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Thema: [PCM2023] Vom Kirmesrennen zur Tour de France

  1. #631
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Ich bin gespannt

    Dein Urlaub scheint vorbei zu sein, die Updates werden seltener.
    Jetzt hatte ich wirklich mal 4 Tage Urlaub gehabt . Davor war ich natürlich Vollzeit am Arbeiten. Das ist der Vorteil der Selbständigkeit. Gibt nur langsam mehr zu tun auch.

  2. #632
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Tolle Saison!

  3. #633
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Huch, wie habe ich das denn noch auf Rang 2 des Teams geschafft?

    Dabei hatte ich ja bis vor kurzem noch keinen einzigen Einzel-Sieg. Und jetzt mal soeben in Kanada und Malaysia gewonnen.

    Witzigerweise passt das tatsächlich exakt zu meinem realen Profil, ich hatte mal eine Weile eine Freundin aus Kanada und habe da einige Zeit verbracht und später habe ich einige Jahre in Südostasien gelebt.

    Danke für die spannende Saison.

    Bin sehr gespannt auf das nächste Jahr, und was wir da dann in den großen Rennen leisten können.

  4. #634
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Nachtrag:

    Mir fällt erst beim Studieren der individuellen Siege auf Seite 1 auf, was für ein Coup mein Sieg in Quebec war. Es gab ja die Saison hindurch haufenweise Erfolge und auch diverse Siege für einige von uns, aber so viele World-Tour-Siege haben wir gar nicht. Herbert Steiner mit der Tour de Suisse ragt da noch heraus, Frederik Steiner mit Etappensiegen in Katalonien und der Schweiz und auch Tim Twain mit einer TdS-Etappe.

    Aber ansonsten ist da gar nicht viel mit UWT-Siegen.

  5. #635
    Hüter des Chaos Avatar von Jeckchen
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    So, die neue Saison bitte schön langsam und ausführlich spielen, damit wir unsere Tour zusammen mit der echten Tour fahren können. Übrigens wäre ich gerne bei der Tour dabei. Als Tempomacher oder mal als Ausreisser bin ich bestimmt zu gebrauchen.
    Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag!

  6. #636
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    Zitat Zitat von Jeckchen Beitrag anzeigen
    So, die neue Saison bitte schön langsam und ausführlich spielen, damit wir unsere Tour zusammen mit der echten Tour fahren können. Übrigens wäre ich gerne bei der Tour dabei. Als Tempomacher oder mal als Ausreisser bin ich bestimmt zu gebrauchen.
    Das könnte tatsächlich hinhauen in etwa mit der Tour. Davor ist ja die komplette Klassikersaison und der Giro. Das wird seine Zeit dauern.
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    Geändert von torqueor (13. Mai 2024 um 17:07 Uhr)

  7. #637
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    Saison 2026

    Die neue Saison steht an und dieses Jahr dürfen wir bei allen hochklassigen Rennen starten. Das gibt einerseits eine Menge Möglichkeiten, andererseits aber auch eine Menge Verpflichtungen.

    Der Kader ist zwar nochmal vergrößert und gezielt verstärkt worden, es gibt aber allein in der World Tour eine Menge Renntage zu bestreiten.

    Bevor wir zum Kader und zur groben Saisonplanung der Forenfahrer kommen, möchte ich aber kurz einen Blick auf die bereits bekannten Strecken der drei großen Landesrundfahrten in dieser Saison werfen.

    Giro d'Italia:

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    Der Giro 2026 folgt der historischen Route aus dem Jahr 2022. Damals konnte Jay Hindley am vorletzten Tag Carapaz mit Hilfe von Lennard Kämna aus dem Rosa Trikot fahren und damit den bisher einzigen Sieg bei einer großen Rundfahrt für das deutsche Bora Team eintüten.

    Insgesamt 5 Bergeankünfte stehen auf dem Programm. Das Rennen wird in der letzten Woche ab Etappe 14 entschieden werden und ich bin gespannt, ob wir dann noch vorne dabei sind in der Gesamtewrtung.

    Es gibt nur knapp 26 Zeitfahrkilometer. Damit wird das Zeitfahren hier nicht so relevant werden.

    Zu sehen ist hier Etappe 16, die mit über 5.000 Höhenmetern wahrscheinlich die Königsetappe darstellt. Aber es gibt 3 weitere Etappen mit mehr als 4.000 Höhenmetern und damit wird das Rennen hier über die lange Distanz entschieden und es wird wahrscheinlich nicht die eine entscheidene Etappe geben. Bis zum letzten Tag kann es noch Änderungen im Klassement geben.

    Tour de France:

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    Die Tour folgt der historischen Route aus dem Jahr 2020 und ist mit nur 35 Kilometern am vorletzen Tagebenfalls nicht sonderlich reich an Zeitfahren.

    Dennoch war das Zeitfahren seinerseits der entscheidende Tag und hat Pogacar zum ersten Tour de France Sieg geführt. Der bis dahin führende Roglic hat fast 2 Minuten verloren und musste den schon sicher geglaubten Toursieg abschreiben.

    Auch hier gibt es 6 Bergankünfte und abermals eine sehr berglastige Rundfahrt. Aber auch für Sprinter sind einige Etappen dabei.

    Die Entscheidung dürfte auch bei der Tour erst in der letzten Woche fallen, wo die Erschöpfung richtig zuschlägt und die Fahrer auf dem Zahnfleisch gehen.

    La Vuelta Ciclista a Espana:

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    In Spanien haben wir es mit der historischen Route aus dem Jahr 2021 zu tun. Damals hat Roglic einen recht ungefährdeten Gesamtsieg einfahren können.

    Insgesamt 7 Bergankünfte und unterm Strich nicht ganz so viele Höhenmeter, wie in den anderen Rundfahrten stehen hier auf dem Programm. Dennoch bleibt es hier auch bis zum Abschlusszeitfahren spannend und ich hoffe, dass wir ein starkes Team senden können und keine Krankheiten oder ähnliches dazwischen kommen.



    Nach diesem kurzen Blick auf die großen Landesrundfahrten wird es nun Zeit für die Saisonplanung und die Vorstellung des Teams. Diesmal beschränkt sich die Einzelvorstellung aber auf die Forenmitglieder.

    Ich habe auch bereits ein paar Stunden investiert, um eine erste Rennplanung durchzuführen. Durch Verletzungen etc. wird die im Detail sicher noch geändert. Aber unterm Strich steht es.

    Ken Dogan:

    Bild

    Dogan ist unser aktuell punktebester Fahrer und hat für das Jahr 2026 einen hochkarätigen Rennkalender bekommen.

    Höhepunkte sind folgende Rennen:

    Mailand-Sanremo
    Flandernrundfahrt
    Paris-Roubaix
    Tour de France

    Daneben stehen aber noch zahlreiche andere Etappenrennen und Klassiker auf dem Programm z.B. sämtliche Kopfsteinpflasterrennen auf World Tour Niveau, Tirreno-Adriatico und die Dauphine.

    Dogan hat sehr gute Werte in der Ebene, auf Kopfsteinpflaster und im Sprint. Dafür sind die physischen Fähigkeiten nicht ganz so gut ausgebildet. Das könnte bei langen Klassikern zu Problemen führen. Ich hoffe aber dennoch auf gute Ergebnisse.

    Für einen Sprinter kommt Dogan zudem ganz gut durch bergiges Gelände und kann damit vielleicht auch dort sprinten, wo andere schon zurückgefallen sind.

    Didier Flunky:


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    Flunky ist unser beser Kopfsteinpflasterfahrer und wird entsprechend vor allem dort gebraucht. Aber auch im Zeitfahren und als Helfer kann er sicherlich gute Ergebnisse erzielen.

    Höhepunkte des Rennprogramms sind unter Anderem folgende:

    Tour Down Under
    Flandernrundfahrt
    Paris-Roubaix
    E3 Saxo
    Gent Welvegem
    Tour de Suisse

    In Flunkys Programm steht aktuell noch keine große Landesrundfahrt. Dafür eine Vielzahl von Klassikern und kleinerer Etappenrennen, die Vorzugsweise auch Zeitfahren haben. Als Fahrertyp wäre er sicher auch ein sehr guter Helfer in den großen Rundfahrten, hat aber durch die guten anderen Werte mehr Erfolgsaussichten in anderen Rennen.
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  8. #638
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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  9. #639
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Saison 2026
    Tour de France:

    Die Tour folgt der historischen Route aus dem Jahr 2020 und ist mit nur 35 Kilometern am vorletzen Tagebenfalls nicht sonderlich reich an Zeitfahren.
    Geil.

    Ich hätte da so eine Idee für die zweite Etappe...

    Am Schlusssprint in Nizza hart antreten, wenn die Sprinter alle von den Bergen müde sind, und dann den Vorsprung ins Ziel retten. Und dann ins Gelbe Trikot fahren.

    Und dann in der 8. Etappe am Peyresourde ausreißen. Und dann auf der 16. Etappe in Villard-de-Lans siegen. Und... ach.

  10. #640
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    Zerialien Guru:

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    Guru hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt und ist mittlerweile auch im bergigen Terrain zu beachten (viel mehr geht leider nicht, da ich aktuell keine Möglichkeit habe was am Potential zu ändern).

    Damit wird Guru auch in Rundfahrten eine sehr gute Leistung bringen können. Das Hauptaugenmerk werden aber Etappensiege und Klassiker darstellen. Hier hoffen wir in diesem Jahr auf einige sehr gute Ergebnisse.

    Gurus Rennkalender ist voll von Hochkarätern und Saisonziele sind unter anderem folgende Rennen:

    Strade Bianche
    Baskenlandrundfahrt
    Lüttich Bastogne Lüttich
    Tour de France
    Lombardeirundfahrt

    Daneben gibt es natürlich noch eine Menge weiterer hochkarätiger Rennen, in denen wir uns gute Ergebnisse erhoffen.

    Klaus-Frederick Jeckchen:

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    Jeckchens Entwicklung hat in den letzten Monaten leider etwas stagniert. Da ist noch eine Menge Potential, dass hoffentlich noch ausgeschöpft werden kann.

    Dennoch kann Jeckchen mit seiner Kraft im Flachen ein starker Helfer in der Sprintvorbereitung sein und vor allem auf Kopfsteinpflaster und nicht so harten Etappen auch seine Chance als Ausreißer suchen.

    Höhepunkte sind folgende Rennen:

    Mailand-Sanremo
    Flandernrundfahrt
    Paris-Roubaix
    Tour de France

    Dazu kommen auch alle anderen Kopfsteinpflasterklassiker, da Jeckchen hier elementarer Bestandteil des Klassikerteams ist.

    L. de Medici:

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    Medici hat sich in den letzten Monaten extrem gut entwickelt und ist nun in fast allen Bereichen konkurrenzfhig. Seine Hauptaufgabe werden weiterhin Dienste als Edelhelfer sein. Aber vor allem in hügeligen Rennen und Rennen mit kleineren Bergen, ist Medici sicher auch zu Siegen in der Lage.

    Der Rennkalender ist auch für Medici sehr hochwertig:

    Mailand-Sanremo
    Flandernrundfahrt
    Paris-Roubaix
    Giro d'Italia
    Polenrundfahrt

    Die Polenrundfahrt ist wahrscheinlich nicht ganz so hochklassig, wie die anderen Rennen, hier soll Medici aber erstmals als Kapitän auf Gesamtwertung fahren. Wir sind gespannt.

    Wildbald O'Haggis:

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    O'Haggis hat zuletzt leider keine großen Fortschritte gemacht und kann daher aktuell nicht als Kapitän bei den World Tour Rennen an den Start gehen. Daher erhält er die Rolle des Edelhelfers und wird vor allem bei Rundfahrten und im Mittelteil der Klassiker eingesetzt, da die Ausdauer für die richtig langen Rennen nicht reicht.

    Die Höhepunkte des Kalender sind folgende Rennen:

    Paris Nizza
    Baskenlandrundfahrt
    Lüttich Bastogne Lüttich
    Giro d'Italia
    Lombardeirundfahrt

    Es stehen aber auch viele kleinere Rennen auf dem Plan, wo O'Haggis sicher auch als Kapitän an den Start gehen kann. Sofern die Entwicklung im Laufe des Jahres deutlich vorran schreitet, könnte auch die Vuelta in Spanien noch ein Thema werden.

    Louis Philippe:


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    Philippe hat sich im letzten Jahr stark verbessert und ist vor allem an kürzeren Anstiegen schon nahe an der Weltklasse. Bei den längeren Bergen fehlt noch ein bisschen, aber das könnte sich im Laufe des Jahres noch entwickeln.

    Auch physisch ist Philippe sehr stark aufgestellt und sollte damit wenig Probleme haben in einer großen Rundfahrt zu bestehen. Die Explosivität und Sprintstärke lassen uns zudem auf gute Etappenergebnisse hoffen und auch bei den Klassikern können wir einiges erwarten, wie das letzte Jahr bereits gezeigt hat.

    Höhepunkte sind folgende Rennen:

    Strade Bianche
    Lüttich Bastogne Lüttich
    Tour de France
    Lombardeirundfahrt

    Bei der Tour soll Philippe als Franzose unser Mann für die Gesamtwertung sein und ich bin gespannt, wo er am Ende landen wird. Wenn er sich am Berg noch etwas verbessert, sollte ein Top 10 Ergebnis in jedem Fall möglich sein.

    Auch in den Ardennenklassikern und der Lombardei zum Saisonende bauen wir auf die starke Physis von Phillippe.
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  11. #641
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    Herbert Steiner:

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    Herbert Steiner ist unser stärkster Bergfahrer und hat letzte Saison mit dem Sieg in der Schweiz bewiesen, dass er sich auch auf höchstem Niveau durchsetzen kann.

    Daher wird Herbert Steiner in dieser Saison vor allem bei Rundfahrten eingesetzt und soll den anderen Teams vor allem am Berg um die Ohren fahren.

    Höhepunkte sind sicher folgende Rennen:

    Giro d'Italia
    Vuelta
    Lombardeirundfahrt

    Damit wird Herbert Steiner in dieser Saison zwei große Rundfahrten in Angriff nehmen und wir sind gespannt, wie er die Doppelbelastung wegstecken kann. Ich wäre nicht überrascht, wenn er in beiden Rennen unter die besten 10 fahren kann. Entsprechend ist der restliche Rennkalender nicht ganz so voll.

    Frederick Steiner:

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    Steiner ist unser bester Zeitfahrer und auch in hügeligen Klassikern nahe an der Weltspitze. Entsprechend stehen vor allem solche Klassiker sowie Rundfahrten mit Zeitfahren im Programm.

    Höhepunkte sind meines Erachtens folgende Rennen:

    Strade Bianche
    Baskenlandrunfahrt
    Tour de Suisse
    Vuelta

    Auch die anderen Rennen sind zumeist auf World Tour Niveau und ich gehe davon aus, dass Frederick diese Saison weitere Siege auf seinem Konto sammeln kann. Vorrangig im Zeitfahren aber auch auf anderen Etappen oder Klassikern ist etwas möglich.

    Tim Twain:

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    Twain ist nach Steiner unser zweitbester Bergfahrer und verfügt zudem über starke physische Attribute. Es fehlt ein wenig an Sprizigkeit und an Geschwindigkeit an kürzeren Anstiegen. Aber an langen Bergen kann Twain mit fast jedem mithalten.

    Entsprechend braucht Twain vor allem Rennen mit langen Anstiegen.

    Höhepunkte sind demzufolge folgende Rennen:

    Tirreno-Adriatico
    Katalonienrundfahrt
    Tour de Romandie
    Tour de Suisse
    Tour de France
    Vuelta
    Lombardeirundfahrt

    Wie Steiner, stehen hier auch zwei große Rundfahrten auf dem Programm. Jeweils als Co Kapitän neben Philippe bzw. Steiner. Bei den Einwöchigen Rundfahrten geht er auch teilweise als alleiniger Kapitän an den Start und soll auf Sieg fahren. Ich bin gespannt, wie sich Twain dieses Jahr schlagen wird und ich rechne auch bei ihm mit zumindest einem Top 10 Ergebnis bei einer großen Rundfahrt.

    Torqueor:

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    Abschließend noch ich, Neben dem guten Zeitfahren bin ich ansonsten eher Durchschnitt und kann vor allem durch die extrem starke Ausdauer punkten. Damit habe ich die Ehre bei vielen Klassikern als Helfer eingesetzt zu werden und da ich sowohl über Kopfsteinpflaster als auch über kleinere Anstiege ganz ordentlich komme, kann ich flexibel eingesetzt werden.

    Ich hoffe aber durch das Zeitfahren auch zu ein paar Erfolgserlebnissen im Laufe des Jahres zu kommen.

    Warten wir es ab.



    Soviel zu den einzelnen Fahrern. Hier noch eine Gesamtübersicht über das Team:

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    Es ist gut zu sehen, dass und in der Breite etwas Durchschlagskraft am Berg fehlt. Bei den Hügeln sind wir da bereits deutlich besser aufgestellt. Auch im Sprint fehlt es in der Spitze etwas an Optionen.

    Unterm Strich haben wir aber in jedem Fgebiet zumindest ein paar Fahrer mit guten Werten.

    Im Vergleich dazu mal das Team UAE:

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    Das ist ind er Breite natürlich ein ganz anderes Niveau und daher machen wir uns keine Illusionen, dass wir die Rennen in diesem Jahr ähnlich dominieren können, wie zuletzt.



    Für das neue Jahr nehme ich zudem noch eine Anpassung in den Einstellungen vor. Meines Erachtens hat die Tagesform im letzten Jahr teils extreme Auswirkungen gehabt und mit Formhöhepunkt und Ziel war man da schnell relativ regelmäßig auf +5. Damit gab es dann so extreme Boni, dass die eigenen Fahrer sich deutlich über dem eigentlichen Niveau präsentieren konnten.

    Daher werde ich die maximale Auswirkung der Tagesform bei +3 oder +2 begrenzen. Da ist es dann nicht so einfach extreme Boni zu bekommen und es gibt dennoch spürbare Auswirkungen. Zu Saisonbeginn versuche ich es mal mit +3. Vielleicht gehe ich später weiter runter. Das wird dann auch unsere Leistung bei den großen Rennen negativ beeinflussen können. Aber so ist es sicher spaßiger.
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  12. #642
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Bei der Tour soll Philippe als Franzose unser Mann für die Gesamtwertung sein und ich bin gespannt, wo er am Ende landen wird. Wenn er sich am Berg noch etwas verbessert, sollte ein Top 10 Ergebnis in jedem Fall möglich sein.


    Das ist eine sehr coole Übersicht von uns.

    Ich sehe aber, von den Werten her bin ich eher in der Kategorie Adam Yates (wenn auch mit besserer Beschleunigung und höherer Zähigkeit). Zur Pogacar-Weltklasse fehlt da doch noch eine ganze Ecke.

    Und am Berg sieht es wirklich nicht gut aus bei mir. Da muss ich noch zulegen dieses Jahr.

    Andererseits ist Yates auch schon 33 Jahre.

  13. #643
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Die Vorfreude ist da!

  14. #644
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    In den ersten Wochen der Saison kommt es direkt zu ein paar Neubewertungen durch unsere Trainer.

    Zunächst wird Herbert Steiner neu eingeschätzt.

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    Die Verbesserungen hier sind zwar sehr gering, aber dennoch wichtig. Ein weiterer Punkt am Berg auf dem Niveau ist extrem viel wert. Daher nehmen wir den doch gerne mit.



    Außerdem hat auch Flunky im Winter hart gearbeitet und nun werden die Ergebnisse langsam sichtbar.

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    Da hat er sich aber richtig ins Zeug gelegt. Im Mittelgebirge 4 Punkte besser, auf Kopfsteinpflaster ebenso und in der Ebene 3 Punkte. Die nun 75 Ausdauer sind auch schon deutlich mehr wert als die vorherigen 73. Unterm Strich also eine extreme Verbesserung.

    Damit sollte Flunky nun unangefochtener Kapitän für Paris-Roubaix sein. Ich hoffe, dass er gesund bleibt.



    Tour Down Under Etappe 1

    Dann wird es aber noch Zeit für ein wenig Rennaction, bevor für heute Feierabend ist.

    Traditionel geht die World Tour Saison in Australien los. Diesmal gibt es einen für dieses Rennen eher ungewöhnlichen Prolog.

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    Daher ist auch Frederick Steiner dabei, um hier direkt für einen guten Einstand zu sorgen.



    Leider hat Steiner nur einen durchschnittlichen Tag und kann damit nicht zum Sieg fahren.

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    Platz 4 ist zum Saisonauftakt aber ganz ordentlich. Auch ansonsten haben wir in der Breite ein ganz gutes Ergebnis erzielen können. Das lässt auf die kommenden Etappen hoffen.



    Tour Down Under Etappe 2

    Die zweite Etappe ist auf dem Papier flach, kann aber durch die vielen kleinen Anstiege so früh in der Saison dennoch eine Selektion herbeiführen.

    Am Ende kommt es zum Sprint einer circa 50 Fahrer starken Gruppe, aus der wir immerhin zwei Top 10 Platzierungen erzielen können.

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    Ganz nach vorne reicht es zwar nicht, aber immerhin gibt es ein paar Punkte für unsere zweite Garde und Frederick Steiner rückt auf Platz 3 vor, da Denz abgehängt wurde.
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  15. #645
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    Tour Down Under Etappe 3

    Auf der dritten Etappe kommt es dann zu einem unschönen Massensturz von dem wir glücklicherweise verschont bleiben.

    Wout van Aert hat nicht soviel Glück und muss das Rennen aufgeben.

    Die Etappe selbst läuft ähnlich wie am Vortag und unser Team kommt wieder vorne mit an.

    Im Sprint fehlt Briese aktuell aber noch die Spritzigkeit.

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    Der sechste Platz ist immerhin einen Platz besser als am Vortag. Damit gehen wir langsam in die richtige Richtung.

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    Ballerstedt schafft es ebenfalls wieder in die Top 10 und Frederick Steiner kann durch die Aufgabe van Aerts auf Rang 2 in der Gesamtwertung vorrücken. Aktuell ist aber weiter alles so nah beieinander, dass die Position noch nicht viel aussagt.



    Tour Down Under Etappe 4

    Heute geht es dann wieder richtig um die Gesamtwertung.

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    Knapp 10 Kilometer vor dem Ziel steht noch ein steiler kurzer Stich auf dem Plan und wir werden versuchen diesen aus vorderster Position anzugehen.



    Das gelingt uns ganz gut und fast die komplette Manschaft ist zwar am Limit, kann sich aber auf den vorderen Positionen des Feldes über den Hügel retten.

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    Nun gehen wir mit Vollgas auf die Abfahrt und können über die Kuppe eine Lücke reißen.

    Damit kommt es zu einem Riss im Feld ab dem 22. Fahrer und wir haben 6 Fahrer in der ersten Gruppe.

    Diesmal reicht es im Sprint dann sogar für einen Podestplatz.

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    Mit den Plätzen 3, 4, 6 und 7 bringen wir sogar 4 Fahrer in die Top 10 und in der Gesamtwertung macht das Team auch einen weiteren großen Sprung nach vorne.

    Zwei anspruchsvolle Etappen liegen aber noch vor uns.
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    Geändert von torqueor (13. Mai 2024 um 20:11 Uhr)

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