Auf die Gefahr hin, dass ich hier viel mit mir selber spreche: Braucht einer von euch Unterstützung bei der Zugabgabe?
Auf die Gefahr hin, dass ich hier viel mit mir selber spreche: Braucht einer von euch Unterstützung bei der Zugabgabe?
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Hier der Entwurf für das Commonwealth. Brabrax, da war übrigens noch ein Fehler in der Auswertung, bei den festen Ausgaben waren die 10% für die Kirchenabgabe vermerkt, nicht die 5% Glaubensstättenabgabe.
Commonwealth von Khaz Ilur
Schwerpunkt: Minenbetriebe in Mooirivierstroom
Nachdem die Prospektion im Bereich des Hochplateaus erfreulicherweise neue Vorkommen an Rohstoffen zum Vorschein gebracht hat, sollen diese erschlossen werden. Man setzt sich mit dem Bergbauverein von Mooirivierstrom zusammen, die Korporationen der Stadt sollten schliesslich am besten wissen, welches der gefundenen Vorkommen am vielversprechendsten aussieht. Man stellt dem Bergbauverein 50.000 ST zur Verfügung, um einen Tagebau oder einen Minenbetrieb für die Förderung zu errichten.
Nebenaktionen
1. Es wird eine Delegation nach Lydenburg entsandt. Da die Stadt derzeit unabhängig ist, würde man seitens des Commonwealths gerne abklären, ob Lydenburg vielleicht Interesse hätte dem Staatenbund beizutreten. Die erfolgreiche Zusammenarbeit der bavorischen Gemeinden im Süden, wodurch die neuen Strassen im Commonwealth gebaut werden konnten, beweist schliesslich den Wert der Kooperation. Den Gesandten stellt man auch 200 ST zur Verfügung, von denen sie Geschenke als Zeichen des Respekts für den Stadtrat von Lydenburg kaufen und mitnehmen können.
2. Man bietet der Forscherliga an doch mal eine Expedition ins Innere des Toten Landes zu unternehmen. Man stellt den Archäologen alle Schriftstücke und einheimische Führer zur Verfügung, mit denen sie vielleicht lohnende Ruinen in der Wüste aufspüren könnten.
3. Am nächsten Gesandtenkongress der bavorischen Gemeinden soll über Möglichkeit zur Bewässerung gesprochen werden. Würden sie vorschlagen eine Nahrungsinfrastruktur für total ca. 40.000 ST zu errichten, um zukünftig gegen Dürren besser abgesichert zu sein oder gibt es andere Vorschläge?
Militärische Befehle / Diverses
Man behält die Pläne für den (verbilligten) Ausbau des Naturhafens von Mereening erst mal in der Hinterhand. Sobald die Finanzierung in einigen Jahren möglich ist, wird man sich wieder damit befassen. Solange wird man die geförderten Rohstoffe, soweit sie über den kleinen Hafen von Mereening nicht verladen werden können, über die neu ausgebauten Strassen ins Waldzwergenreich transportieren und dort verkaufen.
Militär
-
Finanzen
Steuereinnahmen: 60.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 10.000 ST
Sonstige Einnahmen (Vorjahr): 0 ST
Total Einnahmen: 70.000 ST
Hofhaltung: 6.000 ST
Glaubensstättenabgabe: 3.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
Tribut: 6.000 ST
Schwerpunkt Minenbetriebe: 50.000 ST
Geschenke Lydenburg: 200 ST
Total Ausgaben: 65.200 ST
Neue Rücklagen: 4.800 ST
Schulden: 0
Nahrungsüberschuss: + 800 Scheffel
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Kannst du gerne machen, bei deinen Leuten.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Irgendwas ist ja immer.
Commonwealth angepasst.
Khaz Ilur auch angepasst.
Sollte künftig passen.
Es spricht nichts dagegen. Allerdings bezieht sich diese Entscheidung weniger auf das Ormperium selbst. Vielmehr sichern darin ja alle Unterzeichner sich gegenseitig die Seerechte zu. Das heißt, wenn etwa Vestland oder andere Reiche der Menschen, die nicht von Khaz Ilur sind, im Vertrag sind, müssten sie sich ja ebenso an die Seezonen von Hrafnagil halten.
Es geht der Republik ja eher um die gegenseitige Absicherung mit dem Dominion, also dass man dahingehend überein kommt, das Seerecht so einzuhalten. Mit den Menschenreichen hatte Hrafnagil ja in der Vergangenheit keinen Streit. Aber ich bringe es sonst noch im Handelsthread ein, dass die Republik sich dem Abkommen anschliessen würde.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Würde sie.
Ich bereite die Abgaben für Hrafnagil und das Commonwealth auch schon mal vor. Es ist zwar noch eine Woche Zeit und vielleicht schauen Doerky und Thurid während der Zeit noch mal rein, aber besser es ist vorbereitet als dass man irgendwas innerhalb von zwei Tagen zusammen stöpselt.
Republik Hrafnagil
Schwerpunkt: Handelszentrum
Auf der letzten Handelsmesse konnten von den Kaufleuten der Republik viele vielversprechende Handelsverträge geschlossen werden. Auf diesem Erfolg will der Kanzler aufbauen, um zukünftig nicht nur Salz sondern auch alle anderen Waren exportieren zu können, welche in Hrafnagil und insbesondere den neuen Teilrepubliken hergestellt werden. Zu diesem Zweck wird in der Handelsmetropole Eyjafjajoara der Grundstein für die Errichtung eines Handelszentrum gelegt. In diesem können Waren aus dem Landesinneren für die Weiterverabeitung und den Export über See gelagert und umgeschlagen werden. Es soll angrenzend zu den Hafenanlagen angelegt werden, damit man dort gleich auch Zollstationen, Lagerhäuser und Verladekrane errichten kann. Für den Aufbau der Infrastruktur stellt man im ersten Jahr die Summe von 75.000 ST bereit, von den insgesamt 195.000 ST (mit 2,5% Preisnachlass bei Bauprojekten) welche das Projekt total kosten wird.
Nebenaktionen
1. Die Kaufleute der Republik dürfen auch in diesem Jahr an der grossen Handelsmesse teilnehmen, die diesmal in Kristianstad stattfindet. Man stellt für die Delegation 2.000 ST zur Verfügung, um die Republik an der Messe auch mit einem angemessenen Warenangebot repräsentieren zu können. Daneben sind aber selbstverständlich auch alle privaten Händler herzlich eingeladen sich der offiziellen Delegation anzuschliessen.
2. Abgesehen von der Siedlung auf der Meyja, der sich durch die dortige Süsswasserquelle angeboten hatte, ist die Inselgruppe westlich von Hrafnagil noch kaum erschlossen. Dies weil sich bei der bisherigen Erkundung keine bemerkenswerten Rohstoffe und eben noch nicht mal eine Quelle von Süsswasser auf ihnen finden liess, was die Eilande erst mal nicht besonders attraktiv für eine Besiedlung erscheinen liess. Um den möglichen Nutzen der Inseln besser beurteilen zu können, wird von der Republik in diesem Jahr eine Prospektion für 20.000 ST finanziert, mit der auf der Inselgruppe noch mal gründlich nach allen möglichen Bodenschätzen oder sonstigen Rohstoffen gesucht werden soll.
3. Mit dem möglichen Beitritt Lydenburgs zum Commonwealth ist Boshofsdal der letzte unabhängige Kleinstaat auf dem Inselkontinent. Deshalb wird eine Gesandtschaft von Hrafnagil entsandt, die abklären soll, ob Boshofsdal vielleicht Interesse hätte der Staatenbund beizutreten. Da die tatsächliche politische Macht in Boshofsdal ja weniger beim repräsentativen Fürsten sondern den Landadligen der Region liegt, sollen die Gesandten auch bei denen vorstellig werden. Sie erhalten 500 ST zur freien Verfügung, wovon sie Geschenke für die Aristokraten organisieren können.
Militärische Befehle / Diverses
Man beteiligt sich am Kauf der Technologien von Ediras und steuert 20.000 ST bei.
Die Überführung des Einwanderungsfonds in das Budget Kolonialbehörde von Meyja ist für den Rat in Ordnung und kann in der derzeitigen Höhe beibehalten werden. Sollte die Behörde mehr Gelder benötigen, soll sie das beim Rat bitte jederzeit anmelden.
Für die Theta-Plänkler mit Waldkampf-Spezialisierung wurde der Soldvertrag von Adlerstein um ein weiteres Jahr verlängert. Alle anderen Einheiten der Söldnerarmee - 75 Plänkler (E), 41 Plänkler (N), 70 Theta-Plänkler (V), 350 Theta-Infanterie (N), 200 Bogenschützen (E), 225 Bogenschützen (N) - erhalten den Auftrag sich in St. Milansburg zu sammeln, sobald das Wetter grössere Truppenverschiebungen zulässt. Von dort aus können sie nach Wjelkow abmarschieren, wo sie die Transportflotte zurück in die Heimat bringen wird.
In diesem Jahr wird ein Verband aus sieben Schiffen (1rie/1gr/1m/4kl) als Teil der kombinierten Flotte für das Manöver nach Adlerstein entsandt.
Wie vereinbart wird der ausgesetzte Tribut für die Aufrüstung, Aushebung und Unterhalt neuer Truppen verwendet.
Man rekrutiert, wie mit der Abtei vereinbart, 10 Gezeitenweisen für 10 Schiffe, die erste praktische Erfahrungen sammeln können.
Ausserdem werden die 100 Plänkler (E) zu Theta-Plänklern (N) aufgerüstet und die 100 Plänkler (N) zu Theta-Plänklern (V).
Militär
Armee
100 Plänkler (E): 100*2=200
100 Plänkler (N): 100*3=300
1.000 Theta-Plänkler (N): 1.000*(3+2)=5.000 - Waldkampfspezialisierung
100 Theta-Plänkler (V): (5+3)*100=800
500 Theta-Infanterie (N): 500*(4+2)= 3.000
250 Bogenschützen (E): 250*4=1.000
250 Bogenschützen (N): 250*5=1.250
300 Reiter (E): 150*8=2.400
Summe Unterhalt Militär: 13.950
Marine
1 Riesiges Schiff (200 Mann): 1*200*20=4.000
2 Große Schiffe (100 Mann): 2*100*20=4.000
2 Mittlere Schiffe (50 Mann): 2*50*20=2.000
10 Kleine Schiffe (25 Mann): 10*25*20=5.000
15 Transportschiffe (20/50 Mann): 15*20*20=6.000
Summe Unterhalt Marine: 21.000 ST
Neu aufzustellende Einheiten
10 Gezeitenweisen für die Flotte: 10*50*3=1.500
100 Plänkler (E) zu 100 Theta-Plänkler (N): 100*3*(1+1)=600
100 Plänkler (N) zu 100 Theta-Plänkler (V): 100*3*(2+1)=900
Total Rekrutierung: 3.000 ST
Verlustausgleich
75 Plänkler (E): 75*2*1,5=225
250 Plänkler (N): 250*3*1,5=1.125
30 Theta-Plänkler (V): 30*(5+3)*1,5=360
150 Theta-Infanterie (N): 150*(4+2)*1,5=1.350
50 Bogenschützen (E): 50*4*1,5=300
25 Bogenschützen (N): 25*5*1,5=188
Total 3.548 ST
Finanzen
Steuereinnahmen: 150.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 2.261 ST
Sonstige Einnahmen (Vorjahr): 30.000 ST
Total Einnahmen: 182.261 ST
Hofhaltung: 15.000 ST
Glaubensstättenabgabe: 7.500 ST
Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
Unterhaltskosten Befestigung (je Stufe 1 in Hrafnagil & Eyjafjajoara): 5.000 ST
Unterhaltskosten Abtei der Gezeitenweisen (2%): 3.000 ST
Unterhalt Militär: 13.950 ST
Unterhalt Flotte: 21.000 ST
Rekrutierung: 3.000 ST
Verlustausgleich: 3.548 ST
Tribut: vorläufig ausgesetzt
Schwerpunkt Handelszentrum: 75.000 ST (75k/195k)
Prospektion: 20.000 ST
Kauf Technologie: 20.000 ST
Kolonialbehörde: 6.000 ST
Handelsmesse: 2.000 ST
Geschenke Boshofsdal: 500 ST
Total Ausgaben: 195.498 ST
Sonstige Einnahmen werden als ein Punkt zusammengefasst in der Abgabe:
Vorkaufsrecht Adlerstein: 7.500 ST
Vorkaufsrecht Anteil direkt in die Bevölkerung: -3.750 ST
Söldner (Spoiler nur für diejenigen, die in Hrafnagil Söldner angeworben haben)
Achtung Spoiler:
Summe sonstige Einnahmen: 17.298 ST
Neue Rücklagen: 4.061 ST
Schulden: 0
Nahrungsüberschuss: + 5.560 Scheffel
Commonwealth von Khaz Ilur
Schwerpunkt: Nahrungs-Infrastruktur
Das Land des Commonwealth ist ausserhalb der Wüsten- und Steppengebiete eigentlich fruchtbar und mit warmen Sommern und milden Wintern gut für die Landwirtschaft geeignet. Und selbst in den Savannen und Steppen kann noch einigermassen gut Viehzucht betrieben werden. Gerade in den letzten Jahren hat man aber unter den sehr unbeständigen und kurzen Regenzeiten gegenüber längerer Dürren gelitten und war mehrmals auf die Hilfe der Waldzwerge angewiesen, um Knappheiten zu vermeiden. Das Hauptproblem ist also die Verwaltung und Speicherung des Wassers, um die Trockenzeiten besser überstehen zu können, ohne dass es in der Landwirtschaft zu grossen Ausfällen kommt.
Der Gesandtenkongress hat im vergangenen Jahr deshalb die Mittel bewilligt, um dieses Problem anzugehen. Mangels einer Volkszählung (siehe Nebenaktion) wird für das Projekt wie beim vorherigen Infrastruktur-Ausbau ein Mittelwert der Einwohnerzahl angenommen und 40.000 ST (ca. 1 ST pro Einwohner) bereit gestellt. Sollte sich die Summe als unzureichend erweisen, können im nächsten Jahr nötigenfalls noch weitere Gelder nachgeschossen werden.
Im Rahmen des Schwerpunktes sollen am Rande der zentralen Hochebene Talsperren und Schleusen bei den grössten Fliessgewässern errichtet werden, um kleine Stauseen anzulegen. Auf diese Weise können grössere Regenfälle aufgefangen und für die spätere Verwendung während der Trockenzeit gespeichert werden. In allen Ortschaften abseits der Flüsse werden ausserdem Wassertürme errichtet, welche die gleiche Funktion erfüllen. In ihnen wird das Wasser gespeichert, das während regenreicherer Jahreszeiten gesammelt oder aus Brunnen gefördert wurde und steht dort während Trockenperioden für die Verwendung durch die Bauern zur Verfügung. Zuletzt sollen mit den noch verfügbaren Mitteln einige zusätzliche Getreidespeicher in den vier (bald fünf) Städten des Commonwealth errichtet werden, mit denen man länger anhaltende Dürren überbrücken kann.
Nebenaktionen
1. Beitrittsgespräche mit Lydenburg
Da die Gesandtschaft nach Lydenburg im letzten Jahr mit einer grundsätzlich positiven Antwort der Stadtväter zurückgekehrt ist, sollen die Bedingungen des Beitrittsangebots am diesjährigen Gesandtenkongress beraten werden. Der Vorsitzende stellt den Antrag den Bedingungen Lydenburgs zu entsprechen und die Stadt als den sechsten Teilstaat in das Commonwealth aufzunehmen. Die von Lydenburg gewünschte Strasse ist ohnehin sinnvoll, da sich die Stadt direkt an der einzigen Passage befindet, durch die man im Westen des Inselkontinents in nördliche Richtung reisen kann ohne das Tote Land oder die Küstenwüste durchqueren zu müssen. Und deshalb sollte nach Meinung des Vorsitzenden dem Wunsch der Stadt binnen der geforderten drei Jahre entsprochen werden, nicht nur um ihren Beitritt zu garantieren, sondern auch um diese Handelsroute in die nordwestlichen Bavorengemeinden vernünftig auszubauen. Sollte die Abstimmung im Kongress für den Beitritt Lydenburgs und den Bau der Strasse ausfallen, wird direkt im Anschluss eine weitere Gesandtschaft zur Stadt geschickt, welche die Botschaft des Commonwealths überbringen und den Beitritt vollziehen soll.
2. Beratungen zu einer Volkszählung
An anstehenden Gesandtenkongress des Commonwealths soll der Vorschlag eingebracht werden, dass man im nächsten Jahr eine Volkszählung in allen bavorischen Gemeinden durchführen soll, aus denen sich das Commonwealth zusammensetzt. Zusammen mit dieser Zählung könnte auch ein Grundbuch erstellt werden, um die Besitzverhältnisse festzuhalten. Für weitere Projekte, wie in diesem Jahr dem Bau der Nahrungs-Infrastruktur, wäre es sehr hilfreich die effektive Bevölkerungsgrösse zu wissen. Ausserdem würde ein gemeinsam erarbeitetes Grundbuch es den Gemeinden des Commonwealth auch ermöglichen die Besteuerung in ihren Gebieten effektiver vorzunehmen, weil es wesentlich schwieriger würde sich dieser durch Umzüge oder widersprüchliche Angaben zu entziehen.
3. Trennung von Staat und Kirche
Der Vorsitzende des Gesandtenkongresses will am nächsten Treffen ausserdem noch eine ergebnisoffene Diskussion über die Rolle der Religion in Politik und Staat führen. Während er die Rolle der Elementarpriester etwa bei der Armenspeisung durchaus löblich findet, sollte sie nach der Meinung des Vorsitzenden etwa in der Bildung, auf politischer Ebene und insbesondere im Militär keine Rolle spielen. (Ziel der Nebenaktion ist es langfristig die Magieaffinität für Elementarmagie zu senken).
Militärische Befehle / Diverses
Man beteiligt sich am Kauf der Technologien von Ediras und steuert 10.000 ST bei.
Militär
-
Finanzen
Steuereinnahmen: 65.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 4.800 ST
Sonstige Einnahmen (Vorjahr): 0 ST
Total Einnahmen: 69.800 ST
Hofhaltung: 6.500 ST
Glaubensstättenabgabe: 3.250 ST
Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
Tribut: 6.500 ST
Schwerpunkt Nahrungsinfrastruktur: 40.000 ST
Kauf Technologie: 10.000 ST
Zinsen Kredit: 2.400 ST
Total Ausgaben: 68.650 ST
Neue Rücklagen: 1.150 ST
Schulden: 80.000
Nahrungsüberschuss: + 930 Scheffel
Geändert von Azrael (15. Januar 2023 um 20:03 Uhr)
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Ja, die NASA-Abgabe hatte ich auch länger vor mir hergeschoben.
Brabrax, eine Frage, weil das für die Abgabe von Hrafnagil noch relevant wäre: Wie ist so der Ausbildungsstand bei der Abtei der Gezeitenweisen? Wäre man in der Lage in diesem Jahr erstmals Gezeitenweisen für die Schiffe zu rekrutieren? Im Zweifelsfall soll natürlich die Ausbildung Vorrang haben, man soll den Betrieb der Abtei nicht mit frühzeitiger Rekrutierung schädigen. Also kein Stress, falls sie noch ein Jahr warten wollen. Aber falls sie bereit sind, wäre es an der Zeit einige anzustellen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.