Das Ende Jazayas

[bigbean]

Soldaten Jazayas,

ich will Euch keine falschen Hoffnungen machen. Konsulopolis ist gefallen, der Schild der Republik zerbrochen; ja, die Elite-Einheiten unter dem direkten Befehl des Generals DarkT sind vernichtend geschlagen.


Viele von uns haben ihre Freunde und Familien verloren. Und nun spreche ich in einem Augenblick vor Euch, in dem sich deutsche Truppen vor den Toren unserer heiligen und ältesten Stadt sammeln.

Ja, es ist wahr, meine Schwestern und Brüder, die Republik steht vor einem Abgrund und er droht, all´ unsere Lieben zu verschlingen. Doch unser Glaube wird nicht weichen – WIR werden nicht weichen!

Wir sind die letzte Bastion. Das Schwert, das den Deutschen einen Schlag verpassen wird, durch den sich die Erde mit ihrem Blute tränkt!





Die Republik stellt sich mit ihrem Leben gegen die deutschen Horden. Wir ziehen in die Schlacht für unsere Familien, um ihnen Zeit zu verschaffen, sich in Sicherheit zu bringen.

Imperien vergehen, doch letztlich sind der Glaube, die Wahrheit unbezwingbar! Unser Glaube macht uns unverwundbar – wir haben keine Angst. Deshalb können die Deutschen über uns nicht obsiegen; sie haben den Krieg bereits verloren als er von ihren ehrlosen und feigen Herrschern begonnen wurde!
Wir verhandeln nicht, wir zögern nicht! Sollen die Barbaren nur kommen – wir erwarten sie.

Freunde, lasst uns den Deutschen Wahrhaftigkeit zuteil werden lassen!

Zu den Waffen!

[Radyserb]

Modifizierte Rede für Phönix-Sanctuarum:

Soldaten Jazayas,

ich will Euch keine falschen Hoffnungen machen. Konsulopolis ist gefallen, der Schild der Republik zerbrochen, Angelopolis verloren; ja, viele Soldaten mussten schon für unsere Heimat, für den Schutz unserer Familien, ihr Leben lassen. Viele von uns haben ihre Freunde und Familien verloren."
Bei vielen Soldaten ballte sich gerade bei diesen Worten die Faust!

"Ja, es ist wahr, meine Schwestern und Brüder, die Republik steht vor einem Abgrund und er droht, all´ unsere Lieben zu verschlingen. Doch unser Glaube wird nicht weichen – WIR werden nicht weichen!

Wir sind die letzte Bastion. Das Schwert, das den Deutschen einen Schlag verpassen wird, durch den sich die Erde mit ihrem Blute tränkt! Die Republik stellt sich mit ihrem Leben gegen die deutschen Horden.

Imperien vergehen, doch letztlich sind der Glaube, die Wahrheit unbezwingbar! Unser Glaube macht uns unverwundbar – wir haben keine Angst. Deshalb können die Deutschen über uns nicht obsiegen; sie haben den Krieg bereits verloren als er von ihren ehrlosen und feigen Herrschern begonnen wurde!
Wir verhandeln nicht, wir zögern nicht! Sollen die Barbaren nur kommen – wir erwarten sie.

Freunde, lasst uns den Deutschen Wahrhaftigkeit zuteil werden lassen!

Zu den Waffen!"

[bigbean]

Endkampf!

Wer fliehen will, wer zu seinen Familien will, der soll es tun - die Republik wird keinen ihrer Bürger in ihren letzten Stunden zu irgendetwas zwingen. Wir sind immer frei gewesen und wir werden es immer bleiben!

Möge die Göttin sein,
zwischen uns und dem Leid,
an allen verlassenen Orten,
die wir je bereisen werden.

- Zitat aus dem Buch Jazaya