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Thema: Jobsuche

  1. #196
    Megas, megas, megas Avatar von Trismegistos
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    Also ich hab auch einen nutzlosen Doktor und 50.000 würde mir schon ganz schön viel erscheinen nach dem was ich in meinem Leben bisher verdient habe...

  2. #197
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    Zitat Zitat von Hubabl Beitrag anzeigen
    Ich sehe schon dass ich im Forum wohl der arme Schlucker bin.
    100000 im Jahr ist für mich absurd viel Geld. Ich glaub das Forum hier hat wenig Ahnung davon wie Menschen leben welche wenig Geld haben.
    Naja, viele hier waren auch mal arme Studenten.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  3. #198
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Zitat Zitat von Hubabl Beitrag anzeigen
    Ich sehe schon dass ich im Forum wohl der arme Schlucker bin.
    100000 im Jahr ist für mich absurd viel Geld. Ich glaub das Forum hier hat wenig Ahnung davon wie Menschen leben welche wenig Geld haben.
    Du hast umgekehrt halt keine Ahnung wie Menschen leben, die mehr Geld als du verdienen

    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Naja, viele hier waren auch mal arme Studenten.
    Unmöglich. Man kann nur in einem Zustand gelebt haben bzw. wenn man den Zustand wechselt, vergisst man danach den vorherigen komplett.
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  4. #199
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Zitat Zitat von Mongke Khan Beitrag anzeigen
    Und das sind bei mir halt eher so 800€ auf absehbare Zeit (4 Jahre) Bzw. mit Sparplänen dann mehr. Aber Miete, Nebenkosten etc.
    Generell sollte man ja sich ja ausrechnen (bzw. der Großteil tut das) ob der Doktor eine Gehaltserhöhung bringt, die das geringe Gehalt während dieser Zeit ausgleicht.

    Also wieviel kannst du verdienen in der Zeit, in der du den Doktor machst und wieviel bekommst du dann pro Monat mehr, wenn du ihn hast. Dann kann man sich den Break Even ausrechnen und fertig.
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  5. #200
    Registrierter Benutzer Avatar von TeeRohr
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    Zitat Zitat von Hubabl Beitrag anzeigen
    Ich sehe schon dass ich im Forum wohl der arme Schlucker bin.
    100000 im Jahr ist für mich absurd viel Geld. Ich glaub das Forum hier hat wenig Ahnung davon wie Menschen leben welche wenig Geld haben.
    Das wollte ich damit nicht sagen.

    und auch 100k€ sind weit entfernt von "absurd viel". Damit kommt man aber natürlich schon mal ne ganze Ecke weiter und muss sich nicht überlegen ob man es sich erlauben kann "diese Woche" zum 3. Mal essen zu gehen. Das macht man dann einfach.
    "Absurd viel" wäre aber für mich eher ob es mir dann auch egal ist ob die Rechnung beim Essen gehen jeweils 50 oder 500€ kostet.

  6. #201
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Naja 100k sind halt weit über den Median und über dem Durchschnitt in der deutschen Arbeitsbevölkerung. Insofern ist das natürlich "absurd viel" für jemanden der wohl signifikant unter dem Median oder Durchschnitt liegt. Du hast halt den Kontakt zum normalen Bürger verloren
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  7. #202
    Registrierter Benutzer Avatar von TeeRohr
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    Habe ich nicht. Eine von ihnen putzt bei mir!

    (Ok...das tat mir sogar selbst beim Schreiben weh und hat in mir den Wunsch ausgelöst mich bei ihr direkt zu entschuldigen. Ich haderte sogar damit den "Antwort" Button zu drücken, aber ein blöder Spruch muss raus, wenn es drückt! )

  8. #203
    Registrierter Benutzer Avatar von Hubabl
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    Zitat Zitat von TeeRohr Beitrag anzeigen
    Das wollte ich damit nicht sagen.

    und auch 100k€ sind weit entfernt von "absurd viel". Damit kommt man aber natürlich schon mal ne ganze Ecke weiter und muss sich nicht überlegen ob man es sich erlauben kann "diese Woche" zum 3. Mal essen zu gehen. Das macht man dann einfach.
    "Absurd viel" wäre aber für mich eher ob es mir dann auch egal ist ob die Rechnung beim Essen gehen jeweils 50 oder 500€ kostet.
    Natürlich kann man auch 100000 ausgeben. Wobei da auch 7 mal die Woche zum Essen ausgehen nicht ausreichen dürften. Wäre ich Millionäre würde ich dennoch genau so leben wie jetzt auch. Naja vllt ein Haus bauen oder ähnliches.
    Ich überlege halt was muss jemand leisten um 100000 im Jahr zu verdienen? Habt ihr euch nicht manchmal überlegt ob ihr das Geld wert seid welches ihr bekommt? Also rein von der Arbeit und Stress betrachtet.

  9. #204
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Naja, wenn du ein Haus baust musst du es ja auch bezahlen - schon steigen deine Fixkosten signifikant.

    Ansonsten dürfte sich ja jeder überlegt haben ob er das leistet was er verdient. Wobei die eigentlich Überlegung muss ja der Arbeitgeber machen, ob der Arbeitnehmer das leistet was er ihn kostet.

    Und die Rechnung dürfte halt positiv auslaufen für den AN, sonst würde er es ja nicht bekommen. (Vereinfacht gesagt)

    @TR:
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  10. #205
    auf dem Mars Avatar von phimbs
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    Das Gehalt bemisst sich leider vor allem aus Angebot und Nachfrage sowie Verantwortung und nicht aus "Arbeitsschwere" (im Sinne von Anstrengung oder schwierigen Arbeitsbedingungen) und Stress. Sonst hätten wir ja auch kein Problem mit der Bezahlung von Pflegekräften.

  11. #206
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Zitat Zitat von Tronde Beitrag anzeigen
    Generell sollte man ja sich ja ausrechnen (bzw. der Großteil tut das) ob der Doktor eine Gehaltserhöhung bringt, die das geringe Gehalt während dieser Zeit ausgleicht.
    Wenn man alles in Geld beziffern kann, ja. Aber nochmal: ich halte das Gehalt nicht für gering. Im Kreis meiner Kommilitonen (nach Abschluss) stehe ich zwar nicht am oberen Ende, bin aber auch nicht hoffnungslos abgeschlagen damit. Und wenn man Ausgaben abzieht, die ein besser bezahlter Job mitunter mit sich bringt (wegen Umzug, neue Wohnung oder Auto fürs Pendeln), bin ich eher im Mittelfeld
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  12. #207
    Registrierter Benutzer Avatar von TeeRohr
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    Ja, also ich denke auch, dass das nicht Sache des AN ist zu hinterfragen ob man nicht vielleicht zu viel verdient. Ich für mich würde sagen: Ich bekomme ein sehr gutes Gehalt, aber man verlangt auch viel und es wollen auch nicht sooo viele den Job machen. Und die die es wollen...die können es oft genug nicht. Also insofern ist das Gehalt gerechtfertigt.
    Normalerweise sagen sich AN ja eher: "Ich bekomme zu wenig für das was ich leiste." Ich sage mittlerweile: "Ich bekomme ein sehr gutes Gehalt, aber eben auch ein marktübliches und insofern kein außergewöhnliches - branchenbezogen".

    Ich garantiere dir, dass dein Leben sich verändert. Vielleicht nicht dramatisch, aber dann wir eben aus dem Golf ein 5er, aus dem 200€ Schrank ein 500€ Schrank und aus dem Discount-Käse eben ein Markenkäse. Du achtest dann auch nicht mehr auf jeden Cent/Euro. Wenn du schon sagst, dass du dir dann ein Haus kaufen würdest dann musst du das unterhalten, einrichten, pflegen. Dann willst du in einem 1 Mio.€ Haus (was in meiner Ecke nun auch nix besonderes wäre) auch nicht unbedingt Möbel von IKEA stehen haben...etc. pp. Das passt sich an.
    Heißt ja nicht, dass man dann völlig abhebt, denn die eigene Persönlichkeit gibt es ja auch noch, aber du wirst dir dann völlig zu Recht das eine oder andere gönnen. Dafür arbeitet man ja schließlich.

    @Tronde: Ja, war nur ein Spruch. Ich denke so natürlich nicht, aber wenn du mir so eine Vorlage hinhaust dann muss ich den auch versenken.

  13. #208
    ¡Olé! Avatar von Harleen
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    Zitat Zitat von Tronde Beitrag anzeigen
    Generell sollte man ja sich ja ausrechnen (bzw. der Großteil tut das) ob der Doktor eine Gehaltserhöhung bringt, die das geringe Gehalt während dieser Zeit ausgleicht.

    Also wieviel kannst du verdienen in der Zeit, in der du den Doktor machst und wieviel bekommst du dann pro Monat mehr, wenn du ihn hast. Dann kann man sich den Break Even ausrechnen und fertig.
    Geld ist nicht alles. Die Lebensplanung sollte nicht einfach auf das größtmögliche Einkommen ausgerichtet sein.

    Es gibt auch noch so Sachen wie Arbeitszeiten, Anfahrtswege, Freundeskreise und mehr.
    Ich könnte mit einem Jobwechsel auch mehr verdienen. Aber dann müsste ich vermutlich meine 35-Stunden-Woche mit flexiblen Arbeitszeiten aufgeben. Das ist es mir einfach nicht wert.

  14. #209
    Registrierter Benutzer Avatar von TeeRohr
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    Kommt auf den Gehaltssprung an, oder? Für 10% mehr Gehalt macht es natürlich keinen Sinn. Für 50% schon eher.

  15. #210
    ¡Olé! Avatar von Harleen
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    Das kommt natürlich auf das konkrete Angebot an. Auch für 50% mehr würde ich wahrscheinlich keinen 40h-Job in Süddeutschland annehmen. Selbst mit zehnfachem Gehalt würde ich z.B. nicht als Entwicklungshelfer nach Afghanistan gehen. Geld ist nicht alles.
    Es gibt einfach einen Geldbetrag, der "genug" ist. Mehr ist natürlich immer besser, aber nicht um jeden Preis erstrebenswert.

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