bestanden. Jetzt noch ATT2 Bilder und her mit der Story!
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Achtung Spoiler:
Wenn du vorhast, deine Posts weiterhin so zu halten wie den ersten, dann lies dies:
Achtung Spoiler:
Ansonsten:
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Geändert von Maximo der X-te (15. September 2011 um 17:36 Uhr)
Alle meine Aussagen sind falsch, auch diese hier.
Cusco und erste Erkundungen
Cusco habe ich direkt gegründet, wäre aber wohl besser auf den Hügel daneben gezogen:
Dann wären die beiden markierten Hügel im Kulturbereich für spätere Terrassen gewesen:
+1 für die Terrasse sowie +1 für JEDEN angrenzenden Berg = +3
Leider richtet sich die Kulturerweiterung wie bei den Irokesen nicht nach den tatsächlich besten Feldern => muss die beiden Hügel daher wohl kaufen.
Mein Krieger "Luis" hat hierfür schon 80 gefunden und die schnelle Bewegung auf den Hügeln hat sich schon mal bezahlt gemacht
Die mit der Raute markierten Plätze könnten schon ein Standort für eine 2. Stadt sein.
Außerdem stellt sich mir schon jetzt die Frage: Tradition oder Unabhängigkeit?
Geändert von El Ssid (25. August 2011 um 22:32 Uhr)
wenn du die inka bis zum maximalen ausschöpfen willst dann gehört in dem falle die stadt aufs schaf, die andere raute wird ne terassenfarm.
ps.: super ausgangslage fürn inka spiel.
pps.: das mit der kulturerweiterung ist nun wahrlich halb so schlimm. beide mit liberty enggebaut (also quasi ICS mit abwandlung) korreliert mit den strassen boni und den mali wegen spezial geländeerwerb super. (d.h. wenn die städte eng gebaut sind, dann ist der hügel sehr bald das einzige feld was er erwerben kann und dann hat mans auch :o)
Flachland-Nasen und andere Entdeckungen
Nachdem Krieger „Luis“ sich zeitweise unautorisiert jenseits der südlichen Anden herumgetrieben hat („ich war wie automatisiert erinnere mich aber an nichts mehr“ - immerhin hat er dabei aber Kontakt zu den Florentiner hergestellt) konnte er, vermutlich gestärkt von frischen Coca-Blättern, einige wichtige Entdeckungen machen: den militanten Stamm der Budapester, neue Waffen (in den Ruinen) UND den heiligen Berg Potosí, was unsere Dichter sogleich zu einer „Ode an den einsamen Chasqui“ inspirierte…
Ich schickte seither zwei weitere Läufer, „Edmund“ und „Reinhold“, in die östliche Ebene und in die Nord-Anden.
Reinhold, widerwillig in der östlichen Ebene entlang des Willkamayu unterwegs, machte erste Begegnungen mit Flachland-Nasen-Stämmen, Römern und kurz darauf Babyloniern. Engere Kontakte zu ihnen haben wir bisher aber tunlichst vermieden:
Das Land am Willkamayu östlich von Cusco ist unglaublich fruchtbar und eignet sich wohl auch für eine weitere Inka-Siedlung.
Edmund wird dann nach Süden gehen, wo die Flachland-Nasen hoffentlich noch nicht überall ihre Kundschafter verteilt haben.
Luis soll noch weiter nach Westen, dann aber unseren ersten Siedlungsplatz am Anden-Pass sichern.
Unsere Chronisten vermerken außerdem:
Wir haben Land erworben um schneller zu wachsen.
Cusco baut nun ein Monument um mit der zusätzlichen Kultur unsere Unabhängigkeit voranzutreiben.
Geforscht wird Bergbau.
Danach? Wir sind unschlüssig und befragen einfach die Götter...
(die mitlesen, so hoffen wir).
Geändert von El Ssid (14. September 2011 um 00:05 Uhr)
Wie wäre es denn damit: Kalender (nur wenn du rechtzeitig den Bautrupp bekommst) - Bogenschießen -Tierzucht (für die Kuh und Pferde) - Das Rad (solltest du zu diesem Zeitpunkt bereits deine erste Stadt gründen können, damit zahlst du ja glaub ich nur 2 Gold um 6 Felder zur Hauptstadt asphaltieren zu können)
Dann vielleicht noch Schrift für die Bibliothek, und so schnell wie möglich auf Bauwesen für die Terassen.
Ob man Bauwesen aber noch früher angehen sollte, kann ich aber nicht sagen.
edit: Bergbau würde ich erst im Zuge von Bauwesen erforschen.
[Morrowind] Die kurze Geschichte des Valen Drem
Bergbau ist die wichtigste frühe Tech überhaupt. Städte müssen eigentlich keine Nahrung erwirtschaften beim Siedlerbau, also braucht die Hauptstadt Minen. Viele Minen.
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Erste Dimplomatie à la Hillbilly
Zitat von El Ssid
Der freundliche Ton der Babylonier macht mich mißtrauisch. Außerdem sagen sie uns, dass die Römer "nordwestlich unseres Treffpunktes siedeln".
Nordwestlich unserer Treffpunkts siedelt jedoch nur ein Volk! Die glorreichen Inka!
Also entweder die Flachland-Nasen halten uns für tumbe Hinterwäldler, haben Schwierigkeiten mit den Himmelsrichtungen oder sie versuchen auf hinterhältige Weise Zusatzinformationen zu bekommen... gut, dass wir recht einsilbig waren.
Vielleicht meinten sie ja auch "nordöstlich", dort vermutet auch meine gottgleiche Bescheidenheit die Römer.
Reinhold wurde nun auch zum Entdecker: Er hat nicht nur die Quelle des Willkamayu entdeckt, sondern auch den 2. heilgen Berg: Old Faithful!
Nach der Kontakaufnahme mit einem weiteren Stamm im Süden, soll er nun doch gen Norden um die Römer aufzuspüren...
Geändert von El Ssid (15. September 2011 um 21:42 Uhr)
Überlegungen zur Forschung und Städteplanung
Für die Forschung => Steinmetzkunst => Bauwesen könnte auch die 1. Siedlung an einem der markierten Punkte sprechen, bevorzugt im Sumpf:
Wenig Produktion, aber viel Wachstum und Gold... aber evtl. schlecht zu verteidigen im Osten.
Gibt Marmor eigentlich noch den Wunder-Bau-Bonus seit dem Patch?
Römer am Fluss!
Erfreulich war die Entdeckung der Bronzeverarbeitung in einigen Ruinen, die uns von den selbstlosen Russen überlassen wurden, so dass Speerträger Luis sie eine Runde später erkundete - oder konnte ihr Späher sie nicht sehen???
Sehr unerfreulich ist dagegen die nahe Hauptstadt der Römer, die das herrliche Tal ordentlich verschandelt!
Die Römer passen uns gar nicht, da sie uns mit Eisen und ihren frühen Spezialeinheiten, noch dazu im Flachland, stark bedrohen können.
Durch das Monument und die SoPo kommt aber mein 1. Siedler in 3 Runden, hoffentlich vor dem Römischen.
Wir fragen die Götter, wohin er gehen soll? Bitte gebt uns die Weisheit, das Richtige zu tun!!!
Auf dem mit Kreis markiertem Feld soll auf jeden Fall eine Stadt gegründet werden.
Aber wir sollten den Römern evtl. besser früh als spät entgegensiedeln.
1)
Höhere Chance, dass das Eisen bei uns, am besten nur bei uns liegt
2)
Siedlungsplatz "1" würde uns immerhin mit 2x2 Pferden versorgen. Den Legionen ohne Pferde und ohne Schwerter (man weiß ja nie, der Teufel ist ein Vizcacha!) entgegenzutreten wäre wohl hoffnungslos. So stark sind unsere Bogenschützen nicht!
3)
Siedlungsplatz "2" wäre schwer zu verteidigen und bringt außer dem Marmor zunächst wenig Vorteile und kaum Produktion. Die Römer würden es aber wohl kaum wagen dort zu siedeln, wenn wir bei "1" siedeln - oder doch?
Evtl. war die Entdeckung von Bronzeverarbeitung ein Wink des Schicksals und wir sollten nicht zuerst auf Bauwesen sondern Eisenverarbeitung gehen, da die Römer das sicher tun werden.
Und die Römer ohne Eisen wären dann...
Geändert von El Ssid (24. September 2011 um 19:47 Uhr)