Ich muss jetzt mal die nächste Stufe zünden, nachdem ich mein Gewicht fast ein Jahr lang gehalten habe. Esse Haferflocken zum Frühstück, da purzeln die Pfunde fast von selbst.
Ich muss jetzt mal die nächste Stufe zünden, nachdem ich mein Gewicht fast ein Jahr lang gehalten habe. Esse Haferflocken zum Frühstück, da purzeln die Pfunde fast von selbst.
Danke juste, ich hätte auch die Seite der WHO angesurft statt zu googeln.
https://iris.who.int/bitstream/handl...pdf?sequence=1
Zucker kann dick machen und Karies verursachen, das ist ungesund. Jo danke, so weit war ich im Alter von 5 auch schon.Meta-analysis of randomized controlled trials (RCTs) in adults suggests an association
between reduction of free sugars intake and reduced body weight. Increased intake
of free sugars was associated with a comparable increase in body weight. The overall
quality of the available evidence for adults was considered to be moderate.1
RCTs
in children – in which the interventions comprised or included recommendations
to reduce sugar-sweetened foods and beverages – were characterized by generally
low compliance, and showed no overall change in body weight. However, metaanalysis of prospective cohort studies, with follow-up times of 1 year or more, found
that children with the highest intakes of sugar-sweetened beverages had a greater
likelihood of being overweight or obese than children with the lowest intakes. The
overall quality of the available evidence for an association between a reduction of free
sugars intake and reduced body weight in children was considered to be moderate,
whereas the quality of the evidence for an association between an increase in free
sugars intake and increased body weight was considered to be low.
An analysis of cohort studies in children suggests a positive association between
the level of free sugars intake and dental caries. The evidence suggests higher rates
of dental caries when the level of free sugars intake is more than 10% of total energy
intake compared with it being less than 10% of total energy intake. Furthermore,
in three national population studies, lower levels of dental caries development
were observed when per capita sugars intake was less than 10 kg/person/year
(approximately 5% of total energy intake). Additionally, a positive log-linear doseresponse relationship between free sugars intake and dental caries was observed
across all studies, at free sugars intakes well below 10 kg/person/year (i.e. <5% of
total energy intake). The overall quality of the available evidence from cohort studies
was considered to be moderate, whereas that from the national population studies
was considered to be very low.
Based on the entire body of evidence, WHO generated the following
recommendations for free sugars intake in adults and children.
Naja.
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
Neue Stichworte.. Zucker gehört zu den Top 3 Risikofaktoren für Alzheimer. Chronisch erhöhte Insulinspiegel, Schädigung der Blut-Hirn-Schranke, chronische Entzündungsprozesse, Ablagerungen. Zu den Top 3 zählt auch zu viel Harnsäure im Blut..
Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid.
Studien haben bereits gezeigt, dass Diabetes die Wahrscheinlichkeit erhöht, eine Demenz zu entwickeln. Doch haben auch Menschen ohne Diabetes ein größeres Demenzrisiko, wenn ihr Blutzuckerspiegel dauerhaft erhöht ist?
Dieser Frage widmeten sich Paul K. Crane von der University of Washington und Kolleg*innen. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie 2013 in der Fachzeitschrift The New England Journal of Medicine:
https://www.nejm.org/doi/full/10.105...elated_article
Seitdem lieferten weitere Studien Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Zuckerkonsum und Demenzrisiko. Man spricht sogar in puncto Alzheimer und Demenz bereits von einem sog. "Diabetes Typ 3".
Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid.
Haben denn "passionierte Zuckerkonsumenten" einen besonders hohen Blutzuckerspiegel? Mit Brot kriegt man den Blutzucker auch hoch.
Im Gegneteil sinkt der Blutzuckerspiegel nach dem Zuckerkonsum doch sehr schnell? Sind nicht andere Lebensmittel geeigneter einen dauerhaft hohen Blutzuckerspiegel zu fahren?
Verstand op nul, frituur op 180.
Zucker, aber auch andere Lebensmittel mit einem hohen glykämischen Index wie Reis oder Weißbrot, erhöht den Blutzuckerspiegel mit hoher Rate. Der fällt anschließend aber relativ schnell wieder. Ein dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel ist bei gesunden Personen kaum realisierbar. Wie es bei Menschen ohne Diabetes realisierbar sein soll, ist mir ohne Aufrufen des Links von WeissNix ein Rätsel.
https://de.wikipedia.org/wiki/Glyk%C3%A4mischer_IndexDer Begriff des glykämischen Index wurde in den 1980er Jahren im Rahmen der Diabetes-Forschung eingeführt. So stellte man fest, dass etwa Weißbrot den Blutzucker nach dem Verzehr stärker ansteigen lässt als Haushaltszucker. Der Unterschied ließ sich aber nicht durch die Struktur der Kohlenhydrate (also komplexes oder kleines Molekül) erklären.
Es gibt verschiedene Diäten, die dem GI Bedeutung beimessen, zum Beispiel die Montignac-Methode, die Glyx-Diät und die Logi-Methode. Neuere Forschungsergebnisse bestätigen die Relevanz des GI bezüglich der Therapie des Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen und Übergewicht.
Die DGE hat ihre Ernährungsempfehlungen überarbeitet.
https://www.dge.de/presse/meldungen/...utschland-vor/Sie basieren auf einem neu entwickelten mathematischen Optimierungsmodell, das die DGE mit Unterstützung von Expert*innen unterschiedlicher Fachrichtungen entwickelt hat. Neu an diesem Modell ist, dass es neben der Empfehlung zu einer gesunden Ernährung gleichzeitig auch Aspekte wie Nachhaltigkeit, Umweltbelastung sowie die in Deutschland üblichen Verzehrgewohnheiten berücksichtigt.
Bunt und gesund essen und dabei die Umwelt schonen
Die Ergebnisse bestätigen eindeutig, dass pflanzliche Lebensmittel in unserer Ernährung eine noch größere Rolle spielen sollten. „Wenn wir uns gesund ernähren und gleichzeitig die Umwelt schonen wollen, müssen wir unsere Ernährung jetzt ändern“, sagt Prof. Dr. Bernhard Watzl, DGE-Präsident und Leiter der DGE-Arbeitsgruppe Lebensmittelbezogene Ernährungsempfehlungen der DGE . „Wer sich überwiegend von Obst und Gemüse, Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten, Nüssen und pflanzlichen Ölen ernährt, schützt nicht nur seine Gesundheit. Eine pflanzenbetonte Ernährung schont auch die Umwelt.“ Die Produktion von tierischen Lebensmitteln wie Fleisch und Milchprodukten belastet die Umwelt hingegen stärker und ein hoher Fleischverzehr ist mit einem höheren Risiko für die Entstehung bestimmter Krankheiten verbunden.
Mindestens ¾ pflanzliche und maximal ¼ tierische Lebensmittel
Konkret heißt das: Eine gesundheitsfördernde und ökologisch nachhaltigere Ernährung besteht zu mehr als ¾ aus pflanzlichen Lebensmitteln und zu knapp ¼ aus tierischen Lebensmitteln. Der Anteil tierischer Lebensmittel fällt geringer aus als bisher. Die überarbeiteten Empfehlungen berücksichtigen beispielsweise täglich zwei Portionen Milch und Milchprodukte, eine Portion weniger als bei den vorherigen Empfehlungen. Zudem ist es ausreichend, wöchentlich maximal 300 g Fleisch und Wurst sowie ein Ei, zum Beispiel in Form eines Frühstückseis, zu essen. Beim Fisch bleibt es bei ein bis zwei Portionen wöchentlich. Pflanzliche Lebensmittel werden nun in den DGE-Empfehlungen noch stärker als bisher betont: Hülsenfrüchte wie Erbsen, Bohnen, Linsen sowie Nüsse werden mit einer eigenen Empfehlung stärker hervorgehoben. Obst und Gemüse stellen auch weiterhin die mengenmäßig wichtigste Gruppe dar. Die Empfehlung, 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag zu essen, bleibt, allerdings entfallen die ergänzenden einzelnen Portionsangaben von 3 Portionen Gemüse und 2 Portionen Obst.
Die neuen DGE-Empfehlungen „Gut essen und trinken “ zeigen eine Idealsituation auf. Bereits kleine Veränderungen in der täglichen Ernährung sind schon ein Schritt in die richtige Richtung – hin zu einer gesundheitsfördernden und umweltschonenderen Ernährung. Die neuen lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen bestehen aus den DGE-Empfehlungen , die die 10 Regeln der DGE ablösen, und dem DGE-Ernährungskreis . Die Empfehlungen gelten für gesunde Erwachsene im Alter von 18 bis 65 Jahren, die sich mit einer Mischkost, inkl. Fleisch und Fisch, ernähren.
Mathematische Optimierung: fundiert, transparent, nachvollziehbar und multidimensional
Mit der neuen Methodik der mathematischen Optimierung liegt nicht nur eine wissenschaftlich fundierte und transparente Basis für die Ableitung der Ernährungsempfehlungen vor. Sie macht es möglich, die Zieldimensionen Gesundheit, Umweltbelastung sowie die in Deutschland üblichen Verzehrgewohnheiten gleichzeitig zu berücksichtigen. Eine angemessene Energiezufuhr und die ausreichende Versorgung mit Nährstoffen bilden die Basis für eine gesundheitsfördernde Ernährung. Sie steht weiterhin im Fokus. Ein weiterer Schwerpunkt in der aktuellen Ableitung liegt darin, den Verzehr von Lebensmittelgruppen zu reduzieren, die mit der Entstehung von ernährungsmitbedingten Krankheiten verbunden sind. „Das neue Optimierungsmodell kann gleichzeitig mehrere Dimensionen der Umwelt wie Treibhausgasemissionen und Landnutzung bei der Berechnung der Mengen zum Lebensmittelverzehr berücksichtigen“, sagt Anne Carolin Schäfer, Ernährungswissenschaftlerin im DGE-Referat Wissenschaft. Sie hat das mathematische Modell maßgeblich mit entwickelt. „Die Methodik ist so aufgebaut, dass sie flexibel an neue wissenschaftliche Erkenntnisse angepasst und langfristig ausgebaut werden kann“, so Schäfer weiter.
Fragen zu den neuen lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen der DGE beantworten die FAQ.
https://www.dge.de/fileadmin/dok/ges...as-ist-neu.pdf
https://www.dge.de/gesunde-ernaehrun...-empfehlungen/