Das stimmt. Spielleitungen und Spieler waren in dem Punkt aber meistens recht großzügig, weil man sonst nur selten die eigenen Truppen kommandieren könnte. Vor Genua wart ihr ja beispielsweise auch nicht selbst anwesend.
Südöstlich der (realen) Philippinensee auf dem Weg nach Südamerika. Es gibt noch ein paar Nachzügler, aber die Hauptflotte ist jetzt wieder beisammen.
Okay, wo habe ich meine Rechnung ob Piraterie eine realistisch spielbare Möglichkeit darstellt. Da müssen ja jetzt noch paar Kosten nachgetragen werden.
Delegation für Venedig soll auf dem Kuriltai besprochen werden
Auch was man für eine Meinung vertritt und so.
Wie hoch ist der Schaden?21.-24. März 1705: Eine mächtige Flotte taucht überraschend unter englischer, schottischer und kanarischer Flagge vor der Vasalleninsel Barbados auf und beginnt damit, LI-Truppen anzulanden, welche die Küstengebiete rücksichtslos plündern. Zudem werden Handelssegler des Khanats der Kanarischen Inseln gekapert. Die Milizaufgebote der Insulaner erweisen sich schnell als überfordert und ziehen sich nach schweren Verlusten ins Inselinnere zurück, um den Angreifern dort entgegenzutreten. Nach drei Tagen ist der Spuk aber bereits wieder vorbei, und die Plünderer segeln so schnell davon, wie sie gekommen sind. Zurück bleibt eine zutiefst verunsicherte Bevölkerung, deren Wohlstand deutlich abgenommen hat.
Wie viele Schiffe hat man gesehen?
Kostenseite der Piraterie-Rechnung weiter erhöhen
Das wird lustig, wenn die Mongolen jetzt den Spieß bei Kanaren und den Briten undrehen
Also wenn es eine false flag Operation der Mongolen war, dann Glückwunsch. Die Instabilität in der Karibik erhöht, vermutlich die Zheng aufgeschreckt und die Kontrolle über die Ostsee an Piraten verloren, nur um es anderen Piraten heimzuzahlen. Eine strategische Meisterleistung.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.