Civ6-Storys
Mansa Musa reist nach Cổ Loa - Civ 6 PBC 29 (Vietnam)
Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten - Civ 6 PBC 6 (Korea)
Wikinger im Spiegeluniversum - Civ 6 PBEM 42 (Norwegen)
Louis, Gangnam Style - Civ 6 PBEM 36 (Korea)
Louis' Storys die vielleicht mal wieder aufgenommen werden:
[Wizardry 8] Balgerei um die Rote Laterne
[CK2] Anfänger Louis führt Abyssinien
Die Arbeit selbst lasse ich eigentlich auch auf Arbeit.
Sobald Feierabend ist, vergeude ich keinen Gedanken mehr daran, was ich noch eventuell hätte bestellen müssen etc.
Aber das Denkmuster, wie ich es auf Arbeit gewohnt bin, eben zu planen und zu überlegen, was ich wann noch machen muss, das hat sich eingebrannt.
Deswegen gehe ich auch z.B. im Gegensatz zu anderen Leuten gerne ins Fitnessstudio (auch vollkommen ohne Trainingspartner).
Denn hier schalte ich auch immer meine Gedanken ab.
Aber auch die Meditation betriebe ich ehrlich gesagt lieber alleine als mit anderen.
Wie gesagt ich bin eher introvertiert und der Gedanke, mich da irgendwo in einen Raum mit anderen Menschen zu hocken und zu meditieren behagt mir nicht und würde meine Gedanken dadurch nur zu sehr ablenken.
Plus, ich wohne hier auf dem Land, Meditations- oder Yogakurse gibt es bestimmt erst in der nächsten Großstadt 53km weit entfernt, das wäre mir schon wieder zu viel Aufwand.
Den letzten Satz finde ich interessant, darum geht es dann ja eben im zweiten Schritt, der natürlich in weiter Ferne ist, wenn sich das mit der Meditation mal etabliert und gefestigt hat.
Ich persönlich kann mir ja eigentlich nicht vorstellen, dass man nur durch Meditation halluzinogene Trips herbeiführen können soll, auch wenn einige darauf schwören.
Was ich mir jedoch vorstellen kann ist eine Wirkung ähnlich der von Extasy, enorme Glücksgefühle.
Jedoch wird dies dann aber nicht wie bei der Droge mit einem Mal freigesetzt, sondern eben ganz langsam Stück für Stück, so dass man die Veränderung gar nicht so direkt selbst wahrnimmt. Ähnlich wie wenn man eben Muskeln trainiert und selber oft mal gar nicht wirklich mitbekommt, dass man im Vergleich zum Anfang doch erheblich mehr Muskelmasse hat, was einem Aussenstehenden, der einen nicht so oft sieht, z.B. dann eher auffällt.
Aber gut, das ist erstmal noch in weiter Ferne.
Vielleicht handelt es sich derzeit auch einfach nur um eine Phase und anch anfänglicher Euphorie hat sich das Thema wieder erledigt .
Meditieren ist immer noch besser als herumsitzen und nichts tun.
Ich finde "nichts tun" derzeit sehr gut. Nichts denken wäre noch besser. Vielleicht sollte ich das mit der Meditation doch mal versuchen. Ooooohm.
Halluzinogen ist vielleicht mißverständlich, mir zumindest sind noch keine rosa Elefanten vorbeigeschwebt bei meinen Meditationen. Letztlich meine ich auch eher eine spezielle Form der Aufmerksamkeit, die mit Vorliebe "Achtsamkeit" genannt wird. Keine Achtsamkeit im Sinne von "ich mache es allene anderen Recht" sondern eine erhöhte Wachheit sämtlicher Sinne die einem u.U. gestattet Dinge auf unterschiedlichsten Ebenen wahrzunehmen, die man im Alltag eher weniger wahrnimmt - wenn sie dann passieren, meist passiert nämlich herzlich wenig, vor allem wenn man alleine meditiert...
Ansonsten ja, es ist nach meiner Erfahrung so wie du es vermutest, es geht sehr langsam "voran", man muss die Langsamkeit akzeptieren, wenn es tiefer gehen soll und das Belohnungssytem funktioniert völlig anders als wie wir das vom - ich nenne es mal provokativ "menschlichen Ringen im Kampf um Energie" gewohnt sind - der Lohn für die "Mühe, sich keine Mühe zu geben" kommt nicht direkt, er kommt mit Verspätung irgendwann im Alltag. Vielleicht. Dennn es kommt dann vor allem auch darauf an, die - gegebenfalls - gewonnene Gelassenheit "in den Alltag mit hineinzunehmen" wie es so schön heißt.
Also: alles in allem sehr vage Aussichten für uns materiell orientierte Wesen, ich hoffe es hört sich nicht zu altklug-abgedroschen an
Ich denke, also bin ich hier falsch.
Ich verstehe schon was du meinst .
Was ich mich noch frage ist, wie viel Zeit man investieren soll pro Tag.
Wie gesagt, ich habe gelesen 3-5 Minuten für Anfänger, 10 Minuten für Fortgeschrittene.
Aber die 5 Minuten gestern kamen mir ehrlich gesagt sehr wenig vor und gingen ziemlich schnell rum.
das ist wahr, ich hab damals nen Gruppenkurs gemacht - 6 x 45 Minuten für 80,- € oder so; seither beherrsche ich das "in den Entspannungsmodus" abtauchen, selbst innerhalb weniger Sekunden in allen möglichen Umgebungen; es hilft beim Einschlafen, selbst wenn die Gedanken kreisen, etc. ... insgesamt: wirklich jedem zu empfehlen
Wenn man Räucherstäbchen und Co anzündet, dehydridriert oder sonstwie unternährt ist kann es sicherlich zu Hallunizationen kommen, die haben aber nix mit der Meditation an sich zu tun.
Die Umgebung auszublenden habe ich gratis in Latein gelernt
Edit: Jeder Jeck ist anders und man meditiert schlicht so lange, wie es einem gut tut. Was irgendwelche Gurus dazu sagen die das Ganze esoterisch aufladen ist da vollkommen Wurst.
Ja gut, ich meine natürlich schon durch die Meditation. Wenn du auf Schlafentzug bist kriegst du auch ganz tolle Halluzinationen von Schattenmenschen btw.
Ich habe letztens von einer Meditation gelesen, bei der man sich in 15 Tage in einen komplett verdunkelten Raum begeben soll mit nur dem nötigsten an Trinken und Essen und dort 15 Tage meditiert um in die "Anderswelt" einzutauchen und zu halluzinieren.
Mal ganz von den einfachen Problemen abgesehen (wie mache ich das mit auf Klo gehen, was ist mit schlafen?), wer hat bitte Zeit dazu und wer hält das aus 15 Tage in voller Dunkelheit nichts zu tun??
Das man da durchdreht und anfängt zu halluzinieren ist doch klar, das Gehirn will beschäftigt werden.
Ich habe heute in meinen Pausenspaziergängen versucht im Gehen zu meditieren. Ich glaube, dass kann klappen, auch in der Stadt. Aber ich muss noch rumprobieren wie besser. Ausprobiert habe ich einmal mich auf meine Ein- und Ausatmung zu konzentrieren und dann mit einem (gedanklichen) Oooomm.
Das Om hat besser geklappt, da konnte ich andere Gedanken viel gezielter Ausblenden und mich wieder aufs Om konzentrieren.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Mir helfen bestimmte Töne um mich zu entspannen und die Gedanken zu reduzieren oder für bestimmte Zeit ganz auszuschalten. (je nach Stimmung)
Ich will jetzt nicht von ASMR anfangen, aber es gibt genug Videos die man für sich finden kann um das zu erreichen. Sport, gerade joggen oder Rad fahren, hilft mir auch. Deswegen mache ich das wenn möglich auch alleine am besten im Wald/Natur.
Was mich interessieren würde: Besteht denn die Gefahr einzuschlafen, wenn man sich entspannt und an nichts denkt?
#KriegIstFrieden
#FreiheitIstSklaverei
#UnwissenheitIstStärke
Ja.
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
also beim autogenen Training auf jeden Fall, Schlaf is ja auch entspannend