Zitat von
Mongke Khan
Ich fasse das von Fimi angefangene und meine Gedanken dazu also nochmal zusammen:
1. Prolog. Norayk und Walter im Dunkeln. Der Lichtstein blitzt in der Ferne. Norayk und Walter kommen in Sonnweiler an. - Zeitsprung.
2. Der Lichtdieb Nebb wird eingeführt. Er trifft die letzten Vorkehrungen für einen spektakulären Einbruch in die Villa von Norovar. Er nutzt aus, dass dieser auf einer wichtigen Konferenz der Stadtherren und Lichtschmiede ist. Da diese vorgezogen wurde, steht er unter Zeitdruck. Er kann sich nicht erklären, warum (das letzte Blitzen ist schon einige "Nächte" her). Er weiß, dass irgendwas am Sonnestein passiert ist und dass die ganze Stadt seitdem nervös ist. Und unachtsame Ziele kann man leichter ausrauben.
3. Die Konferenz der Lichtschmiede wird aus Toriphors Perspektive erzählt. Das Treffen am Lichtstein langweilt ihn, bis es zu einer peinlichen Szene zwischen Zordoz und dem Ältesten kommt: Zordoz wurde auserkoren, eine wichtige Arbeit am Stein vornehmen. Das hier würde ich grob wie vorher lassen: Es kommt raus, dass er versagt hat und wird öffentlich gedemütigt, nachdem er dem Ältesten widersprochen hat. Er erwiedert, dass es nicht seine Schuld war und der Stein am Ende wie in der Schwesterstadt unweigerlich versagen wird. Für diesen Kommentar wird er als Schuldiger gebrandmarkt, während er sich von der Versammlung stielt. Das sorgt für Aufruhr, außer bei Norovar. Norovar schickt Toriphor zu seiner Villa.
4. Nebb wähnt sich seiner Sache sicher. Der Einbruch geht glatt - zu glatt vielleicht. Er dringt bis zu Norovars Arbeitszimmer vor, erkennt aber zu spät, dass ein abgekartetes Spiel mit ihm gespielt wird. Er versucht zu entkommen, wird aber von Toriphor geschnappt. Dieser kann sein Glück kaum fassen (sie haben eine Vorgeschichte, von der Nebb aber nichts weiß?), hat aber leider Befehle, ihn halbwegs heile zu lassen. Als er sich verwandeln will, lässt Tori die letzten Lichter im Raum löschen und verprügelt Nebb ordentlich, da er sich ohne Licht nicht verwandeln oder auch nur wehren kann.
5.Nebb wacht im Folterkeller auf, wo er im Dunkeln immer wieder seinem quälenden Lichthunger ausgeliefert wurde. Norovar sucht ihn auf und unterbreitet ihm das Angebot, etwas für ihn zu stehlen: einen Sonnenstein. Er fasst grob zusammen, worum es geht was sich seit Norayks und Walters Ankunft abgespielt hat (Bericht von der Echsenstadt in der Ferne und die Nachricht, dass der Stein Sonnweilers dem Untergang geweiht ist), (?) und sein Plan, Ratsherr zu werden) und stellt Nebb vor die Wahl: Dunkelhaft oder Hilfe und Aussicht auf Belohnung - Nebb plant bereits, ihn irgendwie zu hintergehen und den Stein für sich zu behalten. Er gibt Norovar sein Wort. Der gibt ihm Startkapital, einen Marschbefehl für die Eisläufer und Toriphor als "Begleiter" mit auf den Weg.
6. Nebb und Toriphor suchen zunächst die Eisläufer auf. Einerseits, weil dort Norayk (die außer Walter mehr weiß, aber Walter ist gaga im Kopf) ist, die vielleicht mehr weiß. Andererseits, weil sie Bronco und einige der Eisläufer anwerben wollen. Norayk berichtet von dem, was sie weiß und was sich seit ihrer und Walters Ankunft zugetragen hat. Sie merken, dass sie Norayks Wissen auf jeden Fall gebrauchen können und werben sie an. Die Gruppe sieht ein, dass sie noch einen Lichtschmied brauchen, um mit dem Teil hantieren zu können. Toriphor erinnert sich zum Glück an einen Lichtschmied Zordoz, der gerade tief in der Scheiße steckt und dringend einen Weg aus der Stadt suchen sollte.
7. Zordoz fährt durch die Stadt, bumst eine Hure und wird auf dem Rückweg/ nach dem Bordellbesuch geschnappt macht sich auf den Rückweg. Zuhause lauern ihm Tori und Nebb auf. Er wird erpresst (Statusverlust, die ganze Stadt hasst ihn und wird ihn bald bestrafen) und muss widerwillig mitkommen.
8. Die Gruppe ist zusammengestellt und trifft sich zum ersten Mal komplett. Man einigt sich auf das grobe Vorgehen und will ein paar letzte Beschaffungen machen, dann können sie aufbrechen.