[DMS] Rhein und Donau - Pfalzgrafschaft und Baiern

[Doerky]

Na, bereits von Anfang an.
Ich halte wenig vom Abkommen, weil so wie du es dir vorstellst, quasi kostenlos die eierlegende Wollmilchsau wird nicht klappen. Wenn dann muss da ein Konzept dahinter sein, wovon ich mir einen konkreten Benefit fürs Reich verspreche. Und nicht irgendwelche Klauseln, deren Bedeutung ja dann der Reichstag mal klären kann und damit potentiell für Ärger sorgt.

Und die Reichsstände zu mehr Militärausgaben zu zwingen halte ich auch für wenig sinnvoll, zumindest vor dem Hinblick der großen Wirtschaftsinitiative. Gerade von deiner Seite kam ja der Wunsch auf, dass man gemeinsame Projekte im Reich haben soll. Jetzt haben wir eins, dann sollten wir auch da Geld hineinstecken, würde ich sagen!

Ich versuch mal eine Zusammenfassung bevor wir nach einer Löung gucken.

Ich glaube wir haben ein großes Missverstäniss und ein paar unterschieliche Abwägungen.

Erstmal das Missverstäniss ich möchte nicht noch mehr Militärausgaben.
Ich möchte nur nicht da irgendjemand zu früh zu lange sie zu niedrig lässt.

Ich möchte auch die Banditen nicht ausmerzen, so wie es jetzt ist,ist es gut, es wäre aber gut wenn es vorerst so bleibt.

Ich bin ein Fan davon Probleme zu klären wenn aktuell kein Konflikt ist.

Wir sind uns einig das Wirtschaflticher Aufschwung wichtiger ist.

Ich glaube das Abkommen kann Konflikte in zukunft vermeiden, du vermutest es könnte zu welchen führen.
Keiner von uns kann sagen wer richtig liegt.
Ich glaube hier ist der größte Hemschuh um zu einer guten Lösung zu kommen oder siehst du das anderes?


Ich glaube es kann Helfen Profilaktisch vestzulegen das in Grenzregionen zusammen gearbeitet wird. Du vermutest das es sowieso nichts bringt.

Hab ich etwas wichitges Vergessen?

[Tim Twain]

Ich halte es halt für überflüssig, ähnlich einem Abkommen, dass wir miteinander Handel treiben sollen. Wenn genug Einheiten da sind, dann wird sicher auch an der Grenze zusammengearbeitet, aktuell haben wir aber auch eh keine Einheiten in dem Übermaß, also ist es sowieso belanglos.

[Doerky]

Ich halte es halt für überflüssig, ähnlich einem Abkommen, dass wir miteinander Handel treiben sollen. Wenn genug Einheiten da sind, dann wird sicher auch an der Grenze zusammengearbeitet, aktuell haben wir aber auch eh keine Einheiten in dem Übermaß, also ist es sowieso belanglos.

Kannst du den Anerkennen das man dies auch anderes Wahrnehmen kann?

[Tim Twain]

Selbstverständlich

[Doerky]

Hmm wie gehen wirweiter vor.

Wollen wir beide nochamal unsere Berater Jon fragen was sie meinen?

Imprinzip ist dies ja erstmla die Zentralefrage:

Ich halte es halt für überflüssig... Wenn genug Einheiten da sind, dann wird sicher auch an der Grenze zusammengearbeitet, aktuell haben wir aber auch eh keine Einheiten in dem Übermaß, also ist es sowieso belanglos.

[Jon Snow]

Das hängt ein wenig von der Konstellation ab. Grundsätzlich gilt, dass bloße Absichtserklärungen erst einmal dieselbe Wirkung haben wie in der Realität. Banditen werden sich davon also kaum beeindrucken lassen. Es kann aber durchaus hilfreich sein, gemeinsam vorzugehen. Ein gutes Beispiel wären die Verträge mit Ungarn, die Kantelberg und Tim abgeschlossen haben und die eine sehr vorteilhafte Wirkung hatten und haben. 1000 oder 2000 ungarische Reiter beeindrucken eine Banditenbande dann eben doch. Ein anderes gutes Beispiel wäre die Zusammenarbeit des Kalifats mit Frankreich zur See. Der Erfolg gegen die Piraten beruhte auch auf einigen sehr guten Würfen für Nahoimi und Klink, aber die Chance dazu erhielten sie nicht zuletzt, weil ein merinidisches Geschwader in Marseille stationiert wurde und der Kalif sich beim Gouverneur von Cadiz sehr beliebt gemacht hatte. Allein wäre der Sieg wohl keinem der beiden Reiche geglückt.

[Doerky]

Tim zu etwas ganz anderem ich hab keine abnehmer für meine Festungsartillerie gefunden und werde 0,5 wohl einfach verschrotten.

Und hast du schon ein Plan wie du genau die Wasserkunst ausgestellten möchtest.

[Tim Twain]

Das hängt ein wenig von der Konstellation ab. Grundsätzlich gilt, dass bloße Absichtserklärungen erst einmal dieselbe Wirkung haben wie in der Realität. Banditen werden sich davon also kaum beeindrucken lassen. Es kann aber durchaus hilfreich sein, gemeinsam vorzugehen. Ein gutes Beispiel wären die Verträge mit Ungarn, die Kantelberg und Tim abgeschlossen haben und die eine sehr vorteilhafte Wirkung hatten und haben. 1000 oder 2000 ungarische Reiter beeindrucken eine Banditenbande dann eben doch. Ein anderes gutes Beispiel wäre die Zusammenarbeit des Kalifats mit Frankreich zur See. Der Erfolg gegen die Piraten beruhte auch auf einigen sehr guten Würfen für Nahoimi und Klink, aber die Chance dazu erhielten sie nicht zuletzt, weil ein merinidisches Geschwader in Marseille stationiert wurde und der Kalif sich beim Gouverneur von Cadiz sehr beliebt gemacht hatte. Allein wäre der Sieg wohl keinem der beiden Reiche geglückt.

Danke. Das deckt sich mit meinen Erwartungen

[Tim Twain]

Tim zu etwas ganz anderem ich hab keine abnehmer für meine Festungsartillerie gefunden und werde 0,5 wohl einfach verschrotten.

Und hast du schon ein Plan wie du genau die Wasserkunst ausgestellten möchtest.

Ich arbeite das mit Jon mal weiter aus, prinzipiell hab ich aber im Kaiserreich und hier glaub ich schonmal meinen Plan vorgestellt

[Tim Twain]

Die Beamten des Kaisers nehmen die bestehende Wasserinfrastruktur in verschiedenen Reichsgebieten genau unter die Lupe. In enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Ingenieuren dokumentieren sie die Ergebnisse dieser Untersuchungen in schriftlichen Anleitungen und Manuskripten. Diese werden in königlichen Archiven oder Bibliotheken öffentlich zugänglich gemacht. Lehrlingsausbildungen, Vorführungen vor Ort und Mentoring-Programme dienen der effektiven Weitergabe von Wasserbaukenntnissen.

Handschriftliche Karten und Pläne stellen die Vielfalt der Wasserinfrastrukturen dar. Lokale Gemeinschaftsprojekte und die Ernennung von Hofingenieuren fördern die aktive Beteiligung der Gemeinschaften. Die Verwendung traditioneller Baumaterialien in Bauprojekten könnte aufgrund begrenzter technologischer Ressourcen praktisch sein. Diese umfassenden Maßnahmen sollen sicherstellen, dass das Wasserbauwissen im gesamten Reich systematisch gefördert und weitergegeben wird.

So mal die vorläufige Ausformulierung der Vision.
Man darf sich dabei allerdings keine unmittelbaren Erfolge erwarten, das Projekt wird über viele Jahre angelegt sein und alleine die Zusammenführung des Wissens seine Zeit benötigen. Durch die breite Unterstützung kann die Umsetzung jedoch an die Bedürfnisse der jeweiligen Reichsstände angepasst werden.

[Doerky]

Ich bin gerade zu Betrunken.
Danke aber schon mal

[Doerky]

Ich war gerade für eine Sekunde in dem Besprechungsfaden von dir Und Burgund habe aber nur gesehen da du und Papa da sind und kein Text gesehen, entschuldige trotzdem.

---

Ich feier deine Ausertung übrigens sehr, ich habe nicht viel Zeit deswegen nur in ganz kurz.

Außerdem können widerstreitende Meinungen dank der Erfahrungen auf der Synode leichter offen diskutiert und ausgeräumt werden, was die religiöse Unruhe im gesamten Reich in den nächsten zehn Jahren (1703-1712) deutlich absenkt.

Ich glaube das ist in Gold nicht aufzuwiegen.
Damit hast du mit deinem SP, mm nach einen der größten Gefahren für das Reich mega Entschärft.

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Die Verleihung zweier wichtiger Ämter an die mächtigen Fürsten von Burgund und der Pfalz stärken den Zusammenhalt im Reich weiter. Konflikte zwischen dem Kaiser, dem Herzog und dem Pfalzgrafen könnten aber künftig das Ansehen der Krone eher schmälern als etwaige Streitigkeiten mit „gewöhnlichen“ Reichsständen.

Ich habe soetwas schon vermutet deswegen wäre es mir sehr wichitg das wir versuchen auch bei unterschiedlichen Meinung unseren "zwist" nach Möglichkeit nicht oder nur wenig nach außen zu tragen.
Wenn wir 3 gut zusammen Arbeiten kann für das Reich viel gutes bei rauskommen.

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Wie stehst du derzeit eigentlich zu Itlalien?

[Tim Twain]

Ich war gerade für eine Sekunde in dem Besprechungsfaden von dir Und Burgund habe aber nur gesehen da du und Papa da sind und kein Text gesehen, entschuldige trotzdem.

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Ich feier deine Ausertung übrigens sehr, ich habe nicht viel Zeit deswegen nur in ganz kurz.



Ich glaube das ist in Gold nicht aufzuwiegen.
Damit hast du mit deinem SP, mm nach einen der größten Gefahren für das Reich mega Entschärft.

Ich habe soetwas schon vermutet deswegen wäre es mir sehr wichitg das wir versuchen auch bei unterschiedlichen Meinung unseren "zwist" nach Möglichkeit nicht oder nur wenig nach außen zu tragen.
Wenn wir 3 gut zusammen Arbeiten kann für das Reich viel gutes bei rauskommen.

Wie stehst du derzeit eigentlich zu Itlalien?

Italien hat die erstbeste Gelegenheit genutzt, um gegen das Reich zu schießen, die Beziehungen sind daher unterkühlt. Mal sehen wie er sich weiter benimmt. Ich arbeite aber daher eher an einer Annäherung an Frankreich.

[Doerky]

Mich würde es auch nicht wundern wenn Italien irgendwie hinter den Piraten Probleme von Frankreich steckt.

[Tim Twain]

Das die Kanaren involviert sind ist mehr als offensichtlich, Italien aber wohl auch.
Wie meinst du sollte man auf eine Beteiligung Italiens reagieren?