[DMS] - Suomi matkalla kohti kaupan ja juonittelun suurvaltaa

[Käsbert]

1.-31. März 1705: Zahlreiche europäische Regierungen drängen die mongolischen Teilreiche, entweder Bern, Paris oder sogar einen dritten Ort für die geplante Konferenz zur Krakauer Liberation auszuwählen. Da aus den Schreiben deutlich wird, dass nicht wenige Monarchen die jeweils andere Stadt als regelrechten Affront auffassen würden, schlägt Putraq VI. in seiner Not schließlich das gut erreichbare und europäisch geprägte Venedig vor. Auch die Botschafter der fünf anderen Teilreiche in Dagomys könnten leicht dorthin gelangen. Als Termin stellt der Großkhan den 15. August zur Diskussion, so dass man an einem Feiertag beginnen und Gottes Segen auf die Gespräche herabrufen könne.

Muss man da wen hinschicken und worum geht es eigentlich?
Und was hat es mit der Stanbdortdebatte genauer auf sich?

[Chris der Phönix]

Glaube Jon ist langweilig und er will ein wenig Öl ins Feuer giesen

Ich denke wir sollte das Staatsoberhaupt selbst nach Venedig schicken. und dann für Jon BRINGEN WIR ALLE UM !!!!

[Jon Snow]

Ihr könnt natürlich auch kommen, obwohl ihr als einzige nicht an die Liberation gebunden seid, weil ihr das Land ja "freigekauft" habt.

[Käsbert]

Chris, sollen wir einen Gesandten als Beobachter schicken oder gleich fernbleiben? Scheint ja nicht viel zu brauchen und die Diskussion interessiert mich jetzt auch nicht

Inhalt: Der Großkhan erkennt die Unabhängigkeit der Vertragspartner an und verlangt von ihnen keinen Tribut. Dafür erkennen die Vertragspartner seine Oberhoheit über die Länder und Gebiete an, die er 1651 beanspruchte.

Heißt die anderen europäischen Länder erkennen die mongolische Oberhoheit über Finnland an?

[Käsbert]

4.-24. März 1705: Im Ostseeraum nimmt die Piraterie deutlich zu, nachdem die ausgedünnte Flotte der Satrapie Narwa ihre Operationen vorwiegend auf das mongolische Küstengebiet und den Seeweg durch den Sund beschränkt hat. Besonders die Inseln westlich von Seeland, die Küste zwischen Stockholm und Kalmar, die mecklenburgische Küste und das Gebiet am Bottnischen Meerbusen leiden stark unter den Seeräubern. Auf Fünen plündern diese sogar einige Dörfer südöstlich von Odense.

Das hatte ich letztes Jahr wohl überlesen/ignoriert, dass Narva da wohl 40 Schiffe aus der Ostsee abgezogen hatte
Müssen wir mal mit Baldri/Don reden, was wir da kurzfristig machen kann Simato hat ja auch Hilfe angeboten.

[Käsbert]

Jon, kann man einen Brief nach Narva schicken und freundlich fragen ob man nähere Informationen erhalten kann, ob das als Dauerzustand geplant ist oder die Flottenpräsenz Narvas in der Ostsee in naher Zukunft wieder steigen wird. Man ist besorgt, ob Narva den Schutz der Ostsee aufrechterhalten kann.

[Jon Snow]

[Käsbert]

Jon, man würde außerdem die Eduskunta zusammenrufen. Thema: Ostseepiraterie

[Käsbert]

Chris, Simato hat ja angeboten, dass wir auch Schiffe übernehmen könnten, wenn er welche in die Ostsee entsendet. Hängt wohl etwas von der Antwort aus Narva ab, ob sie versichern das Problem selbst wieder in den Griff bekommen. Wenn da nur ein wischiwaschi kommt, müssen wir wohl die Flotte ausbauen; dann wär ein Kauf im Jahreswechsel natürlich toll

[Chris der Phönix]

ja sehe ich auch so. Eigene Schiffe machen langfristig sowieso Sinn oder?

[Käsbert]

Was sagt man in Narva?

[Jon Snow]

Einen Teil der Auswertung habe ich ja schon vorgezogen, die Satrapie verstärkt den Schutz eurer Küste mit den verbliebenen Schiffen. Der Satrap ist auch sehr freundlich, nur darf er über strategische Fragen nicht so einfach plaudern. Er deutet allerdings an, dass nicht mit einer Rückkehr der Flotte zu rechnen ist. Es wäre also mittelfristig sicher sinnvoll, wenn die anderen Ostseeanrainer ihre Seemacht ein wenig verstärken würden. Etwas unglücklich war natürlich die gleichzeitige Abrüstung der Hanse, aber davon wusste man beim Abzug der Schiffe ja noch nichts.

[Chris der Phönix]

Ok Käsbert, lass uns aufrüsten. Es macht sowieso Sinn, auch wenn wir unseren Handel Richtung Mittelmeer schützen wollen, starke Begleitschiffe zu bauen.

[Käsbert]

Ok Käsbert, lass uns aufrüsten. Es macht sowieso Sinn, auch wenn wir unseren Handel Richtung Mittelmeer schützen wollen, starke Begleitschiffe zu bauen.

[Käsbert]

Einen Teil der Auswertung habe ich ja schon vorgezogen, die Satrapie verstärkt den Schutz eurer Küste mit den verbliebenen Schiffen. Der Satrap ist auch sehr freundlich, nur darf er über strategische Fragen nicht so einfach plaudern. Er deutet allerdings an, dass nicht mit einer Rückkehr der Flotte zu rechnen ist. Es wäre also mittelfristig sicher sinnvoll, wenn die anderen Ostseeanrainer ihre Seemacht ein wenig verstärken würden. Etwas unglücklich war natürlich die gleichzeitige Abrüstung der Hanse, aber davon wusste man beim Abzug der Schiffe ja noch nichts.

Dass man nicht über strategische Interna redet ist klar. Letztlich haben wir ja auf die entscheidende Frage eine Antwort erhalten.
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Man soll sich herzlich beim Satrapen bedanken. Auf der Eduskunta-Versammlung richtet der Großfürst auch explizit Dankesworte an die Vertreter Narvas (und ihren Satrapen) für die Unterstützung.