Es könnte sich langfristig als etwas unüberlegt herausstellen, wenn plötzlich Züge nicht mehr nur einfach 5 Minuten dauern, aber ich dachte mir, ein PbEM zusätzlich vertrage ich noch.
Ich bin also dabei bei PbEM 20.
Karteneinstellungen:
Spieleranzahl: 6
Schwierigkeit: Kaiser
Anfangszeitalter: Antike
Spieltempo: Schnell
Karte: Fraktal
Kartengröße: Klein
Ressourcen: Ergiebig
Weltalter: Standard
Startpunkt: Ausgeglichen
Temperatur: Standard
Niederschlag: Standard
Meeresspiegel: Niedrig
Barbaren: An
Stammesdörfer: An
Diplo und Völker:
Diplo: Full
DLC: Australien und Makedonien/Persien
Bann: Skythien
Feldherren und Reihenfolge:
1) AdvocatusD
2) marchueff
3) rg-one
4) Sharkbit
5) Louis XV.
6) Geffect
Der Draft ergab folgendes:
Meine Wahl:
Rom, Deutschland oder China
China fällt schon deswegen weg, weil ich sie bereits in PbEM18 spiele.
Damit also die Frage: Rom oder Deutschland?
Deutschland scheint allgemein anerkannt als eine der stärksten Zivs überhaupt. Die Hanse gibt brutale Produktivität und der zusätzliche Distrikt eine enorme Flexibilität - dazu eine zusätzliche Militärkarte und zusätzliche Karten ganz generell sind immer gut. Da ist dann auch egal, dass die UU voraussichtlich vernachlässigbar ist.
Mit Rom hatte ich mich bislang noch gar nicht beschäftigt, und ein erster Blick lässt sie zumindest sehr interessant erscheinen. Das freie Monument und die automatischen Straßen sorgen auf jeden Fall für einen Blitzstart. Die Legion ist teuer, aber macht Wumms.
Was meint die Leserschaft? Deutschland wäre wohl die "sichere" Alternative...