Die Treiber bei Intel sind mittlerweile meine ich deutlich besser als noch zu Beginn bzw normal/ohne große Probleme.
Die Treiber bei Intel sind mittlerweile meine ich deutlich besser als noch zu Beginn bzw normal/ohne große Probleme.
Der Rechner mit der Geforce GTX 1650 Super 4 GB soll ersetzt werden.
Besser als RTX 3600 12 GB oder RX 7600 8 GB ist Intel bei Leistung pro Euro aber nicht unbedingt, zumindest unter FHD. Bei höheren Auflösungen ändert sich das zwar, aber dann braucht es eh mehr Leistung. Bei Grafikkarten ist Intel oft keine gute Wahl.
https://www.3dcenter.org/artikel/gra...er-2023-seite-
Ja, aber ne neue 8 GB Karte sollts ja nicht gerade sein? Und gegenüber der 3060 12 GB hat die Arc halt etwas mehr Wums.
Stände auch nicht auf meiner Einkaufsliste, wie gesagt. Wäre was anderes, wenn die Treiberbedenken nicht wären.
Zudem sollte man mir da auch nicht allzu sehr vertrauen, habe mir im Januar 23 eine 3070ti gekauft, die mit Abstand das aller geilste Stück Hardware ist, das sich je in meinem Besitz befand. Ich bin mit der Leistung sehr zufrieden (nicht mit dem Verbrauch *lach*), rückblickend aber fragwürdig...
Wer bereit ist, Freiheit zu opfern, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder das eine noch das andere. Vor allem im Straßenverkehr.
Ich habe hier mal die A770 16 GB hinzugefügt. Aber überzeugen kann sie mMn nicht. Sie ist technisch selbst der alten Geforce RTX 3060 12 GB unterlegen, die eine 18% höhere Energieeffizenz hat. Unter FHD gilt zudem, dass die A770 16 GB gegenüber Radeon RX 7600 XT 16 GB und Radeon RX 6750 XT 12 GB deutlich weniger Leistung pro Euro bietet. Erstere bietet 16% mehr Leistung für grob 5% mehr Preis. Bei der Radeon RX 6750 XT 12 GB ist es noch etwas krasser. Die bietet grob 23% mehr Leistung pro Euro als die A770 16 GB.
Aber man muss dem Underdog Intel doch auch mal aushelfen, damit die langfristig im GPU-Markt bleiben.
Wo wir aber gerade dabei sind, hat jemand eine valide Meinung zu Xess vs Fsr?
Wer bereit ist, Freiheit zu opfern, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder das eine noch das andere. Vor allem im Straßenverkehr.
Die Intel Arc GPUs hatten bis zum zum erscheinen der Ryzen 8x00G einen USP.
Der Hardware-AV1-Encoder bzw. dessen Preis-Leistungs-Verhältnis
--> https://geizhals.de/?cat=gra16_512&x...V1%7E20253_AV1
Wenn man viel mit Videoencoding/Transcoding/YT-Streaming macht, war das Ding schon cool.
Ehrlich gesagt würde ich an Deiner Stelle das Budget oder Deinen Kaufansatz überdenken.
Wenn Du ein neues System kaufen willst, brauchst Du schon eine wirklich starke CPU um dein aktuelles System zu schlagen. Aber eine wirklich starke CPU ergibt vor allem Sinn, wenn Du sie mit einer starken GPU betreibst.
Wenn du 900€ Budget hast und davon fliessen 200€ in die CPU und 200€ in Ram und Motherboard. Mit diesem Budget kannst Du Dich nicht einmal richtig von Deinem bisherigen System absetzen. Dazu noch Gehäuse, Datenträger und Netzteil usw. Das soll ja auch vermutlich alles Besser sein als bisher. Dann bleibt noch was für eine Grafikkarte über?
Meine Empfehlung(solange die Komponenten gut und zuverlässig funktionieren. CPU+Motherboard+Speicher behalten. Das ist sicher nicht mehr Modern und Schick, lässt Dir aber viel Spielraum für den Rest. Zerstört aber das vorhaben nicht selber zu bauen.
Wie sieht das aus mit SSD+HDD? Kann da noch etwas behalten werden?
https://www.computerbase.de/2023-12/...23-amd-test/3/
Deine CPU ist so ungefähr das 3600er-Niveau. Wenn du dir die Grafikkarten bis 6800 XT oder gar 3080 anschaust, und da sehe ich schon eher nicht, wie das mit Deinem Budget realisiert werden soll, dann sind einige Spiele die bis dahin quasi gar nicht von der CPU profitieren.
Anno mit 3600 : 30-32 FPS, Karten auf dem Niveau 6650XT oder 3060 sind nicht wirklich schneller. Darüber schon. Da kann man also von einer besseren CPU profitieren.
Dota mit 3600: 127-138 FPS. Ja eine schnellere CPU ist schneller, aber wozu, soll noch ein 240 HZ Monitor bedient werden?
Spiderman mit 3600: 76-103 FPS. Auch hier kann man von der schnelleren CPU profitieren, wenn die GPU 6800XT/3080er Niveau erreicht. Allerdings gerade so und auf solidem Niveau.
Hogwarts, Cyberpunk limitiert dann ziemlich vollends die GPU.
F1 2023 mit 3600: 193-210 FPS. Also eh ein sehr hohes Niveau an FPS, und selbst bei den 3080ern und 6800 XT sind es nur 15-20% Bonus. Also eigentlich braucht man eine stärkere GPU um eine stärkere CPU zu rechtfertigen.
Also bei 6 Spielen, die Computerbase getestet hat würde ich bei einem sagen, jo stärkere CPU wäre wichtig. Ansonsten muss man feststellen, wenn Du Systeme unter 6800XT nimmst, dann wird Dir eine schnellere CPU vermutlich nichts/wenig bringen. Um einmal Geizhals zu befragen.
https://geizhals.de/?cat=sysdiv&sort...4+12+-+RX+6800
Leider nur 3 Systeme mit der 6800er. Keiner in Deinem Budget. Einer kommt nahe dran. Das ist dann aber auch "nur" ein 5800X anstatt einem 7950X3D, aber sicher die beste CPU aus den drei Bewerbern.
1. Sicher eine gute Option.
2.Tut mir leid, diese Denkweise liest man immer wieder. Zum einen sind auch 650W Netzteile nicht die Resterampe und zum Anderen was will man dann mit 850W oder manche nehmen dann die ganzen 1000W. Wie viel Strom soll der PC denn verbrauchen? Wie viele Gedanken willst Du dir zum Kühlkonzept machen? Und schon unter 100W sehr effizient, soll der PC dazu ausgelegt sein auf dem Desktop dauerhaft 100W zu verbraten?
Warum lässt Du sie dann nicht einfach weg? Was bringt es einem noch mehr Optionen zu haben, die aber schlechter sind?
Na die Einsicht, dass dies eine schlechte Option ist.
Jein. CPU-seitig einen wesentlichen Vorteil zu generieren, wird schon etwas schwer. Aber das aktuelle System ist vermutlich primär durch 4 GB V-RAM limitiert. Das Ersetzen durch eine Radeon RX 7600 XT 16 GB wird teils deutlich mehr bringen als den Faktor 2,34.
Etwa 350 Euro für eine Radeon RX 7600 XT 16 GB, etwa 100 Euro für ein vernünftiges Netzteil und grob 100 Euro Vergütung für den Arbeitsaufwand für jemanden, der das alte System aufrüstet, wären ein vernüftiger Mitteleinsatz.
Am 14. Oktober 2025 läuft der Support für Windows 10 aus. Das wäre auch zu beachten. Das spricht nicht unbedingt gegen ein Aufrüsten des alten PCs, aber ein neues Betriebssystem mit einem neuen Rechner zu verbinden, kann etwas bequemer sein.
Weil man nicht wissen kann, wie die Anforderungen für Komponenten in 5 bis 10 Jahren sind. Auf die "guten" Netzteile geben Hersteller heute 10 Jahre Garantie, manche 12. Ein gutes Netzteil hält länger als die restlichen Komponenten und kann mehrere Upgrades mitmachen. Deswegen kann es sich lohnen hier nicht am falschen Ende zu sparen, bezogen sowohl auf die Effizienz insgesamt (rechnet mal aus was 5 Watt Differenz im Jahr ausmacht bei euren Rechnern) als auch auf die Leistung. Das bei relativ geringen Mehrkosten beim Kauf.
Zur Effizienz:
https://hwbusters.com/best_picks/bes...dware-busters/
Aus dem Prolog: "Since most PC systems spend their time idle or under load, I will show you the most efficient PSUs at these load levels in today’s article. The term that strong PSUs are not efficient at light loads doesn’t apply for quite some time now. To put it gently, this is an urban myth since all modern platforms can operate in “burst mode,” which reduces power consumption by allowing the converter to operate for a predetermined time only and not constantly. "
Auf Seite 3 sind die Ergebnisse für 20 bis 80W in 230V.
Ich nutze schon seit einigen Jahren diesen hier:
https://www.lg.com/de/monitore/ultrawide/32ul950-w/
Aktuell - als Restposten, LG selbst vertreibt ihn nicht mehr - so um die 800 Flocken. Jeden Cent wert. Liefert bei 4K@60Hz ein traumhaftes Bild.
-80 cm (31,5 zoll) UHD 4K HDR Monitor im Neo Blade Rahmendesign von nur 3,5 mm und elegantem Edge-ArcLine Standfuß
-Schnelles werkskalibriertes 10Bit AH-IPS Panel mit 98 Prozent DCI-P3 Farbraum, UHD 4K Auflösung (3840x2160), grösstmöglichem Blickwinkel von 178 Grad und konsistenten natürlichen Farben dank Nano IPS Technologie
-HDR600 zertifiziert und HDR 10 für PC Wiedergabe für eine dynamischere und kontrastreichere Bildwiedergabe mit maximal 750 cd/m² Spitzenhelligkeit
-USB-C(tm) Eingang für 4K UHD@60Hz Wiedergabe + Lademöglichkeit von Notebooks bis maximal 60W + Datenübertragung
Aktuelle Schnittstellen wie 2 x Thunderbolt(tm) 3, 2 x HDMI (mit HDCP2.2) DisplayPort 1.2b und ein aktiver USB3 Hub (1/2)
Aktuelles RL-Projekt: PV-Anlage + E-Auto
Heimkinobau-RL-Story
Eine Runde Nostalgie...
Wie kam der Papa zum FCB? Des Rätsels Lösung
Star Wars Episode I-III doch irgendwie nachvollziehbar? Wie der Papa das sieht
Zitat von Klipsch-RF7II
inputlag?
"Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
S.D.G.
My sysProfile !
"Gute Fahrer haben die Fliegenreste auf den Seitenscheiben" - Walter Röhrl
Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
Und wenn sie 25 Jahre Garantie drauf geben, möchte ich nicht einen PC neben mir haben, der so viel Strom verbraucht wie ein Wasserkocher, eine Mikrowelle oder eine Bohrmaschine. Auch wenn ich selten dazu komme Stundenlang zu zocken, sollte das doch möglich sein, ohne dass ich mir alle 5 Minuten denke, jetzt wäre schon wieder ein Liter Wasser am kochen.
Aber das ist ja nur mein Ding. Das Argument war, dass man für Komponenten mit diesem Stromverbrauch sich durchaus etwas überlegen muss, wie man die Energie wieder rausführt. Und diese Überlegung wird vielleicht bei Overclocker-Boards reingebracht, die meisten anderen Foren gehen einfach mal davon aus, das wird schon klappen(zugegebenermassen funktioniert das i.A. ganz gut, da Personen mit dem Wunsch 2000€+ auszugeben sich selten auf die Hilfe in einem Forum beschränken).
Vielleicht sollte man einfach mal einen Wasserkocher im PC einbauen.
Kochendes Wasser ist ja durchaus nice to have.
Verstand op nul, frituur op 180.