Da sich im Anfragen-Thread einige Mitspieler anbieten, mach ich einfach mal einen neuen Thread auf.
Mitspieler wären also schon mal gefunden (Zugreihenfolge aktualisiert):
1. MrBrip/Spielleiter: Friedrich
2. Rob-Art1985:Gandhi
3. Walahan: Napoleon (R.I.P. 4000 - 3640 BC )
4. RTK: Pacal
5. Runa: Johann
6. mauz: Willem II.
Fünf denke ich würden ausreichen um ne kleine Map auszufüllen. Die Art der Map können wir gerne diskutieren und Spielgeschwindigkeit Standard. SG is soviel ich weiß relativ egal, da jede HI gleich benachteiligt wird. Hat irgendjemand von Euch ganz spezielle Präferenzen? Ich hab hier die BTS Version 3.19 ... Bis bald mal
P.S. Sollte sich noch ein 6. Mitspieler finden, is mir das auch recht
Edit: Wir sind voll
---------------------------
zur Zeit: um die Jahrtausendwende (2000 B.C.)
im Jahr 3640 BC wurde Walahan alias Napoleon alias Dan Quayle von Frankreich durch Rob-Arts mächtige Ein-Krieger-Armee niedergewalzt. Glaubhafte Zeugenaussagen (MRBrips Späher) legen die Vermutung nahe, dass sich die Bürger von Paris nach Schutz durch das Militär sehnten.
ca 2000 B.C.: nach den dramatischen Ereignisen zu Beginn der Zeitrechnung ist nichts wesentliches in der Kringelwelt geschehen. Da sich ingame nun wohl alle Mitspieler kennen macht ein Vorschlag die Runde, man könne Geld verwetten auf ein neumodisches Ballspiel. Seltsamerweise weiss diese Welt weder was ein Ballspiel ist (das werden ihnen wohl erst die Maya irgendwann noch erklären müssen) noch wie man mit etwas anderem als Knochen oder Muscheln überhaupt bezahlen kann. Sicher scheint dabei nur eins: Deutschland wird Weltmeister (was den ollen Fritz wiederum freuen dürfte)
1440 B.C.: in Portugal wurde unter großem internationalem Beifall ein Baum gefällt.
ca. 1000 B.C.: die letzten 1000 Jahre standen im Zeichen der friedlichen Expansion der Völker. Besonderes Augenmerk richtete manch Staatenlenker der demonstartiven zur Schaustellung kultureller Errungenschaften. Hervorzuheben ist vor allem die indische Kunst, Steine nicht nur auf Feinde und wilde Tiere zu werfen, sondern sie wohlgeordnet übereinander zu stapeln. So nennen sie jetzt sowohl den längsten als auch den höchsten Steinhaufen der Welt ihr eigen. Die Maya bevorzugten es dagegen ihre Steine in kunstvollen Kreisen anzuordnen, seither leuchtet über jeder neuen mayaischen Stadt schon der Stein der Weisen. Während sich Deutschland im Weissagen zukünftiger Ereignisse übte fiel ihnen ganz nebenbei auf, dass es wohl besser wäre, wenn in ihren Grenzen Zucht und Ordnung herrsche.
200 n.Chr.: das philosophische Indien hat bewiesen, dass große Steinhaufen in einer friedlichen Welt nicht nur in ästhetischer Hinsicht sehr beeindruckend sein können. Damit es friedlich bleibt, haben sie sich den Schutz des Gottvaters gesichert und gleich noch ne Religion hinterher geschoben. Wen wundert's, dass auch Deutschland einmal mehr beweisen muss, dass es Wunder wirken kann - mei, wenn's gsund macht. Den restlichen Civs hängen all die Gärten und Protzbauten zum Halse raus und buildern weiter friedlich vor sich hin.