburg
Landesfarbe: Rot (vorläufig)
Magieaffinität: 1 ➔ 0
Reichsfokus: Angriff (Militär)
Herrschaftsgebiet: Ballei St. Milan, Ballei Monzius, Ballei St. Bernhardt, Ballei St. Karolina, Ballei Thorn, Kommende in Adlerstein
Finanzen:
Steuereinnahmen: +130.000 ST
Hofhaltung: -13.000 ST
Kirchenzehnt: -13.000 ST
Unterhaltskosten (Militär): -20.550 ST
Einsatzkosten (Militär): -14.100 ST
Unterhalt Land- und Forstwirtschaftskammer/Gesellschaft von Karolina und Milan: -6.500 ST (5% des Etats)
Grundunterhaltskosten (Geheimdienst): -6.500 ST (5% des Etats)
Einsatzkosten (Geheimdienst): -13.000 ST (10% des Etats)
Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: -11.500 ST (5k ST + 5% Etat) Schwerpunkt Hammerwald: -25.000 ST__ Rücklagen nach allen Abzügen: +6.850 ST
Nahrungsüberschuss: + 4.500 Scheffel
Militär:
Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
Legion Nordland
900 Legionäre mit Waldkampfausbildung (V+) ➔ 8,5 ST pro Soldat
600 Plänkler mit Waldkampfausbildung (V+) ➔ 8 ST pro Soldat
400 Bogenschützen (V) ➔ 8 ST pro Soldat
100 Arbalestschützen (V) ➔ 7 ST pro Soldat
50 Reiter (V) ➔ 18 ST pro Soldat
100 Ingenieure ➔ 8 ST pro Soldat
30 Feldkräuterheiler ➔ 10 ST pro Soldat
30 Feldchirurgen ➔ 12 ST pro Soldat
20 Stabssoldaten ➔ 8 ST pro Soldat
120 Trossfahrer ➔ 4 ST pro Soldat
➔ Unterhalt der Legion: 18450 ST
Garnisonen:
Achtung Spoiler:
St. Milansburg:
100 Infanterie (N) ➔ 4 ST pro Soldat
100 Arbalestenschützen (N) ➔ 5 ST pro Soldat
➔ Unterhalt der Garnison: 900 ST
Ballei St. Karolina:
50 Infanterie (N) ➔ 4 ST pro Soldat
25 Bogenschützen (N) ➔ 5 ST pro Soldat
25 Plänkler (N) ➔ 3 ST pro Soldat
➔ Unterhalt der Garnison: 400 ST
Ballei Monzius:
50 Infanterie (N) ➔ 4 ST pro Soldat
50 Bogenschützen (E) ➔ 4 ST pro Soldat
➔ Unterhalt der Garnison: 400 ST
Ballei St. Bernhard:
50 Infanterie (N) ➔ 4 ST pro Soldat
25 Bogenschützen (N) ➔ 5 ST pro Soldat
25 Plänkler (N) ➔ 3 ST pro Soldat
➔ Unterhalt der Garnison: 400 ST
Unterhalt Militär (gesamt): 20.550 ST
Befehlslage der Truppen:
Nebenaktionen:
Friedenslösung der Kirche
Im Sinne Patriarch Markwarts Friedenlösung für die Menschen und nach dem Verhandlungen im Grimmwaldkonvent, wird Bischof Bogan damit beauftragt, eine ähnliche Friedenssitzung mit den Druiden aus dem Großwald, Tannenwald, Eichenwald und Weißen Wald, sowie der Heiligen Kirche zu erarbeiten und zu organisieren, welche dann im kommenden Jahr stattfinden kann.
Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL und Mitglieder der Heiligen Allianz):
Achtung Spoiler:
Eine Dauerhafte Friedenslösung mit den gemäßigten Druiden im Sinne Patriarch Markwarts;
Einsatz des Geheimdienstes (nur für die SL und Mitglieder der Heiligen Allianz):
Achtung Spoiler:
Nach dem der Geheimdienst sich bereits im Vergangenjahr darauf vorbereiten sollte, geht es dieses Jahr an die Umsetzung: Die Druiden im Großwald, Tannenwald, Eichenwald und Weißen Wald sollen unterwandert werden und ein Netzwerk von Informaten aufgebaut werden. Ziel ist es frühzeitig zu erfahren wenn Gefahr aus den Wäldern droht.
Hierfür werden 13.000 ST (10% des Etats) zur Verfügung gestellt.
Zielsetzung der Nebenaktion:
Achtung Spoiler:
frühzeitig zu erfahren wenn Gefahr aus den Wäldern droht;
Schwerpunkt: Das Flammende Schwert gegen den Hammer des Waldes
Nach dem im vergangen Jahr erfolgreich der Hammerwald eingekesselt wurde, soll nun die Schlinge um die Druidisten enger gezogen werden:
Die Legion Nordland wird sich bereit machen zum Angriff. Von ihren befestigten Posten aus wird mit der Rodung des Hammerwalds begonnen. Im Frühjahr, so bald es das Wetter zu lässt wird die Axt angelegt, wobei die Waldkämpfer die forderste Front bilden um Angriffe der Druidisten schnell abwähren zu können. Die Strategie dabei ist aber sich nicht in Kämpfe in der Tiefe des Waldes reinziehen zu lassen, sondern die Druidisten aus dem Hammerwald zu locken und dort unterstützt von Bogen- und Arbalestschützen sie in die Mangel zu nehmen.
Sobald das Wetter trocken genug ist soll die Axt dem Feuer weichen: Die Waldränder sollen angezündet werden und kontinuierlich am brennen gehalten werden. Auch hier soll im besondern versucht werden die Druidisten aus dem Wald zu locken.
Ordensmarschall Konrad von Hohenstedt und Großmeister Freiherr von Klink werden persönlich die Offensive leiten, sowie gegebenenfalls Strategieanpassungen vornehmen, sollten diese im Verlauf notwendig sein. Es gilt ihnen aber auch die Moral der Truppe hochzuhalten und die Soldaten auf den Vernichtungskampf gegen die Druidisten einzuschwören.
Um Holzfäller und Brandsetzer zu engagieren werden 20.000 ST veranschlagt, gewonnenes, eventuell brauchbares Holz soll dann in den Wiederaufbau des Landes fließen, hat dabei aber keine Priorität.
Die 4.500 Scheffel an Nahrungsüberschüsse sollen für zusätzliche Rationen bei den Holzfällern, Brandsetzern und Soldaten verwendet werden - wer hart arbeitet muss auch ordentlich Essen.
Die Legion gilt das ganze Jahr über als im Einsatz, die Kosten hierfür belaufen sich auf 14.100 ST. Unterstützt werden sie dabei von den Truppen aus Vestland und der HU.
Fliehende Kinder und Frauen, sollen ihrer magischen und religiösen Artefakten entledigt werden und dem Schutz der Kirche und zivilen/missionarischen Teilen des Ordens unterstellt. Hierfür werden weiter 5.000 ST zur Verfügung gestellt.
Zielsetzung des Schwerpunkts (nur für die SL und Mitglieder der Heiligen Allianz):
Achtung Spoiler:
Zerstörung des Hammerwalds und seiner Druidisten;
Terminkalender:
Januar (2. Wintermond):
Februar (3. Wintermond):
März (1. Blütenmond): Beginn der Hammerwald-Rodung
April (2. Blütenmond):
Mai (3. Blütenmond):
Juni (1. Sommermond): Beginn des Zeitfensters zur Brandrodung
Juli (2. Sommermond):
August (3. Sommermond):
September (1. Herbstmond):
Oktober (2. Herbstmond):
November (3. Herbstmond):
Dezember (1. Wintermond):
Gezeichnet Michael von Adlerstein, Großkomtur und Vertreter des Großmeisters
Da man in Greifskral trotz der geringen Größe das Glück hat, Magier der Druiden, der Dunkelelfen und aus Falkenbek unter sich zu haben, sollen die- vielleicht erstmals an einem Ort versammelten- unterschiedlichen Gruppen an der Universität zu einem offenen Austausch angeregt werden, wie es ihn wohl selten zuvor gab, um aus der Vielfalt der vorhandenen Magietraditionen Wissen zu schöpfen, zusammenzubringen und so neue Erkenntnisse zu gewinnen, die vielleicht keiner der Traditionen bisher bekannt sind.
Als erstes gemeinsames Projekt wird damit begonnen, die gefangenen Orks Experimenten zu unterziehen. Man will nach Wegen forschen, die Orks zu manipulieren, ihren Geist zu brechen, Informationen aus ihnen zu bekommen und dergleichen- dies kann von "indirekter" Manipulation wie dem Eingeben von Träumen und Visionen bishin zu "direkter" Telepathie und Gedankenkontrolle gehen. So hofft man, einen Vorteil im laufenden Konflikt zu gewinnen und vielleicht auch mehr über die Beweggründe für das aggressive Verhalten der Orks herauszufinden. Neben den magischen Forschungserkenntnissen sollen daher auch alle Erkenntnisse über die Orks, ihre Kultur und Lebensweise aufgeschrieben werden. Besonderes Augenmerk gilt auch dabei der Magie ihrer Schamanen, über die man gerne mehr herausfinden möchte. Die doch eher einfach gestrickten Orks sollten nebenbei dabei auch als Sprungbrett dienen, um die Gedankenmagie später vielleicht auch auf andere Feinde anwenden zu können.
Dazu soll auch der Austausch zwischen den Streitkräften und der Universität von Licht und Schatten forciert werden. Gewonnene Erkenntnisse werden der Armee, insbesondere den Kampfmagiern, mitgeteilt, um sie im Feld auszuprobieren, diese erstatten der Universität wiederum Bericht und versorgen sie mit weiteren Gefangenen. So sollen alle Aspekte dem Fokus auf die Magie untergeordnet werden.
Hierfür werden 2800 ST veranschlagt- es sollen Magier unterschiedlicher Herkunft angeworben, ihnen die notwendigen Räumlichkeiten und das notwendige Material zur Verfügung gestellt werden, um ihnen den Rahmen für der von Hildebrandt angedachte gemeinsame Forschung und Lehre an der Universität zu geben.
Nebenaktionen:
- Da die betreffenden Einheiten bereits im Feld sind, soll in Kampfpausen das Gebück im Grenzgebiet zu weiteren Übungen genutzt werden. Man will das Gelände in den Kampf miteinbinden und Bäume und Ranken nutzen, um eigene Verluste so gut wie möglich zu minimieren. Die Kampfmagier sollen im Kampf gegen die Orks ihre Fähigkeiten verfeinern und gemeinsame Übungen mit der Armee der Schatten und der Bundflotte abhalten, um Landungen zu üben und die Zusammenarbeit zu verbessern, sowie ganz allgemein den Waldkampf trainieren. Dies alles soll nicht nur die Verteidigungsfähigkeit Greifskrals verbessern, sondern auch zur Vorbereitung für eine mögliche Evakuierung der Hammerwald-Druiden dienen.
Zu diesem Zweck werden auch 50 neue Kampfmagier aufgestellt (Kosten: 7500 ST). Auch die 100 Kampfmagier aus Freithal werden in die Verteidigung und in die laufenden Übungen eingebunden.
- Das Oberschulsystem wird noch eingeführt (Kosten: 3000 ST).
- Es wird mit Hilfszahlungen des Bundes damit begonnen, die Maße und Gewichte einzuführen. Dafür fließen in diesem Jahr 6% Mittel, im nächsten Jahr soll eine weitere Zahlung in Höhe von 6,5% des Etats erfolgen.
Sonstiges:
- Die Diplomatie wird dem Bund überlassen und die Diplomatie des Bundes unterstützt. Man will jedoch insbesondere mit der Kolonie der Kralisten weiterhin Verbundenheit signalisieren, die gegenseitigen Beziehungen verbessern und eine feste Partnerschaft anstreben. Etwaigen Überlebenden der Theologica Arcanum, die man noch findet, wird angeboten, sich der Universität für Licht und Schatten anzuschließen.
Geändert von Lao- Tse (05. Juli 2023 um 22:08 Uhr)
Zitat von Windhoek
Was schreibt ihr da für Unsinn?
Zitat von Cepheus
...
"Womit denn?"
"Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."
Spieler: Prince of Wiwi
Anführer: Iskren von Torpitz, Markgraf von Torpitz und gewählter König des Freibunds
Bevölkerungszahl: Ungefähr 160.000 Menschen
Hauptstadt: Wjelkow
Landesfarbe: Sanddorn
Magieaffinität: 0
Reichsfokus: Nahrungsproduktion
Herrschaftsgebiet: Markgrafschaft Wjelkow, Markgrafschaft Torpitz, Markgrafschaft Letjitz, Grafschaft Frýklitz
Finanzen:
Steuereinnahmen: + 270.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: + 15.000 ST
Hofhaltung: - 27.000 ST
Kirchenzehnt: - 27.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: - 13.500 ST
Unterhalt Theologica Arcanum: - 8.100 ST (3% des Etats)
Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: - 18.500 ST (5k ST + 5% Etat)
Unterhalt Armee: - 15.000 ST
Unterhalt Marine: - 4.200 ST
Offene Kredite/Schulden: /
Schwerpunkt Verwaltungsreform: -54.000 ST
Reform Schulsystem: -54.000 ST
Wahlunterstützung: -27.000 ST
Forschung Mühlentechnologie: -27.000 ST
---------------------------
Nach allen Abzügen: 9700 ST
Nahrungsüberschuss: + 5.030 Scheffel
Militär:
Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
3000 Infanterie (N) ➔ 4 ST pro Soldat
1000 Plänkler (N) ➔ 3 ST pro Soldat
➔ Unterhalt der Armee: 15.000 ST
3 Mittlere Schiffe (50 Mann) in Wjelkow ➔ 1000 ST pro Schiff
3 Transportschiffe (20 Mann) in Wjelkow ➔ 400 ST pro Schiff
➔ Unterhalt der Marine: 4.200 ST
Befehlslage des Militärs:
Neuaufzustellende Truppen:
-/-
Schwerpunkt: Verwaltungsreform
Um die Entwicklung zu einem wirtschaftlich starken und lebenswerten Staat zu beschleunigen muss natürlich auch die Verwaltung ihren Beitrag leisten.
Daher soll der Schwerpunkt dieser Runde auf einer Verwaltungsreform liegen.
Der Fokus soll dabei einerseits auf einer Effizienzsteigerung liegen, andererseits aber auch in der Reform hin zu einer Verwaltung die den Bürgern dient
Zielsetzung des Schwerpunkts (nur für die SL):
Achtung Spoiler:
Wie in der Spielanleitung beschrieben werden 20% des Haushalts eingesetzt um die Verwaltungsreform durchzuführen. Dadurch sollen in Zukunft die zusätzlichen Verwaltungskosten eingespart werden.
Nebenaktionen:
Ausbau des Schulsystems
Nachdem der Freibund die letzten 2 Jahre erfolgreich die Theologica Arcanum zu der Freien Universität zu Ehren Bernaels umgebaut hat und somit seinen Beitrag zur Mehrung des Wissens der Menschheit beiträgt, soll nun auch der restliche Bildungssektor reformiert werden.
Hierdurch soll auch der restlichen Bevölkerung der Zugang zur Bildung ermöglicht werden.
Geplant ist die Einführung von Grundschule, Mittelschule und Oberschule.
Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL):
Achtung Spoiler:
Geplant ist die Einführung von Grundschule, Mittelschule und Oberschule.
Ein besonderer Fokus soll hierbei auf die Mittelschule gelegt werden. Diese soll den Kindern/Jugendliche wichtige Grundkenntnisse des Handwerks beibringen. Dadurch wird die Qualität der Ausbildung der Gilden noch weiter gestärkt und der Freibund noch bekannter für seine exzellente Handwerksarbeit
Berechnung der Kosten:
Grundschule: 5%
Mittelschule: 7,5%
Oberschule: 7,5%
Insgesamt: 20%
Wahlkampf/Wahlunterstützung
Um die turnusmäßigen Wahlen des großen Rates beschreiten zu können stellt der Freibund 10% des Haushaltes zur Verfügung.
Allen Bürgern des Freibundes sollen die Möglichkeit haben zu wählen
Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL):
Achtung Spoiler:
Durch das Geld soll einerseits ein im Ablauf gut funtionierende Wahl sichergestellt werden.
Andererseits sollen sie aber auch dazu verwendet werden, den Bürgern nochmal zu verdeutlichen welchen großen Aufstieg der Freibund in den letzten Jahren vollbracht hat und wie der König alles in seiner Macht stehende vollbringt um das Leben seiner Bürgern zu verbessern.
Ein anderer Teil des Geldes soll außerdem noch in die Unterstützung loyaler Provonzvertreter fließen sodass der Rückhalt in der Provinz für weitere Reformprojekte gesichert ist
Forschung an der Freien Universität
10% des Haushaltes sollen dieses Jahr der freien Universität zur Forschung zur Verfügung gestellt werden.
Hierbei soll ein Fokus auf der Forschung/Weiterentwicklung der Mühlentechnologie und der Nutzbarmachung der Wasserkraft gelegt werden.
Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL):
Achtung Spoiler:
Durch diesen Forschungsschwerpunkt sollen gleichzeitig 2 Dinge erreicht werden
- Sicherstellung der Nahrungsversorgung der Bürger auch in Zeiten von Dürren
- Verbesserung und Effizienzsteigerung des Handwerkes durch die Wasserkraft z,B beim der Holzverarbeitung.
Terminkalender:
Januar (2. Wintermond):
Februar (3. Wintermond):
März (1. Blütenmond):
April (2. Blütenmond):
Mai (3. Blütenmond):
Juni (1. Sommermond):
Juli (2. Sommermond):
August (3. Sommermond):
September (1. Herbstmond):
Oktober (2. Herbstmond):
November (3. Herbstmond):
Dezember (1. Wintermond):
Steuereinnahmen: 420.000 ST
Rücklagen aus dem Vorjahr: 66.737 ST
Hofhaltung: 42.000 ST
Kirchenzehnt: 42.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 21.000 ST
Unterhalt Grundschulsystem: 4.200 ST (1% des Etats)
Unterhalt Mittelschulsystem: 4.200 ST (1% des Etats)
Unterhalt Oberschulsystem: 4.200 ST (1% des Etats)
Unterhalt Akademie: 8.400 ST (2% des Etats)
Unterhalt Befestigung: 10.000 ST (je Stufe 1 in Ediras, Waldland und Goldküste)
Nahrungsüberschuss: + 10.170 Scheffel
Schwerpunkt: Dem Reiche zum Schutz, den Feinden zum Trutz
Spoiler für Ediras und die SL
Achtung Spoiler:
In Rückblick auf die Ereignisse der letzten Jahre, so vornehmlich die Vorkommnisse um den sog. "Hexer" bei den Moorstedter Sümpfen als auch die vermutete wie auch geschehene Spionage bei den König-Quastul-Instituten richtet das Königreich Ediras basierend auf dem Reichsermittlungsdienst, der für die Verfolgung des Hexers begründet worden war, einen neuen, eigenen Geheimdienst ein. Der vom neu zu bebauenden "Hirsch(en)feld" bei Ediras operierende Dienst soll nach außen nur als "die Hand" bezeichnet werden. Er baut sich in den Städten Ediras' Tarnidentitäten als Kampf(kunst)schulen, Botendiensten und Werkstätten auf. Die Unterteilung der "Hand" soll wie eine geschlossene Hand um einen Dolch fungieren wie folgt:
Daumen - Rund dreißig Personen, zumeist ältere oder erfahrenere Schurken und Agenten, um die zentrale Führungsperson, Geheimrat Bertram von Stahleck; Organisation und Leitung der "Hand", führen sie, nehmen Berichte entgegen, leiten die Ausbildung und die Finger
Erster Finger - Bis zu 500 Personen; Ranghöchste Mitglieder nach dem Daumen, vornehmlich Assasinen und Abschnittsleiter/Unteroffiziere
Zweiter Finger - Bis zu 500 Personen; Beschäftigen sich mit Akquise und Requierierung, wobei sie Dinge zurückgeben oder selbst von namhaften/mächtigen Personen entwenden
Dritter Finger - Bis zu 500 Personen; Spione und Informationssammler, lesen Notizen und merken sie sich, ohne sie zu stehlen; Spähaufgaben
Vierter Finger - Bis zu 1000 Personen; für alle übrigen Aufgaben: Beerdigungen (sowohl für Außenstehende als auch für Agenten), Rekrutierungen, Umgang mit Leichnamen, Beschaffung von Alibis und falschen Identitäten
Als Kosten werden aufgestellt:
15% des Etats für Grund-Etablierung - 63.000 ST
40 % des Etats (je 10%) für Inlands-, Auslands-, Spionage- und Attentatsabteilungen - 168.000 ST
Nebenaktionen
Nebenaktion 1:
Königin Milla wird in diesem Jahr eine dem Stand angemessene Verlobung mit Thevenin L'Amy feiern. Sofern die Beziehung weiterhin unter einem guten Stern steht, kann im Folgejahr die Hochzeit folgen. Es werden 2.500 ST veranschlagt.
Nebenaktion 2:
Im kommenden Jahr soll erneut an die Ergebnisse der Prospektion erinnert werden. Keine Kosten.
Nebenaktion 3:
Keine.
Sonstiges/Verkäufe:
Lizenzgebühren:
+ 3.000 ST aus Khaz Ilur
Verkäufe:
- - - - -
Technologietausch:
- - - - -
Reisegesandtschafen:
Folgende Delegationen werden dieses Jahr offiziell ausgesandt:
Handelsdelegation zu den Messen des Nahr-Kebir-Bundes
Das Budget für Reisen und ggf. Geschenke wird mit 1.000 ST bemessen.
Handels- und Botschaftsangelegenheiten:
- - - - -
[/QUOTE][/SPOILER]
Marine
2 Transportschiffe (50 Mann): 2*20*20 = 800 ST
5 Kleine Schiffe (25 Mann), mit Flüssigfeuerwerfern ausgestattet: 5*25*20 = 2.500 ST
3 Mittlere Schiffe (50 Mann), mit Flüssigfeuerwerfern ausgestattet: 3*50*20 = 3.000 ST
7 Mittlere Schiffe (50 Mann): 7*50*20 = 7.000 ST
1 Großkampfschiff (200 Mann) – „König Quastul“ mit Flüssigfeuerwerfern ausgestattet: 1*200*20 = 4.000 ST Summe Unterhalt Marine: 17.300 ST
Goldküsten-Expeditionsarmee
940/1000 Plänkler (V): 925*5 = 4.700 ST
1420/1500 Infanterie (V): 1.420*6 = 8.520 ST
900/1000 Bogenschützen (V): 900*7 = 6.300 ST
180/200 Reichsritter (V): 180*20 = 3.600 ST
20 Flüssigflammenwerfer samt Bedienmannschaft: 20*300 = 6.000 ST
6 Mittelgroße Transportschiffe (50/125 Mann): 6*50*20 = 6.000 ST Summe Goldküstenarmee: 35.120 ST
Verlustausgleich
60 Plänkler (V): 60*5*1,5 = 450 ST
80 Infanterie (V): 80*6*1,5 = 720 ST
100 Bogenschützen (V): 100*7*1,5 = 1.050 ST
20 Reichsritter (V): 20*20*1,5 = 600 Total Verlustausgleich: 2.820 ST
Militär-Aufbau und -Umbau:
- - - - -
Befehle des Militärs:
Achtung Spoiler:
Die Expeditionsarmee soll den bisherigen Stand der Dinge sichern und den Weg für mehr Siedler bereiten.
Finanzen
Steuereinnahmen: 420.000 ST
Rücklagen aus dem Vorjahr: 66.737 ST
Hofhaltung: 42.000 ST
Kirchenzehnt: 42.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 21.000 ST
Unterhalt Grundschulsystem: 4.200 ST (1% des Etats)
Unterhalt Mittelschulsystem: 4.200 ST (1% des Etats)
Unterhalt Oberschulsystem: 4.200 ST (1% des Etats)
Unterhalt Akademie: 8.400 ST (2% des Etats)
Unterhalt Befestigung: 10.000 ST (je Stufe 1 in Ediras, Waldland und Goldküste) Zwischenstand Vermögen: 350.737 ST
Unterhalt Heer: 40.400 ST
Unterhalt Flotte: 17.300 ST
Unterhalt Goldküstenarmee: 35.120 ST
Verlustausgleich: 2.820 ST
Neuaufstellung Militär: 0 ST Zwischenstand Vermögen: 255.097 ST
Schwerpunkt: 231.000 ST
NA #1: 2.500 ST
NA #2: 0 ST
NA #3: 0 ST
Delegationen: 1.000 ST
Handels- und Botschaftsangelegenheiten: 0 ST
Neue Rücklagen: + 20.597 ST
Nahrungsüberschuss: + 10.170 Scheffel
Im Auftrag Ihrer Majestät, Königin Milla I. von Ediras, Herzogin von Mortheim, Gräfin von Ilgalar und Protektorin der Goldküste:
Kanzler Lebrecht von Pechstein, Regierungschef und Vorsitzender des edirassischen Reichstags
Steuereinnahmen: 160.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 43.300 ST
Hofhaltung: 16.000 ST
Kirchenzehnt: 16.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
Unterhalt der staatlichen Handelsbehörde: 1.600 ST (1% der Einnahmen)
Unterhalt des Ordens von Qamar: 8.000 ST (5% der Einnahmen)
Unterhalt der Waldakademie zu Al-Ghaba: 3.200 ST (2% der Einnahmen)
Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 16.000 ST (10% des Etats)
Befestigungsunterhalt: 0 ST (Stufe 1 in der Hauptstadt)
Vermögensreserve der Wald-Bank: Gut
Nahrungsüberschuss: + 4.930 Scheffel
Schwerpunkt: Integration von Südstern
Im vergangenen Jahr schloss sich die kleine Baronie Südstern der zu jenem Zeitpunkt bereits größeren Union der Sonne an und wurde im Grunde Teil der Union. Nun müssen diese Bande jedoch gefestigt werden: Die Verwaltung und Struktur der Baronie sollen an jene der Union angepasst werden. Der Zoll funktioniert bereits synchronisiert, doch ist dies in vielen weiteren Bereichen noch nicht der Fall.
Nebenaktionen/Sonstiges:
- Der Orden von Qamar erhält weiterhin die Aufgabe zum passiven Inlandseinsatz (5% der Einnahmen -> 8.000 ST Kosten).
- Die Union der Sonne richtet in diesem Jahr die Handelsmessen des Schwarzflussbundes aus. Im Sinne der Integration der Baronie Südstern wird es je eine Messe auf beiden Seiten des Nahr Kebir geben: Die erste in An-Qarifa, die zweite auf Seiten Südsterns im größten Flussstädtchen.
- Die Union der Sonne führt die Maße und Gewichte, die der Bund zur Verfügung stellt, in diesem Jahr ein (12,5% der Einnahmen -> 20.000 ST Kosten).
- Nahrungsüberschuss geht in Bevölkerungsentwicklung.
Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
500 Plänkler (N) = 500*3 = 1.500 ST laufende Kosten
1000 Infanterie (N) = 1000*4 = 4.000 ST laufende Kosten
Militärkosten R17 gesamt: 5.500 ST
Neuaufstellung Militär:
- - - - -
Verlustausgleich Militär:
- - - - -
Finanzen:
160.000 + 43.300 - 16.000 - 16.000 - 1.600 - 8.000 - 3.200 = + 158.500 ST
Schwerpunkt: - 35.000 ST
Nebenaktion #1: - 8.000 ST
Nebenaktion #2: - 10.000 ST
Nebenaktion #3: - 20.000 ST
Beitrag zum Schwarzflussbund: - 16.000 ST
Laufende Militärkosten: - 5.500 ST
Man gibt bei den besten Poeten der Föderation ein Werk in Auftrag, dass über die Erfolge und die Stärke von Uroz berichten und seine Feinde über die Grenzen seiner Lande hinaus erzittern lassen soll.
Es werden dafür 5.000ST veranschlagt.
Nebenaktionen:
Man soll ein Wegenetz im Bereich der Föderation planen und günstige Wege erkunden.
Kosten: 5.000ST
Man begibt sich auf die Suche nach magischen Orten.
Kosten: 5.000ST
Man verbleibt vorerst bei der Wanderhauptstadt. Uroz wird die Lande der Kortatok besuchen und in einer feierlichen Zeremonie, die Unterwerfung Thrak’nars annehmen
Kosten: 5.000ST
Finanzen:
Steuereinnahmen: 130.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 87.000 ST
Verfügbar: 217.000ST
—————————————————
Hofhaltung: 13.000 ST
Glaubensstättenabgabe: 6.500 ST Schwerpunkt: 5.000ST
Nebenaktionen: 15.000ST
Militär: 39.750ST
Achtung Spoiler:
1750 Stammeskrieger (E) der Asha'tok 1750*2ST=3.500ST
1500 Stammeskrieger (N) der Asha'tok 1500*3ST=4.500ST
500 Stammeskrieger (E) der Darkra'tok 500*2ST=1.000ST
1000 Stammeskrieger (N) der Darkra'tok 1000*3ST=3.000ST
1000 Schleuderschützen (N) der Asha'tok 1000*3ST=3.000ST
250 Schleuderschützen (N) der Darkra'tok 250*3ST=750ST
200 Schamanen der Asha'tok 200*40ST=8.000ST
Neuaufstellung 1000 Stammeskrieger (E) der Korta'tok 1000*6ST=6.000ST
Neuaufstellung 1000 Schleuderschützen (E) der Korta'tok 1000*6ST=6.000ST
Pacem in terris - über den Frieden unter allen Völker
Nach dem Grimmwald-Konvent im vergangen Jahr, bei dem sich Patriarch Markwart I. höchst selbst um den Frieden zwischen Druiden und Bernalisten bemühte veröffentlicht er in diesem Jahr seine Enzyklika "Pacem in terris". Dieses Schreib des Patriarchen richtet sich dabei nicht nur an die Bernaelgläubigen sondern gezielt auch an Naturgläubige (wie Druiden) und Elementargläubige.
In diesem Text beschwört er unter Rückgriff auf die Gemeinsamkeiten aller Menschen und ihrem Bedürfnis nach einem Leben in Frieden und Gemeinschaft die Versöhnung zwischen den Völker. Feindschaft und Krieg führen, so der Patriarch, nur zu Leid und Tod. Leid wiederum führe zu Hass und Hass münde wieder in Feindschaft und Krieg, bis alle Menschen ohnmächtig dalägen. Dies habe auch der Nordermark-Konflikt eindrücklich gezeigt.
Den theologischen Überbau begründet Markwart mit einer Passage aus dem Bernaelikum:
„Pacem in terris, quam homines universi cupidissime quovis tempore appetiverunt, condi confirmarique non posse constat, nisi ordine, quem Deus constituit, sancte servato.“
„Der Friede auf Erden, nach dem alle Menschen zu allen Zeiten sehnlichst verlangten, kann nur dann begründet und gesichert werden, wenn die von Gott gesetzte Ordnung gewissenhaft beobachtet wird.“
Zu dieser Ordnung, so führt er weiter aus, gehöre auch die Verschiedenheit der Völker und ihren Lebensraum (wie z.B. im Grimmwald-Konvent vereinbart) zu respektieren, seinen sie doch alle Kinder Bernaels, wenn gleich sie seine Herrlichkeit vielleicht in anderen Formen wahrnehmen mögen.
Im Abschluss der Enzyklika gibt Markwart noch einmal eine parktische Anleitung wie der Frieden zwischen den Menschen gelingen könnte: Innere Einkehr, Gebet und Studium der Heiligen Schrift würde es den Menschen ermöglichen den Frieden zu sich selbst und untereinander zu finden. Ganz konkret nennt er hierbei das von ihm neu verfasste "Gebet zum Frieden":
Bernael, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens,
dass ich liebe, wo man hasst;
dass ich verzeihe, wo man beleidigt;
dass ich verbinde, wo Streit ist;
dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist;
dass ich Glauben bringe, wo Zweifel droht;
dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält;
dass ich Licht entzünde, wo Finsternis regiert;
dass ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt.
Herr, lass mich trachten,
nicht, dass ich getröstet werde, sondern dass ich tröste;
nicht, dass ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe;
nicht, dass ich geliebt werde, sondern dass ich liebe.
Denn wer sich hingibt, der empfängt;
wer sich selbst vergisst, der findet;
wer verzeiht, dem wird verziehen;
und wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben
Mit diesem Gebet schließt er sein Schreiben auch ab, greift aber auch Bernaels Worte zur Seligkeit der Menschen auf.
Zielsetzung des Schwerpunkts:
Achtung Spoiler:
Mit der Veröffentlichung der Enzyklika versucht Markwart seinen Bemühungen um Frieden weiter Nachdruck zu verleihen und so den nur mäßigen Erfolg aus dem letzten Jahr etwas auszugleich; Er erteilt damit auch der Verfolgung von Druiden in der Nordermark und anderswo indirekt eine Absage: Generell ist aber der Name das Ziel: Frieden auf Erden.
Veranschlagtes Budget zum Erwerb von Rohmaterialien (auch Papiers aus Wytonien): 45.000 ST
NEBENAKTIONEN:
Winter in Adlerstein
Da Patriarch Markwart den Winter über im Königreich Adlerstein verbringt, möchte er die Zeit nutzen um in der alten Patriarchen-Stadt und Umgebung ins Gespräch mit der lokalen Kirchenführung zu gehen, bei diesen Gespräche sieht der Patriarch ein Besuch der Einrichtungen welche im Rahmen der Beschlüsse zu "Die Kirche den Menschen" vor 6 Jahren aufgebaut wurden. Ein Projekt was Markwart seit jeher sehr am Herzen lag und liegt.
Desweiteren will Markwart der Einladung König Friedrichs folgen und mit ihm die Evakuierten von Marienburg besuchen, welche unter einen seltsamen magischen Erkrankung leiden sollen.
Zuletzt steht auch ein Besuch der theologischen Fakultät auf dem Plan, bei welcher sich der Patriarch die Ausbildung der jungen Priester und Priesterinnen anschauen will und auch mit ihnen ins Gespräch kommen.
Hierfür werden 5.000 ST zur Verfügung gestellt.
Ziele der Nebenaktion:
Achtung Spoiler:
Rückbindung der theologisch traditionell starken Kirche in Adlerstein nach Bernstedt und zum Patriarchen; "Die Kirche den Menschen" von Runde 10 nochmal Aufmerksamkeit schenken.
Geheime Kirchensache
Achtung Spoiler:
In Absprache mit dem Königreich Adlerstein, sollen einige der Inquisitoren, welche den Patriarchen nach dem Besuch beim Grimmwald-Konvent begleitet haben, bei der Verhaftung des Müllers von Dunkelbruch, sowie der Durchsuchung und Schließung der Mühle mitzuwirken. Elementar ist da den Müller lebend zu fangen und bevor er Beweise vernichten kann, aus diesem Grund übernimmt der Inqisitorendienst in Kooperation mit den Reichsadvokaten von Adlerstein die Leitung dieser Aktion und überlässt dies nicht den regionalen Rechtsvollstreckern.
Sollten Beweismittel und Unterlagen des Müllers beschlagnahmt werden können, versucht man seine Verbindungen zum Hexer von Ediras zu rekonstruieren, um eventuell weitere Schüler und Kameraden des Hexers ausfindig machen zu können.
Diese Aktion wird als Gegenspionage des Inqusitorendienstes deklariert und entsprechend umfassend finanziert (10% des Etats = 31.650 ST) um ein möglichst effizientes und schnelles Vorgehen zu ermöglichen.
Ziele der Nebenaktion:
Achtung Spoiler:
Verhaftung des Müllers; Sicherstellung magischer Folianten oder anderweitige Werke zur Magie; Offenlegung der Verbindung zum Hexer und ggf. anderer Schüler/Kameraden des Hexers.
Heilung vom magischen Fluch
Die Kirche des Heiligen Bernaels ereilen zwei Ersuche zur Unterstützung zum Thema Magie: Zum einen bittet König Friedrich von Adlerstein den Patriarchen persönlichen darum, dass ein Teil seiner Inquisitoren, welche aktuell in Adlerstein verweilen, bei der Untersuchung (und dem Versuch der Heilung) der magisch-erkrankten Evakuierten aus Marienburg mithelfen. Zum anderen bittet auch die Heilige Allianz im Gesamten bei der Forschung zur Erkennung, Abwehr, Bekämpfung, Negierung und Umkehr von Magie durch die Heilige Kirche unterstützt zu werden.
Beiden Bitten will der Patriarch (nach dem er das Leid der Erkrankten gesehen hat) stattgeben, die Inquisitoren sollen den Medizinern aus Adlerstein helfen und die Inquisitorenschule mit dem Institut des Wissens soweit kooperieren wie es dem Wohl der Menschen dienlich ist.
Hierfür werden 20.000 ST zur Verfügung gestellt.
Ziele der Nebenaktion:
Achtung Spoiler:
Forschungskooperation mit dem Königreich Adlerstein und der Heiligen Allianz zum Thema der Magie.
SONSTIGES:
Der Wiederaufbau der nord-östlichen Gebiet Zemjanas soll im Sinne der Kirche weiter vorangetrieben werden. Hierfür werden erneut 40.000 ST bereit gestellt.
MILITÄR:
Die 100 Infanteristen der Patriachalen Garde, welche sich in St. Milansburg aufhalten, sollen dort und in der näheren Umgebung weiterhin den Wiederaufbau absichern, sowie für die Sicherheit des Erzbischofs sorgen. Ebenso werden 300 Inquisitoren im Gebiet des Schwertordens bleiben und diesen bei der Ausbildung und im Kampf gegen Druidisten unterstützen. Die übrigen 200 Inquisitoren verbleiben noch im Süden Zemjanas.