Und Köln wird mehrfach Berlin genannt.
Und Köln wird mehrfach Berlin genannt.
"Ihr seid alle Individuen!" - "Ich nicht!"
"Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern."
Wollte ich beides auch anmerken
Bin auch gespannt dabei.
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Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.
Wenn Ihr einverstanden seid, können wir die Regionen umbenennen, damit es nicht immer zu den Irritationen Region/Stadt kommt. Wie wäre es mit der Umbenennung von Köln zu Rheinland, und Erfurt heißt dann Köln. Berlin benennen wir in Preußen oder Brandenburg um.
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Und durch seine Klugheit wird ihm der Betrug geraten, und er wird sich in seinem Herzen erheben, und mitten im Frieden wird er viele verderben und wird sich auflehnen wider den Fürsten allen Fürsten.
Die Irritation war ja eher, dass du Köln als "Berlin" bezeichnet hast.
Die Benennung der Regionen mit einem Stadtnamen würde ich eher so lassen, denn es ist ja doch irgendwie eine Hauptstadt in der Region, die da steht und in der bestimmte Gebäude errichtet werden. Der Stammesrat steht ja nicht irgendwo in der Region herum, sondern im urbanen Zentrum vom Rheinland (oder Regierungsbezirk Köln), nämlich Köln.
Aber das ist nur eine Meinung uns soll dich nicht daran hindern, es in deiner Story zu handhaben wie du magst.
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Bis hierhin bietet Millennia noch Strategie-Standardkost. Mit der neuen Epoche deutet sich der eigene Charakter dieses Spiels an, jede Epoche bringt nämlich nicht nur seine eigenen neuen Gebäude und Einheiten, sondern auch Spielregeln, die sich auf diese Epoche beschränken. Die Bronzezeit ist in dieser Hinsicht noch eine Standardepoche. Es kommen hinzu: 1) Die Mechanik aus Innovation und deren Antagonist, das Chaos. 2) Ein erster Nationalgeist kann gewählt werden, ähnlich der Sozialpolitiken in Civ5 eine langfristige Entscheidung für die Partie, die über den künftigen Spielstil unserer Nation bestimmend sein wird. 3) Aktionen für Handel und Diplomatie können freigeschaltet werden.
Zur Innovation: Rechts oben füllen sich nun zwei neue Balken, die mit der Glühbirne (Innovation) sowie der Flamme (Chaos). Erreicht ein Balken die Marke 100 Punkte, folgt bald ein positives bzw. negatives Ereignis. Innovation bringt gewöhnlich einen kleinen dauerhaften Bonus, z.B. +1 Kultur extra auf Weidenfeldern, das erinnert an die wählbaren Vorläufer zu den Religionen in Civ6, wie hießen die gleich noch? Über die Innovations-Ereignisse werden aber auch manchmal Weltwunder freigeschaltet, also die klassischen Bauten wie Hängende Gärten und Sixtinische Kapelle.
Weil wir als erste Nation in die neue Epoche gekommen sind, erhalten wir +10 Innovation pro Runde, in zehn Runden haben wir den 100er Balken also voll. Nach dem Ereignis reduziert sich der rundenweise Anstieg um -10, wir werden dann kein Innovationswachstum mehr haben (*Korrektur: Der bisherige Fortschritt sinkt auf den Faktor 0,3 des bisherigen, steht ja im Tooltipp. Wir müssten nach dem ersten Innovationsereignis also noch ein Wachstum von dann +3 behalten). Beim Chaos läuft es ebenso, und Chaos-Punkte erhält man durch Unruhe in den Regionen oder durch das Erobern anderer Regionen.
Mit der Bronzezeit gilt aber auch, dass Barbaren-Kriegsherren auf der Karte erscheinen. Diese haben einen Kampfwert von 22/22 Angriff und Verteidigung.
Zum Vergleich: Meine Kriegereinheit hat einen Kampfwert von 7/10. Ohne Unterstützung durch einen Bogenschützen, der geschützt aus der zweiten Reihe feuert, haben die keine Chance gegen den Kriegsherren. Der Bogenschütze bringt einen Angriffsbonus gegen Linien-Einheiten mit sich, und sowohl der Kriegsherr als auch die normale Kriegereinheit sind Linieneinheiten.
Geändert von Mark (01. April 2024 um 14:10 Uhr)
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4) Der vierte und bedeutendste Punkt ist aber, dass mit der zweiten Epoche ein Nationalgeist freigeschaltet wird. Weitere folgen später in den Epochen IV, VI und VIII.
Derjenige, der als erstes einen bestimmten Nationalgeist auswählt, erhält noch einige Punkte der dazugehörigen Kategorie geschenkt. Nun stellt sich die wichtige Frage, welche der acht Optionen wir nehmen sollen. Ich zeige sie alle einmal, weil es Auswirkungen auf die gesamte restliche Partie haben wird.
1. Seefahrer erschließen mit ihrem Einfluss schneller Seefelder, können diese Felder leichter bewirtschaften und finden dort exklusiv die Ressource Schneckenhäuser. Wir müssen stetig Erkundungspunkte sammeln, um diese Sachen freizuschalten.
2. Naturalisten nutzen den Wald und benötigen weniger Verbesserungen bzw. Verbesserungspunkte, um z.B. Wohnraumkapazitäten zu schaffen. Wird auch mit gesammelten Punkten der Kategorie Erkundung freigeschaltet.
3. Jäger wachsen in das Terrain Buschland und nutzen bevorzugt die Ressource Fleisch. Bogenjäger und Elefanten sind eine exklusive Einheit bzw. Ressource, auf die nur Nationen mit dem Nationalgeist Wilde Jäger Zugriff haben.
4. Krieger erhalten Zugriff die starke Sondereinheit Spartaner, die sich mittels Kriegsführungspunkten weiter verbessern lassen.
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5. Plünderer gehören ebenfalls zur Kategorie Kriegsführungspunkte. Mit jedem Fortschritt innerhalb dieses Nationalgeistes erhält man zwei weitere Plünderer-Einheiten, mit denen man die Karte überrennen kann.
6. Gottkönig konzentriert sich auf Hügelfelder, und dort auf den Betrieb von Steinbrüchen, um Mauern und Pyramiden hochzuziehen. Wird mit Ingenieurspunkten vorangetrieben, die wir bis jetzt noch nicht als eigene Domäne führen.
7. Hügelbauer ist eine schlechte, weil irreführende Übersetzung. Gemeint sind Grabhügelbauer, die sich, noch leichter als gewöhnlich, in Graslandfelder ausbreiten. Sie verfeinern mit Ingenieurspunkten ihre Fähigkeit, schnell viele Einwohner aufzubauen.
8. Zuletzt gibt im Bereich der Diplomatie-Punkte die Olympioniken. Mit ihnen agiert man bevorzugt mittels Gesandten in der Außenpolitik sowie in der Generierung von Wissen über das Ausrichten von Olympiaden.
Aufgrund der Umgebung tendiere ich dazu, entweder die Jäger oder die Naturalisten zu nehmen. Hier hätten wir auch direkt 35 Erkundungspunkte zur Verfügung, die wir verbraten könnten. Für die Jäger hätten wir das vorhandene Wild und weitere Buschlandfelder, für die Naturalisten können wir uns Richtung Wald, vor allem oben in Berlin, orientieren. Was meint Ihr?
Zuletzt noch die Entscheidung, welche Technologie als nächste drankommen soll. Beamte (für Gesandte) oder Bergbau (für den Pionier) wären meine Favoriten. Alternativ holen wir die beiden bisher liegengelassenen Technologien aus der Steinzeit nach, die wir jetzt mit einem Rabatt erforschen können. In dem Forschungsbildschirm ist rechts nun auch das coole Feature der alternativen Epochen zu sehen. Standardmäßig rücken wir später in die Eisenzeit vor, unter bestimmten Voraussetzungen kann man aber auch das Krisenzeitalter des Blutes, oder das positivere Zeitalter der Helden auswählen. Die Epoche muss man aber erforscht haben, bevor eine andere Nation eine anderweitige Epoche erforscht hat.
Sprich: Wer zuerst in seine Wunschepoche wechseln kann, nimmt die gesamte Welt mit in diese Epoche. Und das ist der Grund, warum ich den niedrigen Schwierigkeitsgrad für diese Partie gewählt habe, wir wollen die Epoche doch möglichst mal selber festlegen können.
Geändert von Mark (01. April 2024 um 14:12 Uhr)
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Interessante Features. Scheint weniger komplex zu sein als Civ. Schon allein, wenn ich mir die schmalen Tech-Bäume ansehe.
Ich wäre für die Wilden Jäger, weil ich eine Bonus-Einheit bzw. -Ressource spannend finde. Und weil ich glaube, dass man später nicht viele unbebaute Felder haben wird, die ja bei den Naturalisten einen Bonus bringen würden.
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Die UI sieht mal ziemlich altbacken aus, da gefiel mir Humankind besser. Der Kampf-Bildschirm sieht aus wie bei Call to Power damals.
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Wilde Jäger wird hiermit eingeloggt, und mit 30 Erkundungspunkten der Bogenjäger direkt mit gekauft.
Der Bogenjäger hat nicht nur 11/11, er kann auch zum Sammeln von Ressourcen eingesetzt werden, auch im Niemandsland.
Der gewöhnliche Bogenschütze bringt dagegen nur 6/6 auf die Kampfkraftwaage.
Und noch zum Vergleich: Der Krieger hat 7/10.
Im Nordwesten sammelt ein Kundschafter ein Dorf mit 20 Diplomatiepunkten für uns ein.
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Mit diesen Punkten könnten wir die Beschleunigung der Berliner Integration beschleunigen, oder später einen Gesandten kaufen, um mit ihm einen der Stadtstaaten zu vasallieren.
Als Kulturaktion nehme ich in diesem Fall die Option "Armee aufstellen", das bringt sofort zwei Krieger. Zum Erobern eines Stadtstaates sind sie zu schwach, sie sollen defensive Aufgaben übernehmen. Auf einer so großen Karte ist es eine Gewissheit, dass manch ein barbarischer Kriegsherr bei uns vorbeischauen wird.
Wenn Berlin demnächst eingemeindet wird, macht der Ackerbau Sinn, weil damit die Plantagen für den Reisanbau vor Ort ermöglicht werden wird. Die rückwirkende Forschung ist mit zwei Runden eh günstig zu haben.
Das ist der Bogenjäger in ziviler Aktion, er soll das Wild jenseits der Kölner Grenze für die Region einsammeln.
20 Regierungspunkte fließen in das Freischalten der Mündlichen Überlieferung mit +1 Wissen/Runde. Klingt total wenig, bedeutet aber einen relativen Anstieg von 33%, von drei auf vier Wissen je Runde.
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