Dass ich Buktu komplett überrasche wird natürlich nicht gehen. Dafür ist er ein zu guter Spieler und außerdem ist eine Nicht-Verlängerung der Freundschaft ein gutes Indiz dafür etwas Militär zu bauen.
Mit "Überraschungseffekt" habe ich vor allem die Masse gemeint und dass ich meine Einheiten bis auf eine Runde anbaue um meinen Militärwert dann explodieren zu lassen.
Dann kann ich China vielleicht auf dem falschen Fuß erwischen.
Ansonsten stimme ich Fonte zu: Pitatis gehen ab!
Und hier sind alle Vorteile auf meiner Seite.
Ich kann sie schneller produzieren.
Sie sind schneller und stärker als Bogis.
Die Pitati Truppen werden mit Beförderungen nur so um sich werfen.
Die nahe Zukunft wird aber ja eh zeigen, was passieren wird. Noch sind es 12 Runden Freundschaft und Einheiten müssen erst gebaut werden sowie das chinesische Land erkundet werden.
Und damit gehts auch wieder direkt ins Spiel.
Der Krieger wird nun nach Norden aufklären und irgendwann die chinesische Stadt im FoW aufdecken.
Mit dem ersten Glaubenssiedler möchte ich dann die Stadt zwischen Hattuscha und dem Uluru gründen. Das nächste Zeitalter und somit die Monumentalität folgt in 6 Runden.
China hat seine Grenzen verstärkt und meinen Späher aus dem Gebiet gekickt. Da der Krieger ja von Süden kommt entscheide ich mich noch etwas in Richtung Osten aufzuklären. Dabei mache ich zwei Entdeckungen:
Ein Barbarenkrieger treibt dort sein Unwesen und eine noch nicht eingesammelte Hütte nur 5 Felder von der Hauptstadt entfernt.
Wäre genial, wenn ich die einsammeln kann.