Weitere Gedanken zu den beiden Civs.
Ich finde Griechenland ist bei den Spieleinstellungen klar stärker als Rom. Die UUs kommen früher und sind imho einfach besser einsetzbar. Der Hoplit kann am Anfang ne Menge Tribut bedeuten die Kav ist mit ihrer unglaublichen Beweglichkeit einfach nur ein Alptraum. Zusätzlich kommt der Trait des Griechen hinzu, der bei der großen Zahl an St.st. (Karte ist ja für vier Spieler ausgelegt) nochmal ordentlich gepushed wird.
Die Legionen sind zwar gut (hatte im ersten Spiel halt das Glück das ich relativ schnell Armbrüste hatte, ohne die hätte ich große Probleme bekommen) die Ballista aber in meinen Augen nicht. Problem ist halt das die Legion so gar nicht auf meinem Forschungsweg liegt. Ich bin ein Fan der frühen SH und da passt Eisenverarbeitung gar nicht rein. Für mich wieder ein Grund mehr die große Bib unbedingt zu bauen. Mit der Freitech kann man sich Eisenverarbeitung holen und hat durch die zusätzlichen Kolben immer noch genug Forschung um relativ schnell an Philo zu kommen. Sollte die große Bib also in Rom stehen sehe ich ganz gute Chancen El Cattivo früh unter Druck zu setzen. Alle Einheiten der Klassik dürften große Probleme mit den Legionen haben und da wir mit "Strategischem Gleichgewicht" spielen ist Eisen auf jeden Fall vorhanden.
Somit stehen also folgende Ziele fest.
1.) Wir wollen unbedingt die große Bib (Frage ist ob Unabhängigkeit uns hier einen Vorteil verschafft wenn wir gleich auf den BT gehen, wenn ja könnte ich mich doch noch entschliessen Unabhängigkeit statt Tradi zu spielen).
2.) Wir müssen früh eine weitere Einheit bauen um zu verhindern das der Grieche durch ein Einheitenupgrade Tribut fordern kann (Boe falls du doch mitliest
geben zwei Krieger einen höheren Militärwert als ein Hoplit und geben ein Krieger und ein Bogi einen höheren Militärwert als ein Hoplit?).