Da hast du Recht. Außer mit der Firma um die Ecke. Den Vorteil eines sehr kurzen Arbeitsweges seh ich persönlich nicht so. Habe die Arbeit lieber etwas weiter weg
Da hast du Recht. Außer mit der Firma um die Ecke. Den Vorteil eines sehr kurzen Arbeitsweges seh ich persönlich nicht so. Habe die Arbeit lieber etwas weiter weg
Mir war/ist immer wichtig, dass ich die Arbeit (Studium/Ausbildung/Schule) mit dem Fahrrad erreichen kann. Radfahren entspannt mich einfach.
Was die Arbeitszeiten angeht, so sind mir da klare Regelungen wichtig. Also eine Ober/Untergrenze/Woche/Monat und eine Gleitzeit/Kernzeit. Nichts ist mieser, als immer herumzulungern, bis der Chef beliebt, in seine offensichtlich feuchte Wohnung in den Feierabend zu gehen. In solchen Ingenieurbüros hatte ich meine Studentjobs. Ich war der Einzige, der eine klare Arbeitszeitregelung hatte.
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Ich habe 10km Wegstrecke. Davon 1/3 an der Elbe. Genügend Zeit zum Entspannen...
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Achtung Spoiler:
Er meint, bei einer zu kurzen Strecke kommt die Entspannung zu kurz...
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Achtung Spoiler:
Die kommt von ganz alleine, weil Arbeitsende und Füße hoch legen so nah beieinander sind
Bei mir waren es nur 500 Meter. Aber sicher, man könnte ja noch eine Riiiiieeeesenrunde mit dem Fahrrad drehen, bevor man zu Hause ist
(Ob das dann auch noch als Arbeitswegunfall gerechnet würde, wenn dort etwas passieren würde? )
Nein. Schon der kurze Umweg über den Supermarkt verwirkt den Versicherungsschutz, den man auf dem Arbeitsweg genießt.